Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wohin floh Mose, nachdem er den Aegypter erschlagen hatte? (2.Mose 2,15) nach Sichemnach Midiannach AssyrienJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
In Christus ist die ganze Flle Gottes leibhaftig gegenwrtig. Und an dieser Flle habt ihr Anteil, weil ihr zu Christus gehrt. Der steht als Haupt ber allen Mchten und Gewalten. Kolosser 2,9-10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 26,12 und Johannes 5,28-29
Wenn du einen siehst, der sich weise dnkt, da ist fr einen Toren mehr Hoffnung als fr ihn. Sprche 26,12 Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Grbern sind, seine Stimme hren werden und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Bses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. Johannes 5,28-29 LOSUNG
Jesaja 10,1.2 Weh denen, die unrechtes Urteil schreiben, um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden! Matthäus 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Cowboy geht zum Friseur. Kommt er raus, ist sein Pony weg. ZITAT DES TAGES
Wenn wir Menschen sind, deren Seelen Gott loben, dann sind wir auch Menschen mit Ausstrahlung. Andreas Klotz LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vom Geldflscher zum Nachfolger Jesu (1)
Nur wenn der Sohn euch frei macht, seid ihr wirklich frei. JOHANNES 8,36 August Michel wurde am 20. März 1820 als siebtes Kind des Arztes Ernst Martin Michel und dessen Frau Anna Christine in Siegen geboren. Nach dem Besuch der Lateinschule erlernte er das Lithographenhandwerk, bei dem er aus Schieferplatten Druckvorlagen herstellte. Er war sehr begabt in seinem Fachgebiet und hätte sich durch ehrliche Arbeit ein schönes Leben machen können. Doch August Michel stand der Sinn nach anderen Zielen. Und so missbrauchte er sein Fachwissen als Druckvorlagenhersteller und wurde Geldfälscher und Falschmünzer. Da er keine Schlägerei noch Mutprobe ausliess, war er bald überall im Siegerland nur noch als »der wilde Michel« bekannt. Schon die Nachricht, er sei mit seinen Jungs im Anmarsch, verbreitete an manchen Orten Angst und Schrecken. Jeder fürchtete ihn und ging ihm tunlichst aus dem Weg. Die Polizei suchte eifrig nach dem Fälscher, und natürlich führte die Spur irgendwann zu Michel – denn so viele Lithographen gab es zur damaligen Zeit noch nicht. Er wurde festgenommen und landete in Untersuchungshaft. Aber durch eine kleine Eisenfeile, die er in seinem üppigen Haarschopf in die Gefängniszelle geschmuggelt hatte, gelang ihm nach nur wenigen Tagen die Flucht in die Freiheit. Doch war er nun wirklich frei? Wie ein wildes, aufgescheuchtes Reh musste er sich im Wald verstecken. Er musste einen weiten Bogen um andere Menschen machen, denn überall wurde nach ihm gesucht! Obwohl er nicht mehr hinter Gittern war, musste Michel schmerzlich feststellen: Er würde nie mehr die Freiheit geniessen können, die er einmal gekannt hatte. Nur wenn er seine Schuld vor Gott und Menschen bereuen, sich der Polizei stellen und seine Strafe verbüssen würde, würde diese Hetzjagd ein Ende nehmen. Tony Keller Frage: Wann macht Ihnen Ihre Schuld zu schaffen? Tipp: Ein schlechtes Gewissen ist wie Freiheitsentzug. Bibel: Psalm 31,1-4 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Keiner ist, den seine Bosheit gereue, der da sprche: Was habe ich getan!" Jeremia 8,6 Wie ernst ist der Gedanke an die Schnelligkeit, mit der die Jahre dahinrollen! Ich habe noch nie in meinem Leben ein krzeres Jahr erlebt als das nun zu Ende gehende; und je lter ich werde, desto krzer werden die Jahre. Ihr Alten blickt heute auf eure sechzig oder siebzig Jahre zurck und sagt: "Bald, junger Mann, werden dir die Jahre noch krzer vorkommen." Ich glaube es wohl. Aber ist es nicht eine sehr ernste Sache, wenn wieder ein Jahr verstrichen ist und sich doch viele von euch noch nicht bekehrt haben? Ihr seid genauso weit, wie ihr im vorigen Jahr wart. O nein, ihr seid schon dem Tod und der Hlle nhergekommen, wenn ihr nicht Busse tut. Ihr seid noch nicht ganz verhrtet, denn ihr habt manche ernste Eindrcke empfangen. Ich bitte euch, beantwortet diese Frage: "Was habe ich getan?" Es wird bald eine Zeit geben, in der ihr euch diese Frage werdet stellen mssen; aber dann wird es zu spt sein. Vielleicht fragst du: "Wird das auf meinem Totenbett sein?" Nein, dann ist es noch nicht zu spt; solange die Lampe des Lebens brennt, kann sich der elendeste Snder noch zu Gott wenden. Aber wenn euer Lebenshauch entflohen ist, wird es zu spt sein zu fragen: "Was habe ich getan?" So wahr Gott lebt, vor dem ich stehe, einst werde ich vor euren Gewissen gerechtfertigt dastehen. Einst wird es offenbar werden, dass ich an diesem Tag ein treuer Zeuge wider euch gewesen bin. Ihr seid gewarnt worden. Ich habe euch so ernst gewarnt, wie ich es vermochte. Ich bin nun mit meiner berredungskunst am Ende. Ich kann euch nur noch einmal bitten: Flieht zu Jesus! Ich bitte euch dringend: Flieht zu Christus. Sucht seine Gnade und schaut auf ihn. Oder aber - verwerft meine ernste Warnung auf eure eigene Gefahr hin. LICHT FR DEN WEG
