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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze Lukas 15,7: So wird auch Freude im Himmel .............

  • dass es keine Nacht mehr gibt
  • ber einen Snder der Busse tut
  • dass es kein Leid mehr gibt
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Playmobil-Ausstellung im Kloster Eberbach  Eltville am Rhein
Grosser Ansturm auf Playmobil-Ausstellung im Kloster Eberbach
Im Kloster Eberbach ist derzeit eine grosse Playmobil-Ausstellung zu sehen, die das klsterliche Leben in vorigen Jahrhunderten zeigt. Mehr als 10'000 Menschen waren schon vor Ort.
 
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Russell Wilson mit seinem jngsten Sohn  NFL-Star Russell Wilson
Sucht den Frieden Gottes
Seinen ber zehn Millionen Followern legt NFL-Star Russell Wilson (32) nahe, die Bibel zu lesen und nach dem Frieden Gottes zu suchen. Das bringe mehr, als zu versuchen, die Probleme aus eigener Kraft zu lsen.
 
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Melissa Forrer  Melissa Forrer
Auf Wasser folgt Feuer!
Als Melissa Forrer (40) aus Forch ZH an Weihnachten 2015 vor ihrem brennenden, neuen Haus steht, geschehen Wunder. Immer wieder dran glauben, dass das Leben weitergeht, die Hoffnung bewahren das hat sie mehrfach erfahren.
 
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Jesus Saves-Leuchtschrift   Ab in die City
Drei Herausforderungen missionarischer Stdtearbeit
Gott baut seine Kirche. Weltweit. Auch in der Stadt. Aber wer als Christen nicht nur stdtisches Flair sucht, sondern den Menschen dort mit dem Evangelium begegnen mchte, steht vor folgenden Herausforderungen: Verdorbenheit, Ungeduld und Isolation.
 
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TAGESVERS

Doch mir geht es gut, weil ich mich nahe an Gott halte! Ich setze meine Zuversicht auf den allmchtigen Herrn. Von seinen wunderbaren Werken will ich allen erzhlen. Psalm 73,28



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 2,7 und Lukas 19,38

Er lsst es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen.

Sprche 2,7

Gelobt sei, der da kommt, der Knig, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Hhe!

Lukas 19,38






LOSUNG

3. Mose 22,32
/Der HERR spricht:/ Entweiht nicht meinen heiligen Namen.

1. Petrus 1,15
Wie der, der euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Evi sieht immer zu, wenn ihr kleiner Bruder gewickelt wird. Einmal vergisst die Mutter das Puder
– «Halt!», schreit Evi, «du hast vergessen ihn zu salzen!»

 





ZITAT DES TAGES

Wie kannst du gerettet werden, wenn du nicht weisst, dass du verloren bist? Wie kann man sehen wollen, wenn man nicht weiss, dass man blind ist? Wie kann man leben wollen, wenn man nicht weiss, dass man tot ist? Todd White



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Alles fr die Freiheit!

Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.
Johannes 8,36

Vor ca. 750 Jahren wurde Sir William Wallace geboren, ein in Schottland gefeierter Nationalheld und einer der Anführer des Widerstandes gegen Edward I. von England, der die Oberherrschaft über Schottland beanspruchte. Zusammen mit Andrew Moray führte er die Schotten in den Unabhängigkeitskriegen zum Sieg gegen England. Diese Schlachten wurden zur Vorlage für den mit mehreren Oscars prämierten Film »Braveheart« (1995). Von den Schotten gefeiert und von den Engländern gehasst wurde er später in Robroyston bei Glasgow gefangen genommen, des Hochverrats angeklagt und zum Tode durch Hängen, Ausweiden und Vierteilen verurteilt. Am 23. August 1305 fand seine grausame Hinrichtung statt. Die Freiheit Schottlands jedoch war errungen.

Wir dürfen in Deutschland in einem Land leben, wo wir viele Freiheiten haben. Dabei gibt es auch heute noch viele Länder, in denen die Menschen sich sehnen, endlich frei zu sein und nicht von einem brutalen Regime unterdrückt zu werden. Wie sehr sehnt man sich dort vielleicht nach einem wie »William Wallace«, der endlich aufsteht, um gegen Unterdrückung zu kämpfen.

Doch egal, wie unsere äusseren Umstände sind, was alle Menschen nach der Bibel gemeinsam haben, ist, dass sie »Gefangene« der Sünde sind. Die Bibel spricht sogar davon, dass wir »Sklaven der Sünde« sind.

Wir sündigen, weil wir »Sünder« sind und nicht anders können. Das hat viele negative Auswirkungen für uns, und die schlimmste davon ist der Tod. Zu unserem Glück gibt es jemanden, der gekommen ist, um uns frei zu machen von der Sünde. Gottes »Freiheitskämpfer« ist Jesus. Um uns von der Sünde und ihren Folgen zu retten und freizukaufen, bezahlte er mit seinem eigenen Leben. Die Freiheit, die er uns schenkt, ist ewig! za

Frage:
Was ist Ihnen ewige Freiheit wert?

Tipp:
Nur wer Jesus Christus als seinen Herrn und Retter kennt, ist wirklich für immer frei.

Bibel:
Johannes 8,31-36



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

,,Ich bin bei euch alle Tage." Mt. 28, 20.

Es ist doch recht gut, dass einer da ist, der immer derselbe bleibt und allezeit bei uns ist. Gut ist's, dass mitten in den gewaltigen Wogen des Lebensmeeres ein unerschütterlicher Fels dasteht. O meine Seele, hänge dein Herz nicht an vergängliche Schätze, die der Rost und die Motten fressen, sondern hange mit ganzer Seele an Dem, der dir ewiglich treu bleibt. Baue dein Haus nicht auf den beweglichen Flugsand einer Welt voller Täuschungen, sondern gründe deine Hoffnung auf diesen Fels, der inmitten rauschender Regengüsse und gewaltig wogender Fluten ruhig, unerschütterlich feststeht. Meine Seele, o, ich beschwöre dich, birg deine Schätze in der einzigen sichern Schatzkammer; versorge dein Perlen-Geschmeide da, wo du sie nie und nimmer verlieren kannst. Vertraue all dein Vermögen Christo an; schenke deine ganze Liebe ungeschmälert seiner Person, gründe all deine Hoffnung auf sein Verdienst, setze deine ganze Zuversicht auf sein allmächtiges Blut, suche alle deine Wonne und Freude im Umgange mit Ihm: so kannst du jede Gefahr verlachen, und jedes Unfalls spotten, und kein Verderben wird dich anrühren. Bedenke, dass nach und nach alle Blumen aus dem Lustgarten dieser Welt verwelken, und dass der Tag kommt, wo davon nichts übrig bleibt als die dunkle, kalte Erde. Die schwarze Lichtputze des Todes wird in kurzem dein Lebenslicht auslöschen. O, wie lieblich ist's dann, dass dir die Sonne scheint, wenn dein Lichtlein ausgegangen ist! Bald wogt die dunkle Flut zwischen dir und allem was dein ist; dann vermähle dein Herz Dem, der dich nie verlässt; vertraue dich Ihm, der mit dir geht durch den schwarzen, schwellenden Strom der Todeswellen, und der dich sicher ans himmlische Ufer geleitet und dich bei Ihm wohnen lässt in den himmlischen Wohnungen ewiglich. Gehe hin, du betrübtes Kind der Leiden, erzähle all dein Anliegen dem Freunde, der mehr liebt und fester beisteht denn ein Bruder. Vertraue alle deine Sorgen Dem an, der dir nimmer kann geraubt werden, der dich nie verlässt; und der nie zugibt, dass du Ihn verlässt, nämlich: ,,Jesus Christus, gestern und heute, und derselbe auch in Ewigkeit." ,,Siehe, ich bin bei euch alle Tage," das ist genug für meine Seele, und mag sonst auch alles mich verlassen. ,,Ach, komm, du süsser Herzensgast, Mein Herz heisst dich willkommen!"








LICHT FR DEN WEG

Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b

Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?«

In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10).

Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben?

Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein.

Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln.

Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. 1. Mose 49,6
Diese Worte finden sich in Jakobs Segen ber seine Shne. Als er an die Grausamkeiten dachte, die Simeon und Levi an den Mnnern von Sichem begangen hatten, sagte er: Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat. Ich wrde diese Worte gerne in einen breiteren Zusammenhang stellen. Es gibt Geheimnisse, die mit Snde zu tun haben und von denen es besser ist, dass man sie nie erfhrt. Die Versuchung setzt dann ihr verfhrerischstes Gesicht auf und sagt uns, dass wir niemals glcklich sein knnen, wenn wir nicht in ihre Geheimnisse eingeweiht sind. Sie bietet uns Aufregendes an, krperliches Wohlbefinden, gefhlsmssige Hhepunkte und das lockende Unbekannte. Viele Menschen, besonders solche, die bisher ein sehr zurckgezogenes und behtetes Leben gefhrt haben, werden von solchen Verfhrungen angesprochen. Sie haben das Gefhl, dass sie bis jetzt die wahren Vergngungen noch gar nicht kennen. Sie kommen sich benachteiligt vor. Und sie glauben, sie knnten niemals zufrieden sein, solange sie nicht einen umfassenden Eindruck von der Welt gewonnen haben. Das Schwierige daran ist nur, dass die Snde niemals allein kommt. Es gibt bei ihr immer eingebaute Risiken und bse Konsequenzen.

Wenn wir mit einer Snde, ganz gleich mit welcher, zum ersten Mal Erfahrungen machen, dann rufen wir damit eine ganze Flut von Qulereien und Gewissensbissen hervor. Wenn wir einer Versuchung nachgeben, dann schwcht das unsere allgemeine Widerstandskraft. Wenn wir einmal eine Snde begangen haben, wird es immer leichter, sie auch ein weiteres Mal zu tun. Bald werden wir schon Fachleute in Sachen Snde. Ja, wir werden sogar zu ihren Sklaven und sind dann durch die Ketten der Gewohnheit an sie gefesselt. In dem Moment, in dem wir einer Versuchung nachgeben, werden unsere Augen aber auch fr ein Schuldgefhl geffnet, das wir frher noch nie empfunden haben. Der Frhlichkeit, mit der wir das Gesetz durchbrechen, folgt ein furchtbares Gefhl innerer Blsse und Leere.

Es ist sicher wahr, dass Snde bekannt und vergeben werden kann, aber das ganze Leben hindurch ist es peinlich, wenn man mit frheren Partnern dieser bertretung wieder zusammentrifft. Es ist eine schmerzende Narbe in unseren Erinnerungen, wenn wir die Orte unserer Torheit wieder aufsuchen mssen. Es gibt ungelegene Momente, in denen die ganze schmutzige Angelegenheit wieder in unseren Gedanken auftaucht, oft gerade whrend unserer heiligsten Augenblicke - und unser Krper wird dann davon buchstblich getroffen, und wir sthnen auf. Wenn es auch wunderbar ist, die Vergebung Gottes fr diese Snden zu erfahren, so ist es doch noch viel besser, gar nicht erst in ihre Geheimnisse einzudringen. Was sich zuerst als ein interessantes Geheimnis darbietet, stellt sich spter als ein Alptraum heraus. Das Vergngen schlgt bald um in Entsetzen, und ein Augenblick der Leidenschaft zieht oft ein ganzes Leben voller Vorwrfe nach sich. In der Stunde der Versuchung sollte unsere Reaktion deshalb sein: Meine Seele komme nicht in ihren geheimen Rat.






VERNDERT IN SEIN BILD

Der Duft der Segnungen, an die wir erinnert werden
Denn in ihm wohnt die ganze Flle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Flle gebracht (Kolosser 2,9.10).

Christus ist so wunderbar vieles fr Sein Volk und bringt ihm solche Reichtmer und Segnungen, dass der Verstand sie nicht erfassen und das Herz sie nicht in Worte kleiden kann! Bernard von Clairvaux spricht in seinen Schriften von einem "Duft, der sich aus den Segnungen Gottes zusammensetzt, an die man sich erinnert". Dieser Duft ist leider sehr selten!

Jeder Christ sollte nach diesem Parfm duften; denn haben wir nicht alle mehr von Gottes Freundlichkeit erfahren, als wir uns je htten vorstellen knnen, bevor wir Ihn kennen lernten und selbst entdeckten, wie reich und grosszgig Er ist? Dass wir aus Seiner Flle Gnade um Gnade empfangen haben, wird niemand leugnen mgen, doch kommt der Duft nicht vom Empfangen, sondern von der Erinnerung daran.

Zehn Ausstzige wurden gesund - das war die Wohltat. Einer kehrte um und dankte dem Wohltter - das war der duftende Wohlgeruch! Wohltaten, an die sich keiner erinnert, gleichen toten Fliegen, die das l des Salbenmischers stinkend machen.

Erinnerte Segnungen, Dankbarkeit fr gegenwrtige Gunst und Lobpreis fr verheissene Gnade sind wie eine Mischung aus Myrrhe, Aloe und Kassia, die den Kleidern der Heiligen einen Duft verleihen, der leider nur selten wahrgenommen wird. Mit dieser Mischung salbte auch David seine Harfe, und der Wohlgeruch seiner Lieder hat durch die Jahrtausende nicht abgenommen.








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