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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Von wem stand der Ausspruch: Und ich habe Jakob geliebt, Esau aber habe ich gehasst? (Maleachi 1,1-3)

  • von Vater der beiden Brder
  • von ihrer Mutter
  • von Gott
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NEWSTICKER

  Bibel-Game Gate Zero
Eine neue Art der Missionsarbeit
Mit ?Gate Zero? nutzen wir das wirkungsvollste Medium der Welt fr die revolutionrste Botschaft, die je erzhlt wurde, erklrt Arve Solli, Leiter von Bible X, im Interview mit Livenet. Man spreche teils von einer Spielversion von The Chosen.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/32699_eine_neue_art_der_missionsarbeit



  Nie zu spt
Brasilianer lsst sich mit 104 Jahren taufen
Am 16. Juli war es so weit: ber ein Jahrhundert nach seiner Geburt entschloss sich der Brasilianer Osvaldo Pereira de Souza, seinen Glauben ffentlich zu bezeugen. Dafr sei es nie zu spt.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/29129_brasilianer_laesst_sich_mit_104_jahren_taufen







TAGESVERS

Denk daran, Gott steht unendlich hoch ber unserem Begreifen. Die Zahl seiner Jahre knnen wir nicht erforschen. Hiob 36,26



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Klagelieder 3,31-33 und Rmer 11,36

Denn der HERR verstt nicht ewig; sondern er betrbt wohl und erbarmt sich wieder nach seiner groen Gte. Denn nicht von Herzen plagt und betrbt er die Menschen.

Klagelieder 3,31-33

Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

Rmer Rmer 11,36






LOSUNG

1. Mose 1,3
Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.

Epheser 5,9
Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Auf welcher Strasse ist noch niemand gefahren? Auf der Milchstrasse.



ZITAT DES TAGES

Soll Gott gesehen werden, so muss es in einem Lichte geschehen, das Gott selbst ist. Das Auge, in dem ich Gott sehe, ist dasselbe Auge, darin mich Gott sieht ? mein Auge und Gottes Auge ist ein Auge und ein Erkennen und ein Lieben. Meister Eckhart



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Versteckspiel im Dunkel

Gott ist Licht, und gar keine Finsternis ist in ihm.
1. JOHANNES 1,5

Als Kinder haben wir gerne Verstecken im Dunkeln gespielt. Das Kinderzimmer wurde verdunkelt, sodass man nichts mehr sehen konnte. Obwohl es uns vertraut war, konnten wir im Dunkeln nur langsam und sehr vorsichtig vorankommen. Beim Suchen waren wir nun völlig auf unsere Ohren und unsere Kenntnis des Kinderzimmers angewiesen.

Aber im Dunkeln konnte man sich auch gut verstecken. Es reichte, sich neben das Bett oder hinter einem Stuhl zu hocken. Allerdings passierte es nicht selten, dass unsere Mutter die Zimmertür öffnete und so Licht in das Zimmer fiel. Sofort konnte man alles sehen, und wir waren entdeckt.

Im Dunkeln Verstecken zu spielen, macht Kindern Spass. Wenn wir uns jedoch länger in der Dunkelheit aufhalten müssten, würden wir uns auf Dauer nicht mehr wohlfühlen. Irgendwann zieht es uns zum Licht zurück.

Wenn ich ehrlich bin, möchte ich mich immer wieder wegen mancher Dinge verstecken und vermeiden, dass sie ans Licht kommen! Dazu muss ich mir nur vorstellen, was wäre, wenn jeder wüsste, was ich in der vergangenen Woche gedacht habe! Ich bin sehr froh, dass kein Mensch meine Gedanken sehen kann.

Doch Gott kennt alles. Vor ihm ist nichts verborgen. Er ist Licht und in seiner Gegenwart bleibt nichts verborgen. Das kann uns Angst machen, wenn wir etwas zu verbergen haben. Doch wenn wir mit Gott im Reinen sein wollen, dann müssen wir in sein Licht treten und alles von ihm aufdecken lassen. Wir dürfen ihm unsere dunkelsten und schlimmsten Gedanken und Taten bringen, denn er kann uns davon reinwaschen, weil Jesus Christus für unsere Sünden die Strafe am Kreuz erduldet hat. Wir müssen sie ihm nur bekennen und um Vergebung bitten. Dann brauchen wir das Licht nicht mehr zu scheuen. Jens Bergmüller

Frage:
Was verstecken Sie vor Gott?

Tipp:
Gott lädt Sie ein, in sein Licht zu kommen.

Bibel:
1. Johannes 1,5–2,2



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Ihr aber, Geliebte, erbauet euch selbst auf euren allerheiligsten Glauben und betet im heiligen Geist; bewahret euch selbst in der Liebe Gottes und hoffet auf die Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben." Judas 20-21

Judas malt ein schreckliches Bild von dem, was in den letzten Tagen geschehen wird. Er beschreibt die Abtrünnigen und malt sie in den schwärzesten Farben. Es ist natürlich, dass er, nachdem er unsere Gegner vorher beschrieben hat, uns nun auch unterweist, wie wir unsere Verteidigung vorzubereiten und unsere Kräfte in Schlachtordnung aufzustellen haben. In Vers 20 und 21 nennt Judas das grosse christliche Festungsviereck, das sorgfältig bewacht werden muss, wenn wir den anrückenden Feind zurückschlagen wollen.

"Erbauung" ist die grosse Verteidigung gegen die Angriffe der Zweifler und Irrlehrer. Diese finden ihre Beute unter den Unwissenden und Unbefestigten. Aber es gelingt ihnen nicht, diejenigen zu stürzen, die in der Wahrheit gegründet und gewurzelt sind. Um die Irrlehren dieser letzten Zeit abzuwehren, müssen wir uns bemühen, selbst die Wahrheit kennenzulernen, und versuchen, unsere Brüder darin zu unterweisen.

Das "Beten im Heiligen Geist" ist die Waffe, womit die Heere Gottes die Armeen des Feindes in Verwirrung bringen. Die Gebete der Heiligen sind die mächtige Artillerie, mit der die Mauern unseres Jerusalem geschützt werden. Eine betende Gemeinde prüft die Geister der falschen Propheten und stösst diese als böse hinaus.

"Bewahret euch selbst in der Liebe Gottes" lautet die dritte Empfehlung des Judas. Eine Gemeinschaft von Christen, die den Herrn von ganzem Herzen liebt, wird wahrscheinlich nicht von Spöttern und fleischlich Gesinnten überwunden werden. In schläfrigen, verfallenen Gemeinden wachsen Irrtümer wie das Efeu an den zerbröckelnden Mauern eines alten Klosters.

Als letztes lenkt Judas unsere Aufmerksamkeit auf die "Barmherzigkeit unsres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben". In der Erwartung der Wiederkunft Christi wird sich die Kirche nicht vor den hohlen, aufgeblasenen Worten der Menschen fürchten.








LICHT FR DEN WEG

... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27
Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)?

Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten.

Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung.

Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen.

Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 1. Johannes 2,15

Die Welt stellt sich im Neuen Testament als das gottfeindliche Reich dar. Satan ist sein Herrscher, und alle Ungläubigen seine Untertanen. Dieses Reich übt seine Anziehungskraft auf die Menschen durch die Lust der Augen, die Lust des Fleisches und den Hochmut des Lebens aus. Es ist eine Gesellschaft, wo der Mensch ohne Gott glücklich zu werden versucht, und wo der Name Christi nicht willkommen ist. Dr. Gleason L. Archer sagt, dass die Welt »das organisierte System von Rebellion, Selbstsucht und Feindschaft gegen Gott ist, welches das menschliche Geschlecht in seinem Widerstand gegen Gott kennzeichnet«.

Die Welt hat ihre eigenen Vergnügungen, ihre Politik, Kunst, Musik, Religion, ihre eigenen Denkmuster und ihren eigenen Lebensstil. Sie versucht, jeden zu vereinnahmen und hasst die, welche sich weigern. Das erklärt ihren Hass gegen den Herrn Jesus.

Christus ist gestorben, um uns von der Welt zu befreien. Jetzt ist die Welt für uns gekreuzigt und wir für sie. Es ist Verrat, wenn Gläubige die Welt in einer ihrer Formen lieben. Ja, der Apostel Johannes sagt sogar, dass jeder, der die Welt liebt, ein Feind Gottes ist.

Die Gläubigen sind nicht von der Welt, aber sind in sie hineingesandt, um gegen sie zu zeugen, ihre Werke als böse anzuprangern, und die Errettung aus ihr durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus zu verkündigen.

Christen sind berufen, in Absonderung von der Welt zu wandeln. In der Vergangenheit wurde das vielleicht zu ausschliesslich auf Tanz, Theaterbesuch, Rauchen, Trinken, Karten- und Glücksspiel beschränkt. Aber vieles, was im Fernsehen gezeigt wird, ist weltlich und spricht die Lust der Augen und die Lust des Fleisches an. Stolz ist weltlich, ob es nun Stolz auf Titel, akademische Grade, hohes Einkommen, berühmte Vorfahren oder einen bekannten Namen ist. Luxuriöses Leben ist weltlich, ob es sich nun um palastartige Häuser, teures Feinschmecker-Essen, auffallende Kleidung und Schmuck oder Luxusautos handelt. Darunter fällt auch ein Leben in Vergnügungen und Bequemlichkeit, das sich hauptsächlich auf Kreuz- und Einkaufsfahrten, Sportveranstaltungen und Urlaubsreisen abspielt. Unsere Ambitionen für uns selbst und unsere Kinder können weltlich sein, sogar während wir selbst geistlich und gottesfürchtig scheinen. Schliesslich ist natürlich auch sexuelle Aktivität ausserhalb der Ehe eine Form von Weltlichkeit.

Je mehr wir dem Herrn hingegeben sind und uns ihm ausgeliefert haben, desto weniger Zeit haben wir für weltliche Vergnügungen und zweifelhaften Zeitvertreib. C. Stacey Woods sagte: »Das Mass unserer Hingabe an Christus ist das Mass unserer Absonderung von der Welt.«

Wir sind nur Fremde hier, wir ersehnen uns nicht Ein Heim auf dieser Erde, die für Dich nur ein Grab hatte; Dein Kreuz hat die Bande zertrennt, die uns hier festgehalten haben, Unser Schatz bist Du Selbst in einer herrlicheren Welt.








VERNDERT IN SEIN BILD

Glaube das Richtige von der richtigen Person
Der Gott der Hoffnung aber erflle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr berreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes! (Rmer 15,13).

Unter vielen Zeitgenossen herrscht die nebulse Vorstellung, der Glaube sei eine allmchtige Kraft, die das All durchflutet, und jeder knne sich durch Willensentscheidung daran ankoppeln! Der Glaube wird sehr vage als irrationaler, pulsierender Strom verstanden, der von irgendwo "da oben" herkommt und der allzeit bereitsteht, in unsere Herzen zu kommen, um unser ganzes gefhlsmssiges und moralisches Sein zu verndern, und ebenso unsere gesamten Anschauungen ber den Menschen, ber Gott und die Welt.
Wenn er kommt, meint man, verschwnden Pessimismus, Angst, Versagen und Fehlerhaftigkeit; dafr kmen Optimismus, Vertrauen, Selbstbeherrschung und unfehlbarer Erfolg, wo wir in Schwierigkeiten sind; aber auch in der Liebe, in Sport, Geschft und Politik wrden wir dadurch zu Siegern!
All das ist natrlich nur ein brchiges Gespinst aus Selbstbetrug, gewoben aus den gegenstandslosen Fden der Phantasie, die in der Vorstellung schwchlicher Seelen entstanden sind, die gern daran glauben! Was bei all dem bersehen wird, ist dies: Der Glaube ist nur gut, wenn er auf Wahrheit beruht. Wenn man statt dessen Irrtmern aufsitzt, kann das zur ewig dauernden Tragdie werden, und oft tut es das auch.
Es gengt einfach nicht, irgendetwas zu glauben; wir mssen an das Richtige, an den Richtigen glauben!
An Gott zu glauben bedeutet mehr, als an seine Existenz zu glauben. Zu einem richtigen Glauben ist Erkenntnis ntig. Wir mssen mindestens etwas davon wissen, wie Gott ist und was Er von Seinen Menschen verlangt.
Weniger als das zu wissen heisst: Man ist auf die Notwendigkeit angewiesen, auf das zurckzugreifen, was unsere Seele fr richtig hlt. Man ersetzt dann das biblische "So spricht der Herr!" durch das "So spricht meine Seele!
" Aber niemand hat das Recht, sich aus den geoffenbarten Wahrheiten dies oder jenes herauszupicken oder auszuwhlen.








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