Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
---- Anzeige ---- Konferenz: Glaube.Klima.Hoffnung. am 6. April 2024 im Jahu in Biel Was denken Christinnen und Christen in der Schweiz zu sozialer Gerechtigkeit und kologischer Nachhaltigkeit? Die grosse Verffentlichung der Studienresultate mit prominenten Stimmen aus Kirche und Gesellschaft. Talks, Workshops, Musik und Apro. Weitere Infos: stoparmut.ch/konferenz BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Welche drei Frauen schauten bei der Kreuzigung Jesus aus der Ferne zu? (Markus 15,40) Maria, Maria Magdalena und SalomeJohanna, Salome und MariaMaria Magdalena, Elisabeth und MariaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Eure Tren aber sollen durch das Blut bezeichnet sein. berall, wo ich dieses Blut sehe, werde ich vorbergehen, und so werdet ihr verschont bleiben, wenn ich strafend durch ganz gypten gehe. 2.Mose 12,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 12,10 und Lukas 22,70
Der Gerechte erbarmt sich seines Viehs; aber das Herz der Gottlosen ist unbarmherzig. Sprche 12,10 Bist du denn Gottes Sohn? Er sprach zu ihnen: Ihr sagt es, ich bin es. Lukas 22,70 LOSUNG
Psalm 7,2 Auf dich, HERR, mein Gott, traue ich! Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich. Matthäus 10,19 Wenn sie euch vor Gericht stellen, dann sorgt euch nicht darum, wie oder was ihr reden sollt, denn es wird euch in jener Stunde gegeben werden, was ihr reden sollt. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Was ist grn und fliegt durch's All? ein Salatelit ZITAT DES TAGES
Wer ist Gott? ? Gott ist! Wie ist Gott? ? Gott ist grer! Wo ist Gott? ? Gott ist nher! Stefan Fleischer (*1938) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein gutes Gewissen
Ich habe mit guten Gewissen mein Leben vor Gott geführt bis auf diesen Tag. APOSTELGESCHICHTE 23,1 Wenn jemand sagt, er habe bei einer Handlungsweise ein gutes Gewissen, so kann sein Tun trotzdem höchst fragwürdig sein. Das in unseren Bibeln mit »Gewissen« wiedergegebene Wort heisst genau übersetzt »Zusammenschau«. Man sieht mit seinem »Gewissen« also jeweils mindestens zwei Dinge zusammen. (1)Das, was man selbst oder die Familie oder das eigene Umfeld für gut oder böse hält, und (2)das eigene Denken, Reden oder Tun. Stimmen beide Seiten überein, hat man ein gutes Gewissen. Dabei kann man Sklavenhändler, Rauschgiftschmuggler, Massenmörder oder Bigamist sein. Weil alle in ihrem jeweiligen Umfeld das machten oder guthiessen, hatten selbst viele ss-Männer in Auschwitz oftmals ein gutes Gewissen, während sie jüdische Menschen jeden Alters und Geschlechts zu Tausenden vergasten. Unser Tagesvers sagt, dass der Apostel Paulus die Messlatte für das, was er für gut oder schlecht hielt, nicht vom Gewohnheitsrecht der Menschen in ihrer Zeit und Welt ableitete, sondern von dem, was Gott in seinen Geboten angeordnet hatte. Das bedeutet nicht, dass er selbst dieses Ziel immer erreicht hat. So sagt er in Philipper 3,12: »Nicht dass ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage ihm aber nach, ob ich es auch ergreifen möge.« Seine Grundausrichtung jedoch stimmte. Er war von Jesus Christus erfüllt. Ja, die Messlatte lag für ihn sehr hoch; aber er wusste, dass Gottes Gebote allesamt nur das eine Ziel verfolgen: uns dem Sohn Gottes, also Jesus Christus, ähnlicher zu machen. Und je ähnlicher wir ihm hier werden, umso grösser und herrlicher wird er uns erscheinen, wenn wir ihn sehen werden, wie er ist. Das sollte für Christen das höchste Ziel sein, und es ist nebenbei auch das nachhaltigste von allen denkbaren Zielen. Hermann Grabe Frage: Woher beziehen Sie Ihre Messlatte für gut und böse? Tipp: Gott meint es nur gut mit uns. Bibel: Hesekiel 20,13-22 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
Noch im Alter tragen sie Frucht, sind saftig und frisch." Psalm 92,15 Es gibt Bume, die ausserordentlich viel Frucht versprachen. Weil aber die Blten nicht ansetzten, fehlte es ihnen zur rechten Zeit an Frucht. Aber die, welche Gott gepflanzt hat, die er grnen und blhen lsst, bringen bis ins hohe Alter viel Frucht. Nicht nur whrend ihres Jnglings- und Mannesalters bleiben sie fruchttragende Bume, sondern sie bringen auch noch bei zunehmendem Alter Frucht, wenn ihre Tage gezhlt sind. Wenn andere erst Bltter tragen, sind ihre Frchte reif und saftig. Wenn andere dahinwelken, reifen sie heran. Sie werden im Alter Frucht bringen, zu der Zeit, in welcher normalerweise nicht viel Frucht zu erwarten ist - wenn die krperlichen Krfte abnehmen und die Geisteskrfte erlahmen, wenn die Kraft zum Hinausfhren ihrer Plne sehr gering ist. Die Verheissung, dass sie im Alter Frucht bringen werden, ist nicht nur eine erfreuliche Verheissung, sondern erweist sich auch als beglckende Tatsache. Wie kstlich ist die Frucht, die mancher Alte trgt! Ja, ist nicht bei alten Kindern Gottes die beste Frucht zu finden? Mancher junge Prediger mag mit Leichtigkeit die Wahrheiten des Evangeliums verkndigen; wenn du aber die Gtigkeit, die Salbung, den Duft des Wortes Gottes erfahren und einatmen willst, so hre einen Prediger, der aus langer, tiefer Erfahrung spricht. Es ist etwas unbeschreiblich Schnes um einen Christen, der im Dienste seines Herrn grau geworden ist. Wenn du gern mehr in die wirklichen Tiefen, in die Wahrheiten, das Leben und die Kraft des Christentums eindringen mchtest, wende dich nicht an junge, unerfahrene Zeugen, sondern an solche, die im hohen Alter Frucht tragen. Sie knnen besser aus der Flle ihrer Herzenserfahrungen reden. Sie haben ihren Herrn lieb und freuen sich seiner. Sie sind voll Liebe, voll Freundlichkeit, Sanftmut und voll wirklicher Kraft - nicht der Kraft des Fleisches, sondern des Geistes. Es ist ihnen eine Freude, die Jungen anzuleiten und sie auf dem Weg des Herrn zu ermutigen. Oh, welch ein Genuss ist es, einen Greis so grnen zu sehen! LICHT FR DEN WEG
Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen. Offenbarung 20,15
Das Thema Hölle erweckt im Herzen des Menschen immer einen riesigen Widerstand. Der findet meist in der Frage Ausdruck: »Wie könnte denn ein Gott der Liebe jemals eine ewige Hölle zulassen?« Wenn Paulus diese Frage zu beantworten hätte, dann würde er zunächst wahrscheinlich sagen: »Wer bist du überhaupt, dass du Gott etwas entgegnen willst?« oder: »Gott hat recht, auch wenn jeder Mensch als Lügner dastehen sollte.« Das bedeutet: Das Geschöpf hat wirklich kein Recht, dem Schöpfer Fragen zu stellen. Wenn Gott eine ewige Hölle zulässt, dann hat Er seine guten Gründe dafür. Wir haben kein Recht, Seine Liebe oder auch Seine Gerechtigkeit in Frage zu stellen. Doch wir haben genügend Informationen in der Bibel, um Gott auch in dieser Sache zu verteidigen. Zuerst einmal wissen wir, dass Gott die Hölle nicht für den Menschen, sondern für den Teufel und seine Engel gemacht hat (s. Matthäus 25,41). Dann wissen wir auch, dass Gott durchaus nicht will, dass irgend jemand verloren geht, sondern dass alle zur Busse kommen (s. 2. Petrus 3,9). Wenn ein Mensch tatsächlich in die Hölle kommt, dann ist das ein grosser Kummer für das Herz Gottes. Die Sünde des Menschen verursacht alle diese Probleme. Die Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes verlangt, dass Sünde bestraft werden muss. Der göttliche Beschluss lautet: »Die Seele, die sündigt, sie soll sterben« (Hesekiel 18,4). Das ist nicht willkürlich von Gott her gesehen. Es ist vielmehr die einzige Haltung, die ein heiliger Gott der Sünde gegenüber einnehmen kann. Gott könnte die Sache damit auf sich beruhen lassen: Der Mensch hat gesündigt, daher muss er sterben. Aber da schritt Gottes Liebe ein. Damit der Mensch nicht in Ewigkeit verloren gehen sollte, ging Er bis zum Äussersten, um der Errettung doch noch einen Weg zu bahnen. Er schickte Seinen einzigen Sohn auf die Erde, damit Er als Stellvertreter für die sündigen Menschen sterben und für sie die Strafe bezahlen sollte. Es war eine wunderbare Gnade des Heilands, dass Er die Sünde des Menschen an Seinem Leib am Kreuz getragen hat. Jetzt schenkt Gott ewiges Leben als freies Geschenk allen, die ihre Sünden bereuen und an den Herrn Jesus Christus glauben. Er wird aber keinen Menschen gegen seinen Willen erretten. Jeder muss sich für den Weg des Lebens selbst entscheiden. Wahrhaftig, mehr hätte Gott gar nicht tun können. Er hat schon mehr getan, als man von Ihm erwarten konnte. Wenn die Menschen nun Sein freies Angebot der Barmherzigkeit ausschlagen, gibt es keine Alternative mehr. Die Hölle ist die bewusste Entscheidung derjenigen, die den Himmel nicht haben wollen. Wenn wir also Gott anklagen, weil Er eine ewige Hölle zulässt, so ist das höchst ungerecht. Dann übersehen wir nämlich glatt die Tatsache, dass Er schon das Beste, was Er hatte, Seinen einzigen Sohn, aus dem Himmel hernieder sandte, damit das Böseste auf Erden, der Mensch, niemals die Qualen des Feuersees erleiden müsste. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aber durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. 1. Korinther 15,10 Eine der Qualen im Leben, die wir uns selbst bereiten, ist der Versuch, jemand anders sein zu wollen, jemand, der wir eigentlich nie sein sollten. Jeder Mensch ist ein einzigartiges Geschpf Gottes. In diesem Zusammenhang hat einmal jemand gesagt: Als der Herr uns geschaffen hatte, hat Er die Gussform weggeworfen. Denn Er wollte nicht, dass wir jemals versuchten, noch etwas daran zu ndern. Maxwell Maltz hat dazu geschrieben: Du als Persnlichkeit stehst mit keiner anderen Person im Wettbewerb, einfach weil es keinen anderen Menschen auf der ganzen Welt gibt, der genauso ist wie du oder auch nur von deiner besonderen Art. Du bist ein Individuum. Du bist einzigartig. Du bist nicht genauso wie ein anderer und kannst es auch nie werden. Man erwartet nicht von dir, dass du so wie jemand anders bist, und man kann auch von keinem anderen Menschen verlangen, dass er so sein soll wie du. Gott hat kein Standardmodell erschaffen und ihm dann sozusagen ein Etikett aufgeklebt mit den Worten: 'Das ist der eigentliche Mensch.' Er hat vielmehr jedes menschliche Wesen als Individuum und Einzelstck erschaffen, genauso wie Er jede Schneeflocke einzeln und einzigartig gemacht hat. Jeder von uns ist das Ergebnis der Weisheit und Liebe Gottes. Als Er uns so geschaffen hat, wie wir sind, da wusste Er genau, was Er tat. Unsere ussere Erscheinung, unsere Intelligenz und unsere Begabungen stellen das Beste dar, was der Herr fr uns vorsehen konnte. Es ist das Ergebnis Seines unendlichen Wissens und seiner unendlichen Liebe zu uns, wie Er alles passend auf uns zugeschnitten hat. Wenn wir uns nun also wnschen, jemand anders zu sein, ist das eigentlich eine Beleidigung fr Gott. Wir geben Ihm damit zu verstehen, dass Er etwas falsch gemacht oder uns etwas vorenthalten hat, was besser fr uns gewesen wre. Wenn wir uns sehnlichst wnschen, ein anderer zu sein, ist das ein sinnloser Wunsch. Denn es steht ein Ziel und Zweck hinter dem, wie Gott uns gemacht hat und was Er uns geschenkt hat. Natrlich knnen wir die Tugenden anderer Menschen nachmachen; aber worber wir hier nachdenken, ist ja eher, was wir als Geschpfe Gottes eigentlich sind. Wenn wir durchs Leben gehen und dabei stndig unzufrieden sind mit Gottes Plan fr unser Leben, dann werden wir von Minderwertigkeitskomplexen regelrecht gelhmt. Aber hier geht es gar nicht darum, was wir wert sind. Wir sind nicht minderwertig, sondern einzigartig. Der Versuch, jemand anders zu werden, ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das ist so undenkbar, wie wenn ein kleiner Finger versuchen wollte, die Arbeit des Herzens zu bernehmen. Das war nie Gottes Absicht, und es funktioniert auch einfach nicht. Die richtige Haltung ist vielmehr, mit Paulus zu sagen: Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin. Wir sollten uns an dem freuen, was wir nach Gottes klarem Entwurf sind, und uns entschliessen, das zu gebrauchen, was wir sind und haben, um soviel wie mglich zur Ehre des Herrn zu wirken. Es gibt sicher viele Dinge, die wir nie werden tun knnen, aber es gibt auch andere, die nur wir leisten knnen und sonst keiner. VERNDERT IN SEIN BILD
Falsche Begierden verderben unser moralisches Urteilsvermgen Glckselig, die nach Gerechtigkeit hungern und drsten, denn sie werden gesttigt werden (Matthus 5,6)
Unheiliges Begehren verhindert das Wachstum im Christenleben, andererseits wird gereinigtes Begehren wie durch eine sanfte moralische Gravitation zur Gerechtigkeit hingezogen. In der moralischen Welt tendieren richtige Wnsche zum Leben und bse zum Tod - das ist kurz gesagt die biblische Lehre zu diesem Thema! Was immer ein Mensch nur stark und dauerhaft genug begehrt, bestimmt seinen Charakter. Falsche Begierden verderben das moralische Urteilsvermgen, so dass wir unfhig werden, den wahren Wert des begehrten Gegenstandes einzuschtzen. Wie wir es auch drehen, stets erscheint uns eine Sache moralisch besser, wenn wir sie gern htten. Aus diesem Grund ist unser Herz oft unser schlechtester Ratgeber; denn wenn es mit Wnschen erfllt ist, kann es uns nicht gut beraten, weil es fr die Reinheit einer Sache eintreten wrde, auch wenn sie alles andere als rein ist! Sind unsere vorherrschenden Begierden bse, so machen sie das ganze Leben bse. Sind die Wnsche aber gut, so bringen sie unser Leben auf die Hhe unserer Wnsche, sofern wir den uns dazu befhigenden Geist in uns haben. Der Ausgangspunkt allen wahren geistlichen Wachstums sind einige richtige und geheiligte Wnsche. Die gesamte Bibel lehrt, dass wir haben knnen, was wir nur stark genug wnschen - natrlich nur, wenn unsere Wnsche mit Gottes Willen bereinstimmen! Hinter allem wirklichen geistlichen Leben steht das Verlangen nach Gott und nach Heiligkeit, und wenn dies Begehren in unserem Leben dominiert, kann uns nichts davon abhalten, zu bekommen, was wir wollen. Die sehnsuchtsvolle Bitte der gotthungrigen Seele kann nur lauten: "Herr, ich mchte Dir hnlich werden!" KURZPREDIGT
Regelungen
Wahrscheinlich haben Sie sich auch schon gergert ber gewisse Verkehrsschilder; besonders als Sie in Eile waren und Ihren Terminplan nicht einhalten konnten. Vielleicht verwnschten Sie dann einen Moment diese Schilder - eigentlich verstndlich. Doch knnten Sie es sich vorstellen ganz ohne Verkehrsregeln zu leben? Wrde dann nicht eine Ausflugsfahrt zum Himmelfahrtskommando, wenn man links wie rechts fahren knnte, oder mit 120 km/h durch die Stadt brausen knnte usw. Die schwcheren Verkehrsteilnehmer, wie Velofahrer und Fussgnger htten dann keine Chance mehr. Wir brauchen darum diese Verkehrsregelungen zu unserem eigenen und aller Anderen Schutz. In der Bibel werden die sogenannten zehn Gebote beschrieben, die sie wahrscheinlich - wenigstens teilweise - auch kennen. Dieses Grundraster fr das menschliche Zusammenleben strt viele Menschen. Sie empfinden es als Einengung. Gebote - wozu? Gott gab diese Gebote, um uns im Leben zu schtzen. Er liess schreiben: Du sollst nicht stehlen, um das Eigentum zu schtzen, du sollst nicht ehebrechen, um die Liebe und die eheliche Gemeinschaft zu schtzen. Du sollst nicht falsch Zeugnis geben, um die Aufrichtigkeit zu schtzen. So knnten wir alle Zehn Gebote durchgehen und wir wrden feststellen. Sie sind gut, ntzlich, zu unserem Schutz nmlich. Gott wollte den Menschen nicht einfach der Willkr des Strkeren aussetzen. Die frhere Gesetzgebung ging ursprnglich auf diese Zehn Gebote zurck. Und es ist sehr interessant, dass unzhlige Missionare auch in den verschiedensten Kulturen dieses Grundmuster in der jeweiligen Gesetzgebung der Vlker und Stmmen wiederfanden. Es sind dies Verhaltensweisen, die zum Leben fhren, im Gegensatz zu den Handlungen, die zum Tode fhren. Jede Tat hat ja ihre Folgen, dies gilt es weise anzuwenden. Gebote sind die Grundstruktur fr ein geordnetes, glckliches Leben. Gottes Ordnungen sind eben Ordnungen zum Leben. Er will uns nicht einengen, noch Lebensfreude verhindern. Er will mit seiner Ordnung erst recht leben ermglichen, sowohl persnlich als auch in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Heilsame Lebensordnung Gottes Ordnungen sind gut - das sehen wir schon in der Schpfungsordnung. Wunderbar ist alles erdacht und geschaffen worden, aber durch den Eingriff des Menschen ist vieles zerstrt. Der Mensch hat sich immer wieder dieser Ordnung Gottes widersetzt und eigenmchtig gehandelt. Damit wurde Gottes Lebensordnung zerstrt. Darunter hat die gesamte Schpfung bis heute gelitten. Der Mensch hrte auf die zerstrende Stimme der Snde, diese klingt verfhrerisch sss und ist doch so verheerend destruktiv. Sicher haben Sie das auch schon selbst festgestellt. Darum heisst Aufbruch zum Leben, Aufbruch zu den Ordnungen Gottes. Dann bricht das wahre leben wieder durch, dann gibt es Raum fr die Entfaltung gttlicher Harmonie und Frieden in unserem Herzen und in unseren Beziehungen. Jesus kam in diese Welt, um Gottes gute Lebensordnung vorzuleben und wiederherzustellen. Mit ihm drfen wir persnlich reden, im Gebet. Sein Lebenswort knnen wir lesen und seinem Beispiel drfen wir nachfolgen, er hilft uns dabei auch gerne. Dann sind wir in der Lebensspur des wahren Glcks. Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |