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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welcher Brief folgt dem Brief an Titus?
- die Offenbarung
- der Brief an Philemon
- der 1. Petrusbrief
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| | Covid-19-Gesetz Hilfe oder Zwang? Am 13. Juni entscheidet das Schweizer Stimmvolk u?ber das Covid-19-Gesetz. Weil das bundesrtliche Covid-Notrecht auf sechs Monate befristet war, hat das Parlament im September 2020 im Dringlichkeitsverfahren per sofort dieses Gesetz beschlossen.
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TAGESVERS
Begraben wird unser irdischer Krper; aber auferstehen werden wir mit einem Krper, der von unvergnglichem Leben erfllt ist. Denn wie es einen sterblichen Krper gibt, so gibt es auch einen unsterblichen. 1.Korinther 15,44
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam. 3,10 und Matthus 21, 9a
Da kam der HERR und trat herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hrt.
1.Sam. 3,10
Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Hhe!
Matthus 21, 9a
LOSUNG
Klagelieder 3,26
Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HERRN hoffen.
2. Thessalonicher 3,5
Der Herr richte eure Herzen aus auf die Liebe Gottes und auf das Warten auf Christus.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Stehen zwei Wachhunde im Hof: «Hörst du nix?» «Klar höre ich es.»
«Warum bellst du dann nicht?»
«Na, dann höre ich doch nix!»
ZITAT DES TAGES
Je nher wir dem Heiland stehen, desto nher auch allen seinen Kindern. Heinrich Neviandt
CHARLES H. SPURGEON
"Vollendet eure Rettung mit Furcht und Zittern." Philipper 2,12
In der Sonntagschule fragte man einen Jungen, ob sein Vater ein Christ sei. "Ja", antwortete der Kleine, "aber er strengt sich nicht besonders an."
Das muss man leider von manchem Christen sagen, denn viele haben den Namen, dass sie leben, und sind tot. Und bei vielen anderen ist die Liebe erkaltet. Sie bekennen sich zum Christentum, aber sie leben nicht darin. Wenn aber irgendeine Berufung tatkräftiges Handeln erfordert und ohne Fleiss und Eifer nicht zu verwirklichen ist, dann ist es die Berufung als Christ. Ein Faulpelz erstrebt nichts und hat nichts, was auch sein Beruf sein mag. Was kann aber der erwarten, der sich Christ nennt und doch nicht von Christus als seinem Lehrer lernt, der ihm nicht als seinem Herrn gehorcht, ihm nicht als seinem König dient?
Wir können natürlich die Seligkeit nicht durch unseren Ernst und Eifer erwerben, aber wer diese Tugenden nicht hat, darf sich wohl fragen, ob er überhaupt ein Christ ist. Wer meint, er genüge seiner Christenpflicht, wenn er jeden Sonntag in die Kirche geht; wer weder Zeit noch Geld für das Werk des Herrn daheim und in der Heidenwelt übrig hat; wer keine Hausandacht hält, niemals ein Zeugnis für seinen Herrn ablegt, nicht für die Verlorenen betet, von dem gilt auch, was jener Knabe sagt: "Er strengt sich nicht an." Vielleicht fühlt er, dass mit seinem Christentum wirklich nicht viel anzufangen ist.
Jemand sagte einmal: "Meine Religion kostet mich keine Mark jährlich." Ein Freund antwortete ihm: "Sie ist auch keine Mark wert."
Unser Herr zeigt uns das Christenleben nicht als ein Leben süsser Ruhe, sondern als Krieg und Kampf.
LICHT FR DEN WEG
Brder, ich denke von mir selbst nicht, es ergriffen zu haben. Philipper 3,13
Der Apostel Paulus war nicht der Meinung, dass er schon am Ziel angekommen wäre, und das sollten wir von uns auch nicht meinen. Wir alle haben es nötig, an uns zu arbeiten. Liu Shao-chi hat gesagt: »Die Menschen sollten sich immer als Wesen betrachten, die es nötig haben, verändert zu werden, und die auch anders werden können. Sie sollten sich nicht für unveränderlich, vollkommen, heilig und unverbesserlich halten... Sonst können sie keinerlei Fortschritte machen.« Das Schwierige daran ist nur, dass wir uns meistens gegen Veränderungen in uns selbst energisch sträuben.