Kolosser 2,10 Und ihr seid vollendet in ihm. Kolosser 2,10 Im Gegensatz zur volkstmlichen Auffassung gibt es keine unterschiedlichen Grade von Tauglichkeit fr den Himmel. Jemand ist entweder vllig tauglich, oder er ist es berhaupt nicht. Natrlich ist das ein absoluter Widerspruch zu der weitverbreiteten Auffassung, dass an der Spitze von Gottes Messlatte die guten Menschen mit einem sauberen Leben sind, unten am Fuss die Verbrecher und Gangster ihren Platz haben, und in der Mitte die Durchschnittsbrger mit verschiedenen Tauglichkeitsgraden fr den Himmel anzutreffen sind. Das ist ein gewaltiger Irrtum. Entweder sind wir tauglich oder wir sind es nicht. Es gibt keine Grauzone dazwischen. Tatschlich ist niemand in sich selbst tauglich. Wir alle sind schuldige Snder, die zu Recht die ewige Verdammnis verdienen. Wir alle haben gesndigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes. Wir alle gingen in die Irre und wandten uns ein jeder auf seinen Weg. Wir alle sind unrein, und selbst unsere gerechtesten Werke gleichen schmutzigen Lumpen. Nicht nur sind wir vllig untauglich fr den Himmel, es gibt auch nichts, was wir selbst tun knnten, um uns tauglich zu machen. Unsere besten Vorstze und edelsten Bemhungen haben keine Wirksamkeit, unsere Snden hinwegzutun oder uns die Gerechtigkeit zu verschaffen, die Gott fordert. Aber die gute Nachricht ist, dass Gottes Liebe bereitstellt, was Gottes Gerechtigkeit fordert, und Er schenkt es uns als Gabe, vllig umsonst. Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, auf dass niemand sich rhme (Epheser 2,8.9). Tauglichkeit fr den Himmel wird nur in Christus gefunden. Wenn ein Snder von neuem geboren wird, nimmt er Christus auf. Gott sieht ihn nicht mehr als Snder im Fleisch; Er sieht ihn in Christus, und nimmt ihn auf dieser Grundlage an. Gott hat Christus, der Snde nicht kannte, fr uns zur Snde gemacht, auf dass wir Gottes Gerechtigkeit wrden in Ihm (siehe 2. Korinther 5,21). Wenn wir andererseits Christus nicht haben, sind wir so vllig verloren, wie nur mglich. Ihn nicht zu haben, ist ein absolut tdlicher Mangel, der unser ganzes ewiges Schicksal bestimmt. Nichts kann diesen alles entscheidenden Mangel je ersetzen. Es sollte auch klar sein, dass kein Glubiger auch nur ein bisschen tauglicher fr den Himmel ist als irgendein anderer Glubiger. Alle Glubigen haben denselben Anspruch auf die Herrlichkeit. Dieser Anspruch ist Christus selber. Kein Glubiger hat Christus mehr als ein anderer. Deshalb ist keiner tauglicher fr den Himmel als ein anderer. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25 Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine ussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der rtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als Hauspriester Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Glubigen sein. Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann. Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu mssen. Er ist ihr gegenber rcksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verstndnisvoll, langmtig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und frhlich. Der ideale Ehemann ist ein guter Ernhrer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfltig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Prioritt. Er ist nicht geldgierig oder habschtig. Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild fr sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit. Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen fr die Diener des Herrn, fr alle Christen, und auch fr die Unbekehrten. Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann ber ihre Fehler verstndnisvoll lcheln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen fr Vorschlge und Wnsche seiner Familie. Es ist usserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wnschenswerte Zge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem usseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlssig, freigebig und verstndnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nrglerisch und unzufrieden. Wenige Mnner - wenn nicht keiner - verkrpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein fr die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzge sein. VERNDERT IN SEIN BILD
Gottes Liebe: Etwas Unbeschreibliches Hieran haben wir die Liebe erkannt, dass er fr uns sein Leben hingegeben hat; auch wir sind schuldig, fr die Brder das Leben hinzugeben (1. Johannes 3,16).
Knntest du mir das Wort "Liebe" tatschlich erklren? Ich glaube nicht, dass du das wirklich kannst - du kannst es beschreiben, aber nicht erklren. Eine Person oder ein Volk, das gar nichts von Liebe weiss, kann niemals zu einem Begriff von dem kommen, was Liebe ist, selbst wenn man alle Definitionen aus allen Lexika der Welt auswendig wsste. Aber sieh dir nur einen dummen, sommersprossigen Jungen mit abstehenden Ohren und struppigen roten Haaren an, wenn er das erste Mal verliebt ist und dies Gefhl alle Fasern seiner Person durchdringt. Der weiss auf einmal mehr ber die Liebe als alle Wrterbcher zusammengenommen! Darum sage ich, dass man Liebe nur versteht, wenn man sie empfindet. Das Gleiche gilt fr die Sonnenwrme. Erzhle davon einem Menschen, der frstelt - er weiss nicht, was du meinst. Aber nimm einen normalen Menschen, der draussen in der Sonne ist - der weiss von selbst, dass sie wrmt. Du kannst ber die Sonne mehr durch das Empfinden als durch Beschreibung erfahren. So gibt es auch in Gott Qualitten, die man intellektuell nicht erklren kann, sondern nur mit dem Herzen, mit dem innersten Sein, zu erkennen vermag. Darum sage ich, ich glaube nicht an Gefhle. Ich glaube an das, was die alten Schreiber "geistliche Liebe" nannten - und davon wissen wir so wenig, weil wir so wenig wahre Busse kennen, so wenig Gehorsam, Trennung vom Bsen, so wenig heiligen Wandel! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |