Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer schlug mit 100 Mann seine Gegner in die Flucht? (Richter 7,19) GideonDavidSimsonJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Da tat Mose, wie ihm der HERR geboten hatte, und sie stiegen auf den Berg Hor vor der ganzen Gemeinde. Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und zog sie seinem Sohn Eleasar an. Und Aaron starb dort oben auf dem Berge. Mose aber und Eleasar stiegen herab vom Berge. Und als die ganze Gemeinde sah, dass Aaron tot war, beweinten sie ihn dreissig Tage, das ganze Haus Israel. 4.Mose 20,27-29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 150,6 und Lukas 18,16
Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja! Psalm 150,6 Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht, denn solchen gehrt das Reich Gottes. Lukas 18,16 LOSUNG
Hesekiel 36,9 Ihr Berge Israels, siehe, ich will mich wieder zu euch kehren und euch mein Angesicht zuwenden, dass ihr angebaut und besät werdet. Jakobus 5,7 So seid nun geduldig, Brüder und Schwestern, bis zum Kommen des Herrn. Siehe, der Bauer wartet auf die kostbare Frucht der Erde und ist dabei geduldig, bis sie empfange den Frühregen und Spätregen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Dieser Moment, wenn man das Auto von der Werkstatt abholt, die Bremsen immer noch nicht so richtig funktionieren, dafr aber die Hupe lauter gestellt wurde. ZITAT DES TAGES
Religion und Mathematik sind nur verschiedene Ausdrucksformen derselben gttlichen Exaktheit. Michael von Faulhaber (1869 - 1952) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Wunderwerk Bibel
Denn das Wort des HERRN ist wahrhaftig, und in all seinem Tun ist er treu. PSALM 33,4 Die Bibel ist mittlerweile in 733 Sprachen vollständig übersetzt. Schätzungsweise 79,7 % der Menschen weltweit werden in ihrer Muttersprache erreicht, wie auch in den beiden äthiopischen Sprachen Hadiyya und Arsi Oromo, die von 7 Millionen Menschen gesprochen werden. Auch in Tày, der zweithäufigsten Sprache in Vietnam, ist die Bibel vollständig übersetzt. Weitere 10,6 % der Weltbevölkerung haben bislang das Neue Testament und weitere 6,2 % nur einzelne Bücher der Bibel in ihrer Sprache. In der Osterzeit 2023 las ich einen Artikel in unserer Tageszeitung, der behauptete, dass die Bibel eher altmodisch und »verstaubt« sei und die Geschichten nicht mehr in unsere heutige moderne Zeit passen. Die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten sei eher bildlich zu verstehen. Der Glaube an sich wäre gut für die Seele, hätte aber mit aufgeklärten Menschen und der Realität nichts zu tun. Ich denke, dass diese Auffassung weit verbreitet ist. Mir wurde auch schon oft gesagt, dass es naiv sei, an die Bibel als Gottes Wort zu glauben, es sei ja alles von Menschen gemacht. Zudem gebe es keine Beweise für die Authentizität der Bibel. Die Bibel selbst behauptet von sich, dass alle Schrift von Gott eingegeben wurde. Sie nennt eine Vielzahl von Zeugen, die Jesus nach der Auferstehung gesehen haben. Doch wenn man der Bibel nicht glaubt, glaubt man natürlich auch nicht den Aussagen Gottes darin. Ich habe Jesus als meinen Retter persönlich kennengelernt. Ich glaube daran, dass ich dadurch den Heiligen Geist empfangen habe. Ich darf Wunder und unfassbare Zusammenhänge in der Bibel entdecken und bin sicher, dass sie authentisch ist. Ich erlebe eine objektive und lebendige Beziehung zu meinem Herrn Jesus. Dadurch wird mir klar: Die Bibel ist wahr! Axel Schneider Frage: Glauben Sie den Worten der Bibel? Tipp: Die Bibel ist das am meisten verkaufte Buch aller Zeiten. Bibel Psalm 119,151-160 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Seht mich nicht an, weil ich so schwrzlich bin, weil die Sonne mich verbrannt hat! Hohelied 1,6 Ich mchte nun zu denen reden, die im Werk des Herrn arbeiten. Liebe Brder, mit unserem Lebenswerk sind gewisse bel verbunden, die von der Sonne herrhren, die uns bescheint, bel, die wir vor unserem himmlischen Vater bekennen sollten. Ich habe manche gekannt, welche die Sonne in dieser Hinsicht verbrannt hat; ihr Eifer hat sich durch Misserfolg abgekhlt. Du zogst zuerst voll Feuer und Leben aus und hattest die Absicht, die Gemeinde vor dir herzuschieben und die Welt dir nachzuziehen. Vielleicht dachtest du, wie Luther ein Werk der Reformation zustande zu bringen. Vieles dabei war fleischlich, aber unter der Oberflche war doch ein ernster Eifer fr Gott, der dich erfllte. Aber du mischtest dich einige Jahre unter Christen, die sehr khl waren. Ist dabei nicht die geistliche Temperatur deiner Seele gesunken? Vielleicht hast du nicht viele Bekehrungen gesehen. Fhlst du, dass du kalt wirst? Vielleicht bist du mit der Zeit tadelschtig und kritisch geworden, so dass du, wo du dich frher wunderbar erbautest, heute nur noch den Botschafter richtest. Vielleicht hast du auch in anderer Weise gelitten. Des Christen Wandel sollte ruhig, friedlich, ungetrbt sein. Unser Friede sollte sein wie ein Wasserstrom. Aber ihr wisst, dass, wenn es im Dienst Gottes viel zu tun gibt, wir der starken Versuchung ausgesetzt sind, diese oder jene Angelegenheit mit ungebhrlicher Hast zu betreiben. Wenn nicht alles so schnell vorwrtsgeht, wie ihr es wnscht, dann ist die Versuchung gross, traurig zu sein und sich wie Martha viel Sorge und Mhe zu machen. Wenn ihr in diesen Zustand geratet, so ist das ein Schaden fr euch selbst und euer Werk. Diejenigen dienen Christus am besten, die den Umgang mit ihm pflegen; denn unterbrochene Gemeinschaft bedeutet unterbrochene Kraft. Dies ist oft unser Kummer; unsere Krfte werden mehr durch Angst und Sorge als durch Arbeit verzehrt. Wieviel wird durch unerwartete Sorgen vernachlssigt, die uns unentwegt umtreiben. LICHT FR DEN WEG
Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9
Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun. Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen. E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'« Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit. Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
... was die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die brigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben. 2. Petrus 3,16b Dr. P. J. Van Gorder erzhlte fter von einem Schild, das er ber einem Schreinergeschft entdeckt hatte und auf dem stand: Hier werden Drechsel- und Schleifarbeiten aller Art ausgefhrt. Nicht nur Schreiner sind gut in diesem Handwerk; viele bekennende Christen drechseln und schleifen auch an Schriftstellen herum, wie es ihnen gerade passt. Und manche verdrehen sie sogar zu ihrem eigenen Verderben, wie unser Bibelvers heute sagt. Wir sind alle recht gut im Rationalisieren, das heisst wir knnen unseren sndhaften Ungehorsam sehr gut entschuldigen, indem wir glaubhafte Erklrungen dafr abgeben oder ehrenwerte Motive fr unser Handeln nennen. Oft versuchen wir auch, Schriftstellen umzudeuten, damit sie zu unserem Verhalten passen. Wir geben verstndliche, aber unwahre Grnde fr unsere Taten oder Einstellungen an. Hier seien nur ein paar Beispiele dafr genannt. Ein christlicher Geschftsmann weiss sehr gut, dass es unrecht ist, wenn er gegen einen anderen Glubigen vor Gericht zieht (s. dazu 1. Korinther 6,1-8). Doch wenn er es doch tut und deswegen zur Rede gestellt wird, dann sagt er: Ja, ich weiss, aber der andere hatte offensichtlich unrecht, und der Herr will doch nicht, dass der einfach so davonkommt! Helga hat die Absicht, Harald zu heiraten, auch wenn sie weiss, dass er nicht glubig ist. Als eine christliche Freundin sie daran erinnert, dass das nach 2. Korinther 6,14 verboten ist, sagt sie: Ja, das stimmt schon; aber der Herr hat mir gesagt, ich sollte ihn heiraten, damit ich ihn zu Jesus fhren kann. Horst und Ruth sagen, dass sie Christen sind, und doch leben sie zusammen, ohne miteinander verheiratet zu sein. Als ein Freund von Horst darauf hinweist, dass das nach der Bibel Unzucht ist und dass kein Unzchtiger das Reich Gottes erben wird (s. 1. Korinther 6,9.10), erwidert Horst: So siehst du das. Aber wir lieben uns doch sehr, und in Gottes Augen sind wir deshalb lngst verheiratet. Oder da ist eine christliche Familie, die in Glanz und Gloria lebt trotz der Ermahnung des Paulus, dass wir einfach leben und mit Essen und Kleidung zufrieden sein sollen (s. 1. Timotheus 6,8). Diese Leute rechtfertigen aber ihren Lebensstil mit der unbekmmerten Antwort: Fr das Volk Gottes ist nur das Beste gut genug. Oder nehmen wir einen habschtigen Geschftsmann, der gierig jeden Besitz ansammelt, den er nur bekommen kann. Seine Philosophie ist die folgende: Am Geld an sich ist gar nichts Schlimmes. Nur die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen bels. Und es fllt ihm nicht im Traum ein, dass diese Liebe zum Geld etwa seine eigene Snde sein knnte. Die Menschen versuchen immer, ihre Snden besser und gnstiger zu interpretieren, als die Heilige Schrift es erlaubt. Und wenn sie entschlossen sind, dem Wort Gottes ungehorsam zu sein, dann ist fr sie eine Entschuldigung so gut (oder so schlecht) wie die andere. VERNDERT IN SEIN BILD
Wer setzt uns heute die moralischen Massstbe? Denn hierzu seid ihr berufen worden, denn auch Christus hat fr euch gelitten und euch ein Beispiel hinterlassen (1. Petrus 2,21)
Die Geschichte Judas und Israels weist auf eine Tatsache hin, die uns die gesamte Geschichte sehr deutlich lehrt: Die Massen sind oder werden bald, was ihre Fhrer sind. Der Knig setzte die moralischen Massstbe fr sein Volk. Israel hat sich manchmal gegen seine Fhrer emprt, das ist wahr; aber die Rebellionen waren nicht spontan. Die Menschen wechselten nur zu einem anderen Fhrer hinber und folgten dem. Tatsache ist, dass sie immer einen Fhrer brauchten. Wie immer sich der Knig entpuppte, schon bald folgte das Volk seiner Fhrung. Sie folgten David in der Anbetung Jahwes, Salomo beim Tempelbau, Jerobeam bei der Errichtung von Gtzenbildern und Hiskia bei der Wiederherstellung des Tempels und des Gottesdienstes. Es schmeichelt den Massen nicht, dass sie so leicht zu lenken sind; aber uns geht es nicht darum, jemand zu loben oder zu tadeln; uns interessiert die Wahrheit, und diese Wahrheit lautet: In religisen Angelegenheiten folgt das Volk seinen Fhrern, sei es zum Guten oder zum Bsen. Ein guter Mann kann die moralische Einstellung einer ganzen Nation beeinflussen, und eine korrupte und weltlich gesinnte Priesterschaft bringt es fertig, ein Volk in gefhrliche Abhngigkeiten zu bringen. Das bekannte Sprichwort: "Wie der Priester, so das Volk", beschreibt mit einem Satz diese in der Bibel deutlich gelehrte und in der Religionsgeschichte immer wieder besttigte Wahrheit. Der Lohn fr gottesfrchtige Fhrerschaft ist wunderbar, andererseits ist die damit verbundene Verantwortlichkeit so schwer, dass sich niemand leisten kann, die Sache auf die leichte Schulter zu nehmen. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |