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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Ich hatte einen Bund gemacht mit meinen Augen, dass ich ......... (Hiob 31,1)
- keine unntigen Dinge betrachte
- nicht lstern blickte auf eine Jungfrau
- mich ob der Schpfung freue
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| | Impact-Magazin von Livenet Gttliche Dynamik An Pfingsten erinnert uns der Kirchenkalender daran, dass Gott uns seinen Geist geschenkt hat. Um die Kraft dieses Geistes geht es im neuen Impact-Magazin von Livenet. Lesen Sie hier das Editorial von Livenet-Geschftsfhrers Beat Baumann.
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| | Befreiende Botschaft der Bibel Wenn Freiheit Angst macht Freiheit ist kein Geschenk, es ist Arbeit. Das scheint am Ende herauszukommen, wenn man sie in Beziehung zu Snde, dem Gesetz oder sogar der Bibel setzt. Das mag zuerst Angst machen, aber nur dadurch ist Freiheit tatschlich erfahrbar.
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TAGESVERS
Herr, ich kannte dich nur vom Hrensagen, jetzt aber habe ich dich mit eigenen Augen gesehen! Hiob 42,5
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Chronik 17,11-13 und Matthus 24, 35
11 Wenn aber deine Tage um sind, dass du zu deinen Vtern hingehst, so will ich dir einen Nachkommen, einen deiner Shne, erwecken; dem will ich sein Knigtum besttigen. 12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Thron besttigen ewiglich. 13 Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein.
1.Chronik 17,11-13
Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen.
Matthus 24, 35
LOSUNG
Psalm 34,15
Lass ab vom Bösen und tue Gutes; suche Frieden und jage ihm nach!
1. Korinther 7,15
Zum Frieden hat euch Gott berufen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Karli schleppt beim Umzug in der Schule einen schweren Schrank keuchend die Treppe hoch.
Lehrer: «Ich habe doch ausdrücklich gesagt, dass Frank und Michael dir bei dieser schweren Arbeit helfen sollen.»
Schüler: «Das tun sie doch auch. Sie sitzen beide im Schrank, und halten die Ordner fest, damit sie nicht rausfallen.»
ZITAT DES TAGES
Ich habe krzlich ber den Wind der Hoffnung geredet, aber heute fegt der Wind des Wahnsinns ber die Welt. Antnio Guterres, UNO-Generalsekretr
CHARLES H. SPURGEON
"Da fingen sie an, ihn zu bitten, er mge aus ihren Grenzen weichen." Markus 5,17
Ich hoffe nicht, dass du zu der Klasse der Menschen gehrst, die Jesus bitten, aus ihrer Gegend wegzuziehen. Warum wnschten die Gadarener, dass er fortginge? Ich denke, weil sie es liebten, ruhig und still zu leben.
Es war ein grosses Unglck, das sich zugetragen hatte: Die Schweine hatten sich ins Meer gestrzt. Sie wnschten nicht mehr solcher Unglcksflle. Dieser Mensch, der zu ihnen gekommen war, besass augenscheinlich ausserordentliche Macht. Hatte er den Besessenen nicht geheilt? Sie wollten ihn nicht; sie wollten berhaupt nichts Aussergewhnliches.
Mglicherweise wnschten diese Leute den Heiland auch fort, weil sie ein Auge auf das Geschft hatten. Das Schweinehalten war ein schmutziges Geschft. Als Juden sollten sie gewiss nichts damit zu tun haben. Sie mgen gesagt haben, dass sie die Schweine nicht selbst assen, sondern sie fr andere hielten. Nun war aber die ganze Herde verloren. Ich mchte wissen, was all diese Schweine ihren Besitzern eingebracht htten. Als die Besitzer erst angefangen hatten zu berechnen, wieviel sie verloren hatten, stand es bei ihnen fest, dass der Heiland aus ihrer Gegend weichen msse, ehe noch mehr Verluste sie treffen wrden.
Ich wundere mich nicht, wenn Menschen, die zum Beispiel berauschende Getrnke verkaufen oder irgendein Geschft haben, bei dem sie kein Geld verdienen knnen, ohne ihren Mitmenschen zu schaden, nicht wnschen, dass Christus zu ihnen kommt. Vielleicht wrden es einige von euch nicht gern haben, wenn der Herr hrte, wie ihr eure Angestellten bezahlt. Ich frchte, wenn der Herr kme und in dieses oder jenes Geschftshaus ginge, der Mann zu seiner Frau sagen wrde: "Nimm das Lohnbuch und verbirg es. Ich mchte nicht, dass er es sieht."
Oh, liebe Freunde, wenn irgendein solcher Grund vorhanden ist, weshalb ihr es nicht wnscht, dass euch der Herr Jesus berrasche, bete ich, dass euch sein Heiliger Geist davon berzeuge, wie ntig es ist, dass er gerade zu euch kommt.
LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen.
Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen.
Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam.
Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle.
Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative.
Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b).
Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde.
Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19).
Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.
Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.
Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.
Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.
Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.
Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.
Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir sollten danach trachten, Christus immer besser kennen zu lernen
Fragt nach dem HERRN und seiner Strke, sucht sein Angesicht bestndig! (Psalm 105,4).
Ist euch bewusst geworden, dass wir einer falschen Logik in die Fnge geraten sind, die behauptet: Wenn wir Christus gefunden haben, brauchen wir nicht mehr nach Ihm zu suchen?
Das wird uns als das letzte Wort der Orthodoxie verkauft, wobei es als sicher gilt, dass kein bibelgelehrter Christ jemals etwas anderes geglaubt hat. Man hat damit das gesamte Zeugnis der, was diese Sache angeht, betenden, suchenden und singenden Kirche forsch beiseite geschoben!
Die erfahrene Herzenstheologie grosser Heerscharen herrlicher Heiliger wird zugunsten einer eleganten Schriftauslegung verworfen, die sicher einem Augustinus, Luther oder Wesley vllig fremdartig erschienen wre.
Mitten in dieser schrecklichen Entmutigung gibt es zu meiner grossen Freude einige, die mit dieser armseligen Logik nicht zufrieden sind. Sie werden die Argumente anhren, sich dann aber mit Trnen abwenden und einen einsamen Ort suchen und beten: "O Gott, zeig mir Deine Herrlichkeit!" Das Wunder, das Gott selbst ist, mchten sie mit ihren Herzen schmecken und fhlen und mit ihren inneren Augen sehen.
Selbstzufriedenheit ist der Todfeind jeglichen geistlichen Wachstums. Tatschliches Begehren muss vorhanden sein, sonst wird sich Christus Seinem Volk nicht offenbaren. Er wartet, dass man nach Ihm fragt!
Es ist sehr schade, dass Er auf einige von uns so lange, so sehr lange umsonst warten muss!
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