Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wo steht: Geben ist seliger denn nehmen? Matthus 30,35Apostelgeschichte 20,35Epheser 20,35Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Fr alle Zeiten bleibt er stehen wie der Mond, dieser treue Zeuge in den Wolken. Und doch hast du ihn fallen lassen und verstossen! Du bist zornig geworden auf den Knig, den du doch selber eingesetzt hast. Psalm 89,38-39 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,22 und Lukas 9,20
Lobe den HERRN, meine Seele! Psalm 103,22 Du bist der Christus Gottes! Lukas 9,20 LOSUNG
Sprüche 30,8 Gib mir weder Armut noch Reichtum, gib mir zu essen, soviel ich brauche. 1. Timotheus 6,7-8 Wir haben nichts in die Welt gebracht; darum können wir auch nichts hinausbringen. Wenn wir aber Nahrung und Kleider haben, so wollen wir uns damit begnügen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Zwei Mnner unterhalten sich: Gestern bei dem Stromausfall hab ich eine Stunde im Lift gesteckt. Sagt der zweite: Ist noch gar nichts, ich hab zwei Stunden auf der Rolltreppe gestanden. ZITAT DES TAGES
Es gibt drei Sorten von Menschen: Solche, die sich zu Tode sorgen; solche, die sich zu Tode arbeiten; und solche, die sich zu Tode langweilen. Winston Churchill LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der einzige Notausgang war ein Bootseingang
Und der HERR schloss hinter ihm zu. 1. MOSE 7,16 Kennen Sie den Ursprung der beiden Begriffe »Sintflut« und »Arche«? Lassen Sie uns kurz darüber nachdenken, denn diese beiden Worte beinhalten eine unerbittliche Botschaft. Sintflut: Die germanische Vorsilbe »sin« bedeutet: »andauernd, umfassend « – also eine weltumspannende, alles überschwemmende Flut. Sie betraf alles, was atmete, sie war universell, sie überstieg »allehohen Berge, die unter dem ganzenHimmel« waren (1. Mose 7,19). Die einzige Ausnahme: »NurNoah blieb übrig und was mit ihm in der Arche war« (1. Mose 7,23). Arche: Das Wort stammt aus dem lateinischen »arca« und bedeutet: »Kasten; Verschluss; Behältnis zum Verschliessen«. Ja, Noah wurde buchstäblich von Gott unter Verschluss genommen, quasi »archiviert«, denn der HERR schloss hinter ihm zu (siehe Tagesvers). Die Botschaft der Worte Sintflut und Arche lautet also: Alles Bestehende versank in der Flut, nur Einzelne blieben bewahrt – dank der Arche. Auch für uns heute gibt es nur ein»Archiv«, den einensicheren Bergungsort, die rettende Arche: Jesus Christus. Er ruft: »Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich eingeht, so wird er errettet werden« (Johannes 10,9). Wovor brauchen wir Rettung? Gott wird am Ende der Zeit ein umfassendes Gericht halten! Alle werden vor seinem Richterthron stehen und ein gerechtes Urteil empfangen (vgl. Offenbarung 20,12). Aus diesem Gericht gibt es kein Hintertürchen, kein Schlupfloch. Als Gott damals die Arche verschloss, war es für alle Aussenstehenden zu spät – es gab keinen späteren Zustieg, kein halb drinnen und halb draussen, keine Grauzone. Nur wer rechtzeitig in die Arche ging, blieb verschont. Das ist die unerbittliche Botschaft von Sintflut und Arche: Es gibt Rettung, aber es gibt auch ein »zu spät«. Andreas Fett
Frage: Was hielt damals Menschen ab, in Gottes Rettungsboot einzusteigen? Tipp: Ohne Arche keine Rettung. Bibel: Lukas 17,24-27 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" Johannes 11,3
Es sollte uns nicht in Erstaunen versetzen, dass ein Mensch, den der Herr Jesus lieb hat, krank ist; denn unsere Gotteskindschaft schliesst uns nicht von den Schwächen des menschlichen Lebens aus. Der Gnadenbund ist kein Freibrief gegen Auszehrung, Rheumatismus oder Asthma. Die körperlichen Leiden werden uns bis an das Grab begleiten. Die, welche der Herr lieb hat, werden umso wahrscheinlicher krank sein, weil sie unter einer besonderen Zucht stehen. Es steht geschrieben: "Welche der Herr liebt, die züchtigt er." Leiden irgendwelcher Art sind Kennzeichen der Gotteskindschaft, und es kommt oft vor, dass Gott Krankheiten als Erziehungsmittel benutzt. Sollen wir uns deshalb wundern, wenn wir das Krankenzimmer aufsuchen müssen? Wenn Hiob, David und Hiskia leiden mussten, wer sind wir, dass wir uns über unsere Leiden wundern? Mancher Jünger Jesu würde von geringem Nutzen gewesen sein, wenn er nicht durch Krankheit heimgesucht worden wäre. Starke Naturen sind geneigt, herrschsüchtig und teilnahmslos zu sein, und darum haben sie es nötig, in den Schmelztiegel gelegt zu werden. Es gibt Früchte, die nicht reifen, ehe sie geklopft werden. Oft bewirkt auch die Krankheit der Geliebten des Herrn Segen für andere. Lazarus' Krankheit war zur Ehre Gottes. Das Volk Gottes und auch die Welt können aus den Leiden der Gerechten Vorteile ziehen. Die Sorglosen können durch unser Zeugnis in der Krankheit aufgeweckt, die Zweifelnden überzeugt, die Ungläubigen bekehrt und die Trauernden getröstet werden. Wenn das geschehen kann, möchten wir dann noch Schmerz und Schwäche ausweichen? Sind wir dann nicht zufrieden, wenn Freunde auch von uns sagen: "Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" LICHT FR DEN WEG
So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10
In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.« Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung. Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein. In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100
Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an. Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt. Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern. Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat. Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt. Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann. So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind. VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ: immer noch ein Rtsel fr die Welt Welt Lasst uns aber die Wahrheit reden in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus (Epheser 4,15).
Heute wie zu allen Zeiten sind die wahren Christen ein Rtsel fr die Welt, ein Dorn in Adams Fleisch, ein Wunder fr die Engel, eine Freude fr Gott und eine Wohnung fr den Heiligen Geist! Unsere Gemeinschaft sollte alle wahren Kinder Gottes einschliessen, ungeachtet des Wer und Wo und Was, wenn sie im Blut gewaschen, wiedergeboren im Geist, mit Gott, dem Vater wandeln und eine lebendige Hoffnung in ihnen lebt durch die Auferstehung Jesu Christi und sie sich des zuknftigen Heils rhmen! Der wahre Christ frchtet Gott mit zitternder Ehrfurcht und doch frchtet er Gott berhaupt nicht. Er naht sich Ihm in vlliger Sicherheit des Glaubens und siegesgewiss, und doch zittert er vor heiliger Ehrfurcht. Die Welt wird es nie begreifen, dass der Christ, obwohl auf Erden geboren, ein Himmelsbrger ist! Einige unserer Kritiker sagen: "Ihr Christen redet ber euch und eure Beziehung zu Gott so, als seiet ihr Gottes beste Freunde!" Darauf habe ich eine gute Antwort: Derselbe Christ, der glaubt, der Augapfel Gottes zu sein, ist gleichzeitig der selbstlose Christ, der bereit ist, sein Geld zu opfern und seine Shne und Tchter als Boten des Evangeliums auszusenden oder selbst zu den verachtetsten und armseligsten Vlkern der Erde zu gehen. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |