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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Zusage gab Gott gegenber Ismael in 1.Mose 17,20?

  • er wird das Land Jakob abtreten mssen
  • ich will ihn zu einem grossen Volk machen
  • er wird fr immer verworfen sein
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NEWSTICKER

Ulrich Parzany an der Go Conference in Basel  Go Conference in Basel
Erfrischt fr die beste Botschaft der Welt
An der Go Conference Erfrischt fr das Evangelium im Volkshaus Basel wiesen Evangelisten wie Ulrich Parzany, Gaby Wentland und Chris Schuller auf den klaren Auftrag hin, Jesus als Erlser zu verknden.
 
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Der erweiterte Rat der Religionen  Strkung interreligiser Dialog
Rat der Religionen ffnet sich fr Evangelische Allianz und Freikirchen
Anlsslich seines Treffens am 9. September in Spiez hat der Schweizerische Rat der Religionen einstimmig entschieden, die Schweizerische Evangelische Allianz SEA-RES und den Dachverband Freikirchen.ch in der Person von Jean-Luc Ziehli aufzunehmen.
 
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Pfr. Dr. Stefan Felber  Orientierung verloren?
Die Krise des Menschen im Westen
Wir sind im Westen dabei, die Orientierung zu verlieren, sagt Stefan Felber in seinem jngst erschienenen Buch Das Gesetz der Freiheit: Elf Predigten zu den Zehn Geboten. Er erklrt, warum die Zehn Gebote auch heute noch wichtig sind.
 
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Memphis Depay  FC Barcelonas Memphis Depay
Ich lese die Bibel, weil sie mir Frieden gibt
Seit Juni trifft der hollndische Strmer Memphis Depay fr den FC Barcelona. Doch er nimmt den Sport gelassen, er wolle es vor allem geniessen. Grundlage fr seine Gelassenheit ist der christliche Glaube und das Gebet.
 
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berreste eines Thermopoliums in Pompeji  Archologie der Armut
Geschichte, ein Schnellimbiss und die Bibel
Normalerweise ist Geschichtsschreibung die Geschichte der Sieger und der Reichen. Sie bestimmen, was berliefert und was gestrichen wird. Doch manche Funde und nicht zuletzt die Bibel ermglichen ein ehrlicheres Bild der Vergangenheit.
 
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TAGESVERS

Leben wir aber im Licht, so wie Gott im Licht ist, dann haben wir Gemeinschaft miteinander. Und das Blut, das sein Sohn Jesus Christus fr uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. 1.Johannes 1,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 20,22 und Johannes 3,3& 5

Sprich nicht: Ich will Bses vergelten! Harre des HERRN, der wird dir helfen.

Sprche 20,22

Es sei denn, dass jemand von neuem geboren werde, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Es sei denn, dass jemand geboren werde aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen.

Johannes 3,3 u. 5






LOSUNG

Jesaja 45,8
Träufelt, ihr Himmel, von oben, und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit! Die Erde tue sich auf und bringe Heil, und Gerechtigkeit wachse mit auf! Ich, der HERR, erschaffe es.

2. Korinther 9,10
Der Samen gibt dem Sämann und Brot zur Speise, der wird auch euch Samen geben und ihn mehren und wachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Sagt der verzweifelte Mathelehrer im Unterricht: «Die Klasse ist so schlecht in Mathe. Ich bin mir sicher, dass 80% bei der Klassenarbeit durchfallen werden.»

Sagt ein Schüler: «Aber Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht!»

 





ZITAT DES TAGES

Du musst dein Leben ndern, wenn du nicht glcklich bist, und aufwachen, wenn die Dinge nicht so laufen, wie du es haben willst. Keanu Reeves, kanadischer Schauspieler 1964



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
berraschendes bei einer Kirchenbesichtigung

Und er predigte in den Synagogen von Galiläa.
Lukas 4,44

Jesus hatte viel zu sagen. Darum war eine seiner Hauptaktivitäten das Predigen und Lehren. Häufig begann er mit seiner Predigt spontan nach einer Begegnung mit Menschen oder nach einem Wunder. Nicht selten war der Anlass eine Frage aus der Zuhörerschaft oder eine Provokation seiner Gegner. Man konnte ihn an den unterschiedlichsten Orten predigen hören, beispielsweise am Ufer des Sees Genezareth, auf einer Anhöhe oder in einem Privathaus, manchmal im Tempel in Jerusalem.

Vor allem aber in der Anfangszeit seines öffentlichen Auftretens predigte er in den Synagogen, den jüdischen Versammlungshäusern. Warum wohl ausgerechnet dort?

Wer zur Synagoge ging, der wusste jedenfalls, was ihn erwartete. Dort wurde gebetet, gesungen und die Heilige Schrift verlesen, hