Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie hiess der Vater von Methusalem? (1.Mose 5,21) MosesLotHenochJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Wenn du betest, geh in dein Zimmer und schlie die Tr. Bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafr belohnen. Sprecht eure Gebete nicht gedankenlos vor euch hin wie die Heiden! Denn sie meinen, ihr Gebet wird erhrt, weil sie viele Worte machen. Matthus 6,6-7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 7,14a und Johannes 10,27-28
Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebren, den wird sie nennen Immanuel . Jesaja 7,14a Meine Schafe hren meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reien. Johannes 10,27-28 LOSUNG
Hesekiel 34,27 Sie sollen erfahren, dass ich der HERR bin, wenn ich ihr Joch zerbrochen und sie errettet habe. Offenbarung 21,4 Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ich habe mir ein Buch bestellt: Wie bt man sich in Geduld? Jetzt sind schon 3 Monate um und es ist leider immer noch nicht da. ZITAT DES TAGES
Auch die Ewigkeit mu dich erst willkommen heien, willst du ihr dein Dasein weihen. Martin Gerhard Reisenberg (*1949) CHARLES H. SPURGEON
Sehet zu, und htet euch vor aller Habsucht. Lukas 12,15 Habsucht ist die bermssige Begierde nach Reichtum und Besitz. Es ist eine Sucht, welche die Menschen in ihren Bann schlgt, so dass sie immer mehr und mehr haben wollen. Es ist ein Fieber, das sie dazu treibt, Dinge zu begehren, die sie in Wirklichkeit gar nicht brauchen. Wir sehen Habsucht bei dem Geschftsmann, der nie zufrieden ist. Er sagt, dass er aufhren will, wenn er einen bestimmten Betrag angehuft hat, aber wenn es soweit ist, ist er begierig nach mehr. Wir sehen es bei der Hausfrau, deren Leben eine ununterbrochene Einkaufstour ist. Sie rafft und hortet Tonnen von Kleinkram, bis ihr Speicher, die Garage und der Keller aus allen Nhten platzen. Wir sehen es in der Tradition der Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke. Jung und Alt beurteilen den Erfolg des Festes nach der Hhe der Beute, die sich angehuft hat. Wir sehen es bei der bergabe eines Erbes. Wenn jemand stirbt, dann vergiessen die Verwandten und Bekannten eine formelle Trne, um sich dann wie Geier auf die Beute zu strzen, wobei oft noch ein kleiner Brgerkrieg daraus entsteht. Habsucht ist Gtzendienst (s. Epheser 5,5; Kolosser 3,5). Sie setzt den Eigenwillen an die Stelle des Willens Gottes. Sie drckt Unzufriedenheit mit dem aus, was Gott gegeben hat, und ist entschlossen, mehr zu bekommen, egal, was es auch kosten mag. Habsucht ist eine Lge, weil sie den Eindruck erweckt, als knnte das Glck im Besitz materieller Gter gefunden werden. Es gibt eine Geschichte von einem Mann, der alles haben konnte, was er wollte, indem er es sich einfach wnschte. Er wnschte sich ein Landhaus, Diener, einen Cadillac, eine Yacht und - Simsalabim! - alles war da. Anfangs machte es grossen Spass, aber als ihm allmhlich keine neuen Ideen mehr einfielen, wurde er unzufrieden. Schliesslich sagte er: Ich mchte hier weg. Ich mchte etwas schaffen, etwas leiden. Ich mchte lieber in der Hlle sein als hier. Sein Diener antwortete: Was glauben Sie wohl, wo Sie sind? Habsucht verfhrt die Menschen dazu, Kompromisse zu schliessen, zu betrgen und zu sndigen, um zu bekommen, was sie wollen. Sie disqualifizieren einen Mann von der Fhrungsposition in der Gemeinde (1. Timotheus 3,3). Ronald Sider fragt: Wre es nicht biblischer, Menschen, deren gieriges Habenwollen sie zu 'finanziellem Erfolg' gefhrt hat, mit Gemeindezucht zu belegen, anstatt sie zu ltesten zu whlen? Wenn Habsucht zu Veruntreuung, Erpressung oder anderen ffentlichen Skandalen fhrt, dann verlangt sie den Ausschluss des Betreffenden aus der Gemeinde (1. Korinther 5,11). Und wenn Habsucht nicht bekannt und aufgegeben wird, fhrt sie letztendlich zum Ausschluss vom Reich Gottes (1. Korinther 6,10). LICHT FR DEN WEG
Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6 Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen. Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel. Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind. Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut. Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen. Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen. Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In der Demut einer den anderen hher achtend als sich selbst. Philipper 2,3b
Andere hher zu achten als sich selbst ist unnatrlich; die gefallene menschliche Natur wehrt sich dagegen, wenn ihrem Ego ein solcher Schlag versetzt wird. Es ist menschlich einfach unmglich; wir haben in uns selbst nicht die Kraft, ein solches bernatrliches Leben zu leben. Aber durch die Kraft Gottes ist es mglich; der in uns wohnende Heilige Geist befhigt uns, unser Ich zurckzustellen, so da andere geehrt werden. Gideon ist eine schne Illustration fr unseren Vers. Nachdem seine dreihundert Mann die Midianiter geschlagen hatten, rief er die Mnner von Ephraim, um dem Feind den Todessto zu versetzen. Sie schnitten den Fluchtweg ab und nahmen zwei Frsten von Midian gefangen. Aber dennoch beklagten sie sich, da sie nicht eher zu Hilfe gerufen worden waren. Gideon antwortete, die Nachlese Ephraims sei besser als die Weinlese Abiesers (Richter 8,2), d.h. die von den Ephraimiten durchgefhrte Suberungsaktion war nach seinen Worten beeindruckender als der ganze Feldzug Gideons. Diese selbstlose Haltung beruhigte die Mnner von Ephraim. Joab legte groe Selbstlosigkeit an den Tag, als er Rabba einnahm und dann David rief, um der so gut wie eroberten Stadt den Gnadensto zu versetzen (2. Samuel 12,26-28). Joab war es recht, ja es war sein Wunsch, da David den Ruhm des Sieges bekommen sollte. Dies war einer der edlen Momente im Leben Joabs. Der Apostel Paulus achtete die Philipper hher als sich selbst. Er sagte, da ihr Wandel und Dienst das eigentliche Opfer fr Gott war, whrend er selbst nichts weiter als ein Trankopfer darstellte, das ber das Opfer und den Dienst ihres Glaubens gesprengt wurde (Philipper 2,17). In neuerer Zeit hielt sich einmal ein hochgeschtzter Diener des Herrn zusammen mit anderen bekannten Predigern im Seitenzimmer eines groen Vortragssaales auf und wartete darauf, mit ihnen zusammen die Bhne zu betreten. Als er schlielich in der Tr erschien, erhob sich donnernder Applaus. Doch er ging schnell zur Seite, damit die anderen, die ihm folgten, den Beifall erhielten. Das grte Beispiel der Selbstverleugnung ist der Herr Jesus. Er erniedrigte Sich Selbst, damit wir erhht wrden. Er wurde arm, damit wir reich wrden. Er starb, damit wir leben. Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christo Jesu war. VERNDERT IN SEIN BILD
Hoffe nicht, die Verlorenen durch Zustimmung zu gewinnen Wachet, steht fest im Glauben, seid mannhaft, seid stark! (1. Korinther 16,13).
In unseren Tagen mag die Religion manchen Leuten sehr angenehm sein, doch selten wichtig genug, um ihretwegen Trennung oder Verletzung der Gefhle anderer zu riskieren! Wir werden ermahnt, in all unseren Gesprchen auf keinen Fall intolerant zu erscheinen; aber offensichtlich vergessen wir dabei, dass die heissesten Verfechter der Toleranz ausnahmslos intolerant werden, wenn jemand mit Gewissheit von Gott spricht. Da braucht keine Bigotterie im Spiel zu sein - so wird nmlich die geistliche Gewissheit von denen genannt, die sie nicht besitzen! Der Wunsch, anderen zu gefallen, mag unter gewissen Umstnden lobenswert sein; doch wenn Menschengeflligkeit bedeutet, dadurch Gottes Missfallen zu erregen, ist es ein schlimmes bel und sollte in einem Christenherzen keinen Platz haben. Mit Gott im Reinen zu sein, hat schon oft bedeutet, mit den Menschen rger zu bekommen. Dies ist eine so bekannte Wahrheit, dass man zgert, sie auszusprechen, doch scheint sie von der Mehrzahl der Christen heutzutage bersehen zu werden. Eine weit verbreitete Meinung lautet: Wenn du einen Menschen gewinnen willst, stimme mit ihm berein! Und genau das Gegenteil ist wahr! Ein Mensch, der in die falsche Richtung geht, wird niemals zurechtgebracht, indem der gefallschtige Fromme mit ihm Tritt fasst und in die gleiche Richtung marschiert. Irgendeiner muss sich dem in die Irre Gehenden in den Weg stellen, auf Umkehr bestehen und ihm den richtigen Weg zeigen. KURZPREDIGT
Gottes Gelegenheit
Manchmal wird man gefragt, warum es im Leben schwere Situationen gibt. Meistens bleiben wir dann die Antwort schuldig, weil wir die Antwort nicht wissen oder merken, dass eine richtige oder logische Antwort fr die Betroffenen keine Hilfe wre. Es braucht in der Not unseres Lebens mehr als eine gute Antwort. Es braucht eine Kraft, die mich aus dem Dunkel reisst und es braucht Gemeinschaft, die mir konkrete Geborgenheit und praktische Hilfe gibt, echte Freunde eben. Man kann Gott aus der Not heraus erfahren, dessen bin ich berzeugt, ja, ich weiss, dass viele Menschen erst durch eine solche schwere Erfahrung sich der realen Gegenwart Gottes bewusst wurden und zum lebendigen Glauben fanden. Wir sagen manchmal Not lehrt beten und das stimmt auch! Wenn wir in unserer Not anfangen zu beten, mit weniger frommen Worten aber vllig hilflos und arm vor Gott, dann bringen wir die Situation, ohne Umschweife, wie sie ist, vor Gott. Diese Aufrichtigkeit und ausgesprochene Hilfsbedrftigkeit mgen wir als einen Tiefpunkt in unserem Leben betrachten, aber er bedeutet oft die letzte Wahrheit auf der wir stehen. Unsere wahre Situation wird sichtbar. Oft genug beten wir erst jetzt, zum ersten Mal von ganzem Herzen und im ganzen Vertrauen zu Gott. Wie sehr wnschen wir uns nun, dass Gott unser Stoss-Gebet erhrt!. In Geist und Wahrheit beten Diese innere Blsse, durch die wir uns schwach und schutzlos fhlen, ist oft nichts anderes als unser wahrer Zustand. Wir fhlen uns elend und total fertig und sagen dies Gott gerade heraus. Nichts Nebenschliches hat mehr Platz. Aus unserer Seele schreit es, weint es. Doch gerade solches Schreien hrt Gott. Darum erfahren unzhlige Menschen in jenen tief empfundenen Augenblicken der Not die Gegenwart und das Eingreifen Gottes. Unser Tiefpunkt wird dann zum ersten echten Kontaktpunkt mit dem lebendigen Gott. Erleichtert merken wir, dass er keine Leistungen und Opfer von uns fordert, sondern nur ein aufrichtiges Herz und ein ehrliches Gebet erwartet. Gott setzt dort an, wo der Mensch ihm eine Chance gibt. Er nimmt uns nicht einfach das Ruder aus den Hnden. Aber sollte uns einmal im Sturm das Ruder aus den Hnden gleiten und sollten wir nicht mehr weiter wissen, dann kommt er in das Lebensboot hinein und bernimmt den Platz am Ruder, wenn wir ihn darum bitten. Leider empfinden wir es praktisch immer als eine Niederlage, Gott um Hilfe anrufen zu mssen. Wir wursteln oft so lange weiter, bis wir nicht mehr ein und aus wissen. Das ist schade, denn mit diesen Chrmpfchen machen wir meist viel kaputt. Ein treuer Freund Gott rechtzeitig um Hilfe zu bitten, ist aber das Normalste im Leben. Er mchte unser Vater sein, nicht nur unser Problemlser, oder unser Feuerwehrmann, den man holt, wenn's brennt. Er mchte unser gttlicher Partner im Leben sein. Leider entdecken wir das oft erst in Notsituationen. Genau so, wie man es sagt: In der Not lernt man seine wahren Freunde kennen. Gott ist ein wahrer Freund. Er gibt uns nicht auf alle Fragen sofort die Antwort, aber er ist in jeder Lage als ein vertrauenswrdiger Freund da. Er macht uns keine Vorwrfe, sondern hilft unserer Schwachheit auf mit der Kraft von seinem Geist und mit der Erhrung von Gebet. Den himmlischen Vater so zu entdecken ist ein kostbares Geschenk im Leben. Gott lsst sich finden - auch heute - gerade in der Not mchte er da sein. Darum sagt er: Rufe mich an in der Not und ich werde dich erretten und du sollst mich preisen. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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