Wir sind stets darum bemüht, dass sich die anderen ändern. Ihre persönlichen Eigenheiten ärgern uns, und wir wünschen, dass sie sich doch endlich ändern. Aber dabei vergessen wir, dass wir auch selbst unangenehme Eigenarten haben, sind vielleicht sogar stolz auf sie. Wir wollen jemand anderem den Splitter aus dem Auge ziehen und bewundern gleichzeitig den Balken in unserem eigenen Auge. Die Fehler und Schwächen anderer finden wir scheusslich, unsere eigenen dagegen geradezu liebenswert.
Das eigentliche Problem liegt in unserem Willen begründet. Wir können uns wohl verändern, wenn wir es nur wollen. Wenn wir uns der Tatsache stellen, dass wir einige unliebsame Charakterzüge haben, dann haben wir schon einen Anfang gemacht auf dem Weg, ein besserer Mensch zu werden. Aber wie erfahren wir überhaupt, welche Veränderungen bei uns notwendig sind? Ein Weg besteht darin, dass wir uns durch das Wort Gottes einen Spiegel vorhalten lassen. Wenn wir es lesen und darüber nachdenken, sehen wir, wie wir eigentlich sein sollten, und wie weit wir von diesem Massstab noch entfernt sind. Wenn die Bibel ein Verhalten verurteilt, dessen wir uns schuldig gemacht haben, dann sollten wir dieser Tatsache mutig ins Auge sehen und uns entschliessen, etwas dagegen zu unternehmen. Ein anderer Weg, auf dem wir erfahren, in welcher Weise wir uns nicht so verhalten, wie Christus es gerne hätte, ist der, aufmerksam auf das zu hören, was unsere Verwandten und Freunde uns sagen. Manchmal geben sie uns nur sehr versteckte Hinweise sozusagen durch die Blume; manchmal sagen sie es uns auch sehr direkt auf den Kopf zu, und zwar mit der Wucht eines Schmiedehammers. Ob ihre Beobachtungen nun verschleiert oder überdeutlich geäussert werden, wir sollten jedenfalls auf den Inhalt achten und ihn dankbar zu Herzen nehmen.
Es ist tatsächlich eine sehr gute Praxis, liebende, positive Kritik an Freunden zu äussern, und ein wahrer Freund wird sowohl die Kritik annehmen wie auch umgekehrt durch Korrektur helfen. Es ist traurig, wenn man daran denkt, dass es Leute gibt, die ihr ganzes Leben lang eine Plage für andere sind, in der Gemeinde, zu Hause und in der Gesellschaft allgemein, nur weil sich niemand bemüht hat, ihnen das in Liebe zu sagen, oder aber, weil sie nie bereit waren, sich zu ändern. Wenn wir uns die Zeit nehmen und die Mühe nicht scheuen, die Bereiche herauszufinden, wo wir bei anderen anecken, und wenn wir dann positive Schritte unternehmen, um ein solches Verhalten zu vermeiden, dann werden wir bestimmt zu Menschen, mit denen es sich besser leben lässt.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christo Jesu... 1. Petrus 5,10
Die Gnade Gottes ist Seine Gunst und Sein Wohlwollen denen gegenüber, die es nicht verdienen; die eigentlich genau das Gegenteil verdienen, aber Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertrauen. Vier der bekannteren Verse über die Gnade Gottes sind folgende: »Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesum Christum geworden« (Johannes 1,17). »... und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christo Jesu ist« (Römer 3,24). »Denn ihr kennet die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, dass er, der reich war, um euretwillen arm wurde, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet« (2. Korinther 8,9). »Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittels des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rühme« (Epheser 2,8.9). Manche rühmen Gottes Gnade als die herrlichste all Seiner Tugenden. Samuel Davies (1723-1761, amerikanischer Erweckungsprediger, Mitgründer und Präsident der Princeton-Universität) schrieb zum Beispiel:
Grosser Gott der Wunder! All Deine Wege Erweisen Deine göttlichen Eigenschaften; Doch die strahlenden Herrlichkeiten Deiner Gnade Übertreffen noch Deine anderen Wunder: Wo ist ein Gott, der so vergibt wie Du? Oder wer schenkt Gnade so reich und frei? Aber wer kann sagen, dass eine von Gottes Eigenschaften grösser ist als eine andere?
Gott war immer ein Gott der Gnade - sowohl im Alten Testament, als auch im Neuen. Aber mit dem Kommen Christi wurde dieser Aspekt Seines Wesens auf neue und ganz besondere Weise sichtbar. Wenn wir einmal etwas von der Gnade Gottes verstanden haben, werden wir dadurch für immer zu Anbetern. Wir fragen uns: »Warum sollte Er ausgerechnet mich auserwählt haben? Warum sollte der Herr Jesus Sein Lebensblut für jemand so unwürdigen vergossen haben? Warum sollte Gott mich nicht nur vor der Hölle retten, sondern mich obendrein mit jeder geistlichen Segnung in den himmlischen Örtern segnen, und mich dazu bestimmen, die Ewigkeit mit Ihm im Himmel zu verbringen?« Es nimmt uns dann nicht wunder, dass wir von der überwältigenden Gnade singen, die solche elenden Kreaturen errettet hat!
Gott möchte aber, dass Seine Gnade auch in unserem eigenen Leben sichtbar wird und zu anderen weiterfliesst. Er will, dass wir in unserem Umgang mit anderen von Seiner Gnade geprägt sind. Unser Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt (Kolosser 4,6). Wir sollten selbst arm werden, um andere dadurch reich zu machen (2. Korinther 8,9). Wir sollten den Verachteten und Unbeliebten Gunst und Wohlwollen erzeigen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit
...wer mir nachfolgt, ... wird das Licht des Lebens haben (Johannes 8,12).
Allzu viele betrachten Jesus Christus als "etwas Ntzliches". Wir machen Ihn zum Rettungsboot, das uns ans Ufer bringt, zum Fhrer, der uns zurckbringt, wenn wir uns verlaufen haben. Wir reduzieren Ihn zu einem "grossen Freund", der uns hilft, wenn wir in Schwierigkeiten stecken. Das ist kein biblisches Christentum!
Jesus Christus ist der Herr, und wenn ein Mensch bereit ist, Seinem Willen zu entsprechen, wird er Busse tun, und das Licht strmt herein. Zum ersten Mal in seinem Leben findet er sich bereit zu sagen: "Ich will den Willen des Herrn tun, und wenn ich dabei sterben sollte!" Die Erleuchtung beginnt im Herzen. Das ist Umkehr; denn bisher ist er seinem Willen gefolgt, und nun entscheidet er sich, den Willen Gottes zu tun.
Bevor mir das Wort irgendetwas bedeuten kann, muss ich dem Wort gehorsam werden. Die Wahrheit teilt sich einem Rebellen nicht mit. Die Wahrheit wird niemand Leben geben, der dem Licht nicht gehorchen will.
Wenn man Jesus Christus ungehorsam ist, kann man keine geistliche Erleuchtung erwarten. Niemand kann den Sohn erkennen, ausser wenn der Vater Ihn offenbart. Niemand kann den Vater erkennen, ausser wenn der Sohn Ihn offenbart. Ich kann etwas ber Gott wissen - das ist der Inhalt der Wahrheit. Aber ich kann Gott nicht erkennen - das ist das Wesen der Wahrheit -, bevor ich nicht zum Gehorsam bereit bin.
Wahre Jngerschaft ist: Jesus Christus gehorchen, Ihm nachfolgen und tun, was Er uns zu tun heisst, um Seinen Willen auszufhren. Ein solcher Mensch ist ein Christ - und niemand sonst!
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Die SWISSKIDS Foundation ist ein christliches Kinderhilfswerk und eine Kampagnenorganisation mit Sitz in Basel. Unser Anliegen ist es, Kinder stark und selbstbewusst zu machen, sie zu lebenslanger Freude an körperlicher Bewegung zu motivieren und ihnen die Grundlagen gesunder Ernährung zu vermitteln. In der Schweiz und International.
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