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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher ist kein Erzengel?

  • Gabriel
  • Michael
  • Rafael
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NEWSTICKER

  750-Jahr-Jubilum
Das kleine Leutwil feierte gross
Leutwil feierte das 750 Jahre-Jubilum Dorfgeschichte mit Jugendfest, Umzug, Glockenprsentation und Jubilumsgottesdienst. In seiner Predigt erinnerte Pfarrer Michael Freiburghaus an den religisen Hintergrund des Dorfes.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/32751_das_kleine_leutwil_feiert_gross



  Mit Bobby Schuller
Hour of Power Live erleben
Bobby Schuller, Pastor, Autor und Sprecher der international ausgestrahlten Fernsehgottesdienste von Hour of Power, kommt im September nach Thun und Winterthur. Special Guest bei den Events ist Dborah Rosenkranz.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/32744_hour_of_power_live



  Vereinbarung verlngert
FENSTER ZUM SONNTAG luft weiter
Die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft (SRG) hat ihre Zusammenarbeitsvereinbarung mit der Presse TV AG und der ALPHAVISION AG bis Ende 2024 verlngert. Das wurde in einer Mitteilung vom 29. August bekannt.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/32738_zusammenarbeitsvereinbarung_fenster_zum_sonntag_sperrfrist_1030uhr_



  Zwei Pastoren berichten
Gemeinde-Alltag im Kriegsgebiet
Andrej ist Pastor in Dnipro, Yuri in Kramatorsk. Zwei Pastoren aus der Ukraine berichten, wie ihr Leben im Kriegsalltag aussieht und sich Menschen trotz des Krieges - oder gerade deswegen - Gott zuwenden.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/32734_predigen_im_kriegsgebiet







TAGESVERS

..... der HERR sagte zu ihm: Zwischen uns ist Frieden! Hab keine Angst, du musst nicht sterben. Da baute Gideon an derselben Stelle einen Altar fr den HERRN und nannte ihn: Der HERR ist Frieden. Noch heute steht dieser Altar in Ofra im Gebiet der Sippe Abiser. Richter 6,23-24



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 2,44 und Rmer 14,23

Zur Zeit dieser Knige wird der Gott des Himmels ein Reich aufrichten, das nimmermehr zerstrt wird; und sein Reich wird auf kein anderes Volk kommen. Es wird alle diese Knigreiche zermalmen und zerstren; aber es selbst wird ewig bleiben,

Daniel 2,44

Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Snde.

Rmer 14,23






LOSUNG

5. Mose 9,26
HERR, verdirb dein Volk und dein Erbe nicht, das du durch deine große Kraft erlöst hast!

Römer 8,32
Gott hat auch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Eine Schnecke beginnt mitten im Winter damit, einen Baum zu besteigen. Was willst du denn mitten im Winter auf dem Kirschbaum? fragt der Vogel berrascht. Kirschen essen. Aber es sind noch gar keine dran. Wenn ich oben bin, schon!



ZITAT DES TAGES

Beten sollte niemals eine Entschuldigung fr Unttigkeit sein. Nehemia betete, aber er stellte auch Wachen zum Schutz auf. Corrie ten Boom



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das Testament

Es ist die Hoffnung auf ein ewiges, von keiner Sünde beschmutztes und unzerstörbares Erbe, das Gott im Himmel für euch bereithält.
1. PETRUS 1,4

Der Tod meiner Mutter, die sieben Jahre nach meinem Vater starb, hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, ein Testament zu machen.

Meine Mutter hatte alles wunderbar geregelt. Sie hat uns sämtliche Vollmachten ausgestellt und gemeinsam mit meinem Vater ein Testament verfasst.

Dieses Testament war wirklich völlig unspektakulär, ein handschriftlich geschriebener DIN-A4-Zettel. Allerdings hat er uns sehr dabei geholfen, den Nachlass zu regeln, denn hätten wir diesen Zettel nicht gehabt, hätten wir uns beim Amtsgericht für viel Geld einen Erbschein besorgen müssen.

So blieb uns das erspart. Und auch die Vollmachten waren ein Segen und erleichterten uns, bei aller Trauer, vieles. Dafür bin ich meiner Mutter sehr dankbar.

Nachdem wir nun diese Erfahrung gemacht hatten, setzten sich mein Mann und ich auch eines Tages hin und ordneten unseren Nachlass. Wir suchten uns sämtliche wichtigen Formulare im Internet zusammen und füllten diese mühevoll aus. Dazu gehörten eine Generalvollmacht, eine Vorsorgevollmacht, eine Bankvollmacht und eine Patientenverfügung. Und dann setzten auch wir, ziemlich unspektakulär, ein handschriftliches Testament über unser Erbe auf.

Auch Gott hat sein Testament verfasst. Es steht in der Bibel und ist für jedermann zugänglich. Dort lesen wir, was wir tun müssen, um in der Genuss des göttlichen Erbes zu kommen. Dies ist gar nicht kompliziert, denn Jesus sagt, dass er der Weg und die Wahrheit und das Leben ist. Nur annehmen muss dieses Geschenk der Gnade, die Vergebung der Sünden durch das Blut Jesu, jeder Mensch persönlich. Erst dadurch werden wir zu Kindern Gottes und somit auch zu Erben. Was für eine Gnade! Sabine Stabrey

Frage:
Haben Sie für Ihre Zukunft vorgesorgt?

Tipp:
Das himmlische Erbe kann einem niemand wegnehmen.

Bibel:
Römer 11,29-36



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"La dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gesprch meines Herzens vor dir, Herr." Psalm 19,15

Ein Sprichwort sagt: "Gedanken sind zollfrei." Aber das ist ein gefährlicher Irrtum. Man kann dich zwar wegen deiner Gedanken nicht vor ein irdisches Gericht laden, aber glaube mir: Vor dem letzten Gericht wirst du für sie Rede stehen müssen. Böse Gedanken sind Zunder, und des Teufels Versuchungen sind Funken, die hineinfallen. Sie sind das Nest, in das alle schlimmen Vögel ihre Eier legen. So gewiß das Feuer nicht nur Holzscheite, sondern auch Reisig verbrennt, so gewiß wird Gott nicht nur sündige Taten, sondern auch sündige Gedanken strafen. Glaube nur ja nicht, deine Gedanken seien Gott unbekannt. Für sein Auge hat das geheimste Kämmerlein der Seele ein Fenster. Gott sieht das Innere des Menschen so gut wie das Äußere. Vor dem Himmel gibt es keine Geheimnisse.

Du sagst vielleicht: "Ich kann nichts dafür, wenn ich böse Gedanken habe." Das ist wohl möglich, aber es kommt darauf an, ob sie dir zuwider sind oder nicht. Du kannst einen Dieb nicht hindern, daß er dir zum Fenster hereinsieht. Aber wenn du ihm die Tür aufmachst und ihn hereinläßt, bist du ebenso schlecht wie er. Eitle Gedanken klopfen an die Tür, aber wir brauchen ihnen nicht aufzumachen. Sündige Gedanken können kommen, aber wir dürfen sie nicht hereinlassen. Wer einen Bissen lange im Mund hin- und herwendet, tut das, weil ihm der Bissen schmeckt. Und wer böse Gedanken in sich verarbeitet, der hat seine Freude daran und wird bald zu bösen Taten fortschreiten. Ein schmutziger Gedanke, dem du einmal nachhängst, hat den Schlüssel zu deinem Innern und kommt gleich wieder herein - du magst wollen oder nicht. Und vielleicht kommt er dann nicht allein, sondern bringt sieben Geister mit sich, die schlimmer sind als er selbst.

Wenn du weise bist, wirst du auf die Gedanken deines Herzens ein wachsames Auge haben. Gute Gedanken sind himmlische Gäste, die wir freundlich aufnehmen, gut bewirten und dringend zum Wiederkommen einladen müssen. Aus heiligen Gedanken entspringen heilige Worte und Taten, und sie sind das Kennzeichen eines erneuerten Herzens.








LICHT FR DEN WEG

Dass, wenn du mit deinem Munde Jesum als Herrn bekennen und in deinem Herzen glauben wirst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, du errettet werden wirst. Rmer 10,9
Dieser beliebte Evangeliums-Vers konzentriert sich auf zwei grundlegende Wahrheiten, die fr den gefallenen Menschen so schwer zu akzeptieren sind - die Menschwerdung und die Auferstehung. Aber ohne die Annahme dieser Lehren mit allem, was sie bedeuten, gibt es keine Errettung.

Zuerst mssen wir mit unserem Mund bekennen, dass Jesus Herr ist, d.h. dass der im Stall von Bethlehem Geborene niemand anders ist als Gott geoffenbart im Fleisch. Die Gottheit des Herrn Jesus ist unabdingbar fr den ganzen Plan der Errettung.

Zweitens mssen wir in unserem Herzen glauben, dass Gott Ihn aus den Toten auferweckt hat. Aber dies bedeutet mehr als die blosse Tatsache der Auferstehung. Es schliesst die Tatsache ein, dass der Herr Jesus am Kreuz als unser Stellvertreter gestorben ist. Er bezahlte die Strafe fr unsere Snden, Er erlitt den Zorn Gottes, den wir ewig htten erleiden mssen. Dann hat Gott Ihn am dritten Tag auferweckt als Beweis Seiner vlligen Genugtuung mit Christi Opfer fr unsere Snden.

Wenn wir Ihn als Herrn und Heiland in unser Leben aufnehmen, sagt die Bibel, dass wir errettet sind.

Aber vielleicht fragt jemand: Warum kommt das Bekennen hier vor dem Glauben? Ist es nicht so, dass wir zuerst glauben und dann bekennen?

In Vers 9 betont Paulus die Menschwerdung und die Auferstehung, und er nimmt Bezug auf die geschichtliche Reihenfolge, in der sie sich ereigneten - zuerst die Menschwerdung und 33 Jahre spter die Auferstehung.

Im nchsten Vers setzt er Glauben vor das Bekennen: Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, und mit dem Munde wird bekannt zum Heil. Hier entspricht die Reihenfolge dem Geschehen bei unserer Wiedergeburt. Zuerst vertrauen wir dem Heiland und werden gerechtfertigt. Dann gehen wir hinaus, um die Errettung zu bekennen, die wir empfangen haben.

Unser Vers hat eine ungeknstelte Einfachheit und eine zeitlose Frische an sich.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Siehe, gehorchen ist besser als Schlachtopfer, Aufmerken besser als das Fett der Widder. 1. Samuel 15,22

Gottes Anweisungen für König Saul waren klar: Erschlage die Amalekiter und vernichte all ihren Besitz. Alles, ohne Ausnahme. Mach keine Beute. Aber Saul verschonte König Agag und die jeweils besten Schafe, Ochsen, Mastkälber und Lämmer.

Als Samuel Saul am Morgen in Gilgal begegnete, verkündete Saul selbstbewusst, dass er genau das getan habe, was der Herr befohlen hatte. Aber in diesem Augenblick stimmte ein »Stallchor« sein Oratorium an - Schafe blökten, und Ochsen brüllten. Äusserst peinlich!

Samuel wollte natürlich wissen, warum die Schafe blökten, wenn Saul sie alle getötet hatte. Der König versuchte daraufhin seinen Ungehorsam zu verschleiern, indem er dem Volk die Schuld gab und sie gleichzeitig unter einem religiösen Vorwand entschuldigte. Er sagte: »Aber das Volk hat von der Beute genommen: Schafe und Rinder, das Beste vom Gebannten, um es dem Herrn, deinem Gott, in Gilgal zu opfern.«

In diesem Augenblick schleuderte ihm der Prophet Gottes die schneidenden Worte ins Gesicht: »Siehe, Gehorchen ist besser als Schlachtopfer, und Aufmerken besser als das Fett der Widder. Denn wie Sünde der Wahrsagerei ist Widerspenstigkeit, und der Eigenwille wie Abgötterei und Götzendienst.«

Gehorsam ist wichtiger als Rituale, Opfer und Gaben. Ich hörte einmal von einer Familie, die ihre Mutter mit kühler Verachtung und Ungehorsam behandelte, solange sie lebte. Als sie aber starb, kleidete man ihren Leichnam in einem echten Dior-Kostüm. Ein verachtenswerter und vergeblicher Versuch, Jahre der Rebellion und Respektlosigkeit wiedergutzumachen!

Oft hört man, wie Menschen ihre unschriftgemässen Auffassungen oder unschriftgemässen Verbindungen damit verteidigen, dass sie dadurch angeblich mehr Einfluss ausüben können. Doch Gott lässt sich durch solche Scheinargumente nicht betrügen. Er will unseren Gehorsam - um unseren Einfluss kümmert Er sich schon. In Wirklichkeit ist es so, dass unser Einfluss dann negativ ist, wenn wir ungehorsam sind. Nur wenn wir in Gemeinschaft mit dem Herrn wandeln, können wir auf andere einen Einfluss im Sinne Gottes ausüben.

William Gurnall sagte einmal: »Opfer ohne Gehorsam ist Frevel.« Und es ist noch weitaus schlimmer, wenn wir unseren Ungehorsam mit einem frommen religiösen Vorwand tarnen. Gott lässt sich nicht hinters Licht führen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Wollen wir Ehre fr Gott oder fr uns selbst?
Ob ihr nun esst oder trinkt oder sonst etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes!
(1. Korinther 10,31).

Ich denke, wir sollten erwachsen genug sein, um zuzugeben, dass viele sich zu Christus bekehrt haben und in die Gemeinde gekommen sind, die noch nicht mit dem tief im Menschen verwurzelten Begehren nach Ruhm und Ehre gerungen haben. Als Ergebnis davon haben einige tatschlich ihr Leben lang alle ihre religisen Aktivitten fast ausschliesslich dazu vollbracht, fr sich selbst Ehre einzuheimsen!

Brder, die Ehre darf nur Gott gehren! Wenn wir die Ehre an uns reissen, kommt Gott in der Gemeinde zu kurz. Das Werk des Dienstes, das die Heiligen zu tun haben, wird die Auferbauung des Leibes Christi hervorbringen - und das gilt nicht allein dem ordinierten Dienst, wie die meisten ihn kennen. Es ist der Dienst aller Christen, teilzuhaben am Bau des Leibes Christi, "bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle Christi". Ganz gewiss will Gott in diesem Sinne den Leib Christi gebrauchen, um Sein endgltiges, Sein ewiges Werk zu tun.

Glubige Christen und christliche Versammlungen mssen sehr darauf bedacht sein, einzig und allein die Ehre Christi zu suchen! Das bedeutet: Wir mssen diesem modernen Drngen auf menschlichen Ruhm und auf Anerkennung energisch den Rcken kehren. Natrliche Talente und Gaben reichen fr das Werk Gottes nicht aus. Der mchtige Geist Gottes muss die Freiheit haben, zu beleben und zu erquicken. Er wirkt die ntige Kreativitt und bringt den wahren Segen.

Du kannst dich fest darauf verlassen: Einerlei, was der Mensch tut, einerlei, wie erfolgreich er zu sein scheint; wenn der Heilige Geist nicht die eigentliche Kraft in seinem Wirken ist, wird alles mit seinem Tode zusammenbrechen!






KURZPREDIGT

Sind wir besser?

Am 1. August ist unser Nationalfeiertag Es tut dabei gut, wenigstens ein Mal im Jahr bewusst ber all das nachzudenken, was uns mit diesem Land geschenkt ist. Wer auf der Weltkarte die verschiedenen Lnder der Erde anschaut und vergleicht, der merkt schon bald welch ein Vorrecht es ist in diesem Land leben zu drfen. Wir haben unschtzbare Geschenke, die Millionen von Menschen seit Jahrzehnten vermissen: Freiheit und Wohlstand, Arbeit und Frieden, medizinische Versorgung und ein gutes soziales Netz. Dazu kommt eine wunderbare Landschaft mit Bergen, Flssen und Seen - grandiosen Szenarien. Darum scheint es mir angebracht, dass der Nationalfeiertag fr uns in erster Linie ein Tag des Dankes sein soll. Wir sind ja nicht besser, als die anderen Erdbewohner, die in Krieg und Armut leben mssen.

Grosszgig sein
Wir sind Beschenkte und dieses Geschenk verdanken wir bei allem persnlichen Fleiss unserem grossen Gott, der uns liebt und der unser Vater sein mchte. Dieser Gott meint es gut mit uns und mit unserem Volk. Er segnet uns. Darber kann man immer wieder nur staunen, denn, so fragt man sich, gibt es nicht auch viel Grund uns und unser Volk zu tadeln? Natrlich gibt es unzhlige Grnde zum Tadel und trotzdem zeigt unser Gott uns zuerst und vor allen Dingen seine Liebe und Zuneigung. Das ist grossartig und davon sollen wir lernen. Es gibt nmlich auch Menschen, die - besonders, wenn es um unsere Nation und um die, die fr unser Wohlergehen sorgen geht - nichts anderes als Kritik kennen. Leider ben sich auch viele Christen in einer solchen Lebenseinstellung. Die Bibel - Gottes Wort - lehrt uns jedoch fr unser Volk, fr Frieden und Freiheit zu danken. Sie fordert uns auf fr die Verantwortlichen zu beten. Kritiker hat es genug in unserer Welt.

Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch







STELLENMARKT

Praktikum
Kita-Praktikanten/in

Kinder- und Elternaugen zum Leuchten bringen, ist die Vision der Kita Lumina. Wie der Schein des Leuchtturms will das Betreuungsteam den Kindern Orientierung und einen sicheren Hafen im Alltag geben und sie auf ihrem Lebensweg begleiten.

Die Kindertagesstätte in Muhen gehört zur Stiftung Wendepunkt, eine Sozialunternehmung mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau, die Menschen seit 1993 in ihrer beruflichen und sozialen Integration unterstützt.



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Festanstellung
Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann EFZ

Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen.



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Festanstellung
Mitarbeiter/in Social Media bei THE FOUR

THE FOUR hilft Christen, ihren Glauben positiv, kreativ und verständlich zu teilen. Mit den vier Symbolen spricht THE FOUR Menschen weltweit mit der besten Botschaft an.

Wir suchen eine/n

Mitarbeiter/in Social Media bei THE FOUR (60 - 100%)

Das kannst du bewegen



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Mitarbeiter/in Webentwicklung bei THE FOUR

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Festanstellung
Schuldensanierer/in

Die Fachstelle Schuldensanierung (FSS) mit je einer Institution in Thun, Lyss, Sirnach und Sargans ist ein Arbeitszweig des christlichen gemeinnützigen Vereins vita perspektiv. Ziel und Zweck sind Beratung von verschuldeten Privatpersonen und die Übernahme von Sanierungsmandaten.

Zur Ergänzung unseres Teams in Sirnach / Sargans und zum Weiterausbau unserer Tätigkeiten suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Gruppenleitung mit Auftragsverantwortung bei externem Kunden / Quereinstieg mglich

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Secondhand Spezialist/in brocki.ch im Detailhandel

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