Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche galischen Sdte verglich Jesus in einem Weheruf? (Mt.11,23-24) Nazareth mit TyrusBethlehem mit HebronKapernaum mit SodomJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Alle, die vor mir gekommen sind, sind Ruber und Diebe, doch die Schafe haben nicht auf sie gehrt. Ich bin die Tr fr die Schafe. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet. Er wird ein- und ausgehen und Weideland finden. Johannes 10,8-9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 8,17 und Lukas 22,40
Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich. Sprche 8,17 Betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt! Lukas 22,40 LOSUNG
2. Chronik 16,9 Des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind. Epheser 1,18.19 Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wisst, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid und wie überwältigend groß die Kraft ist, die sich als Wirkung seiner Macht und Stärke an uns, den Glaubenden, zeigt. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Pfadfinder zur Verkuferin: Ich mchte genauso ein Hemd, wie ich es jetzt anhabe. Sagt die Verkuferin: Tut mir leid, wir fhren nur saubere Hemden. ZITAT DES TAGES
Mit Jesus Christus bekommen wir nicht das, was wir wollen, sondern den, den wir brauchen. Johannes von Kuhn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Was uns Mrchen zu sagen haben
Jeder, der lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du dies? JOHANNES 11,26 Nicht nur Kinder, auch Erwachsene lieben Märchen. Warum? Sie sprechen offenbar tiefe Sehnsüchte in uns an, die das wahre Leben nicht stillen kann: Dem Übernatürlichen begegnen, dem Tod entkommen, Liebe erleben, die man nicht verlieren kann, nicht alt zu werden, nicht sterben zu müssen, über das Böse zu triumphieren. Die Schöne und das Biest z. B. erzählen uns von einer Liebe, die sogar aus einer tierähnlichen Widerwärtigkeit herausholen kann. Dornröschen erzählt uns von einer Art bösem Zauberschlaf. Doch dann kommt ein edler Prinz und bricht den Bann. Wie schön, wie berührend. Doch bei all dem bleiben Märchen, was sie sind: Fiktion, Träume, Wunschvorstellungen. Wenn wir nun die Erzählungen in der Bibel lesen, denken wir vielleicht: Das sind doch auch nur Märchen. Zu schön, um wahr zu sein. Da bricht einer in unsere Welt hinein, hat Wunderkräfte, die Stürme stillen, Kranke heilen und Tote auferwecken können. Dann fallen Neider und Feinde über diesen Wundertäter her, töten ihn und alles scheint aus zu sein. Doch unverhofft steht er von den Toten auf und kann so alle erretten, die ihm ihr Vertrauen schenken. Ist das nun auch wieder nur Fiktion? Nein. Bedenken wir: Die Geschichten der Bibel beginnen nicht mit »Es war einmal ...« Sie berichten von Tatsachen, von existierenden Personen in einer realen Zeitrechnung. Es ist kein Märchen, dass wir Menschen unter dem Fluch eines »bösen Herrschers«, des Teufels liegen. Und ebenso wenig ist es ein Märchen, dass Jesus, besser als jeder »Märchenprinz«, diesen Bann gebrochen hat. Seine Liebe hat gesiegt: über Sünde, Tod und Teufel. Wer sich ihm anvertraut, für den ist ewiges Leben und unverlierbare Liebe keine Fiktion, kein unerfüllbarer Traum mehr, sondern ganz real. Sebastian Weissbacher Welche tiefen Sehnsüchte bewegen sich in Ihrem Innersten? Frage: Das Evangelium von Jesus ist eine wahre Geschichte, weil Gott Tipp: sie uns erzählt. Bibel: Johannes 8,31-45 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Was wollt ihr mir geben, wenn ich ihn euch verrate?" Matthus 26,15 Judas wartete nicht, bis der Teufel zu ihm kam, sondern er ging dem Teufel nach. Er suchte die Hohenpriester auf und fragte: "Was wollt ihr mir geben?" Einer der alten Theologen hat einmal gesagt: "Dies ist nicht die Weise, wie die Leute gewhnlich handeln; sie nennen ihren Preis." Der Herr des Lebens und der Herrlichkeit wird zu des Kufers eigenem Preis verkauft. Was konnten sie ihm geben? Was brauchte Judas? Er brauchte nicht Nahrung und Kleidung; er hatte es so gut wie sein Meister und die brigen Jnger. Er hatte alles, was er brauchte, und doch fragte er: "Was wollt ihr mir geben?" Ach, der Glaube mancher Leute ist auf diese eine Frage gegrndet. Sie gehen zur Kirche, wenn dort irgendwelche Almosen verteilt werden. Aber wenn irgendwo anders mehr zu erhalten wre, wrden sie dorthin gehen. Einige von diesen Leuten sind nicht einmal so weise, wie Judas es war. Ich kenne Mnner, die den Herrn fr fnf Mark verkaufen wrden. Es gibt sogar Bekenner, die ihn fr das kleinste Silberstck, das bei uns im Umlauf ist, verraten wrden. Sie sind versucht, den Herrn zu verleugnen, auch wenn der Gewinn noch so gering ist. Diese Versuchung tritt an jeden von uns heran, leugnet es nicht! Wir lieben es alle, etwas zu gewinnen. Die Neigung dazu liegt in jedem Menschen; aber wenn sie die Treue gegen unseren Meister gefhrdet, mssen wir sie berwinden oder zugrunde gehen. Es gibt immer wieder Gelegenheiten, bei denen es heisst: Gott oder Gewinn, Christus oder dreissig Silberstcke. Ich bitte euch, verlasst nicht euren Meister, auch wenn die Welt ihr Bestes bietet, wenn sie Vorteile auf Vorteile huft und Ruhm, Ehre und Achtung hinzufgt. LICHT FR DEN WEG
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9
Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind. Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte. Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben. Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein. Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Sprche 29,18 Der erste Teil dieses Verses wird auch oft bersetzt mit Wo keine Vision ist, geht ein Volk zugrunde. Und darunter versteht man dann normalerweise, dass ein Volk Ziele haben muss, auf die es hinarbeitet. Die Menschen mssen ein bestimmtes Programm vor Augen haben mit einer klaren Vorstellung von den gewnschten Ergebnissen und auch von den Schritten, die dahin fhren. Doch das Wort Vision bedeutet hier eine Offenbarung von Gott. Der Grundgedanke ist also, dass wo das Wort Gottes nicht bekannt ist und nicht geachtet wird, die Menschen verwildern. Der Gegensatz dazu steht in der zweiten Hlfte des Verses: Wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Mit anderen Worten: Der Weg des Segens liegt darin, dem Willen Gottes, wie wir ihn in Seinem Wort finden, zu gehorchen. Wir wollen zunchst ber den ersten Teil nachdenken. Wo Menschen nichts mehr von Gott wissen wollen, da werden sie ungezgelt in ihrem Verhalten. Nehmen wir einmal an, dass ein ganzer Staat sich von Gott abwendet und alles auf der Grundlage von Evolutionsprozessen erklrt. Man meint also dann, dass der Mensch das Ergebnis eines rein natrliches Vorgangs ist und nicht das Geschpf eines bernatrlichen Wesens. Wenn das so ist, dann gibt es auch keine Grundlage mehr fr irgendwelche moralischen Vorschriften. Unser Verhalten ist dann das zwangslufige Ergebnis von bestimmten natrlichen Ursachen. Lunn und Lean weisen in ihrem Buch Die neue Moral auf folgendes hin: Wenn die erste lebende Zelle sich durch Evolution, also durch einen rein natrlichen Vorgang auf einem leblosen Planeten entwickelt hat, wenn das Gehirn des Menschen genauso das Produkt von natrlichen und materiellen Krften ist wie ein Vulkan, dann ist es vllig unsinnig, die Regierung von Sdafrika wegen ihrer Apartheidspolitik anzuklagen, denn ebenso wenig kann man einen Vulkan dafr verurteilen, dass er Lava ausspuckt. Wenn Gottes Wort abgelehnt wird, gibt es keine absoluten Grundstze mehr fr Gut und Bse. Denn moralische Erkenntnisse hngen dann nur noch von einzelnen Menschen oder von Gruppen ab, die sie vertreten. Die Menschen werden Richter ber ihr eigenes Verhalten. Ihre Philosophie lautet: Wenn du ein gutes Gefhl dabei hast, dann tu es ruhig. Und wenn man sagen kann, dass es doch alle so machen, dann ist das schon Rechtfertigung genug. Auf diese Weise verwildern die Menschen. Sie lassen sich zu Unzucht, Ehebruch und Homosexualitt hinreissen. Kriminalitt und Gewaltttigkeit steigen bedrohlich an. Bestechung breitet sich berall in der Wirtschaft und Regierung aus. Lgen und Betrgen wird zur anerkannten Verhaltensform. Und der Stoff, aus dem die Gesellschaft gemacht ist, lst sich langsam auf. Aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet. Selbst wenn der Rest der Welt sich austobt, kann der einzelne Glubige das gute Leben darin finden, dass er an Gottes Wort glaubt und ihm gehorcht. Das ist der einzige Weg, den wir gehen sollen. VERNDERT IN SEIN BILD
Wenn Busse fehlt, kommt es zu geistlicher Unsicherheit Unsicherheit … und die Widersacher in Sanftmut zurechtweisen (und hoffen), ob ihnen Gott nicht Busse gebe zur Erkenntnis der Wahrheit (2. Timotheus 2,25)
Ein Mensch, der zutiefst berzeugt ist, die Hlle verdient zu haben, gehrt nicht zu denen, die hineinkommen; und ein Mensch, der meint, fr den Himmel gut genug zu sein, wird diesen seligen Ort nie zu sehen bekommen. Ich sage "zutiefst", um auf eine echte berzeugung hinzuweisen, im Unterschied zu einer rein intellektuellen Annahme. Es ist mglich, durchs Leben zu gehen und zu glauben, dass man glaubt, whrend die tatschlichen berzeugungen nicht lebendiger sind als das auswendig gelernte Glaubensbekenntnis unserer Vorfahren, oder als das, was man den allgemeinen religisen Ansichten des jeweiligen sozialen Umfeldes entnimmt. Erfordert dies Glaubensbekenntnis das Eingestndnis unseres Verlorenseins, geben wir es zu und sind stolz auf unsere Glaubenstreue. Aber die Weise, wie wir uns lieben, loben und htscheln, zeigt nur zu deutlich, dass wir uns der ewigen Verdammnis berhaupt nicht fr wrdig halten! Die Armseligkeit des Christenglaubens, die das Leben zahlloser Gemeindemitglieder kennzeichnet, erwchst aus dem Fehlen der Busse in der modernen evangelistischen Szene. So ist auch das Fehlen von Busse an den falschen Ansichten ber Snde und Sndhaftigkeit schuld, das sich in dem hier besprochenen Personenkreis zeigt. "Keine Furcht - keine Gnade!", sagte Bunyan. "Wenn auch nicht berall Gnade ist, wo Hllenangst herrscht, so ist gewiss keine Gnade, wo keine Gottesfurcht herrscht. Denn die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang, und wem der Anfang fehlt, der hat weder die Mitte noch das Ende!" Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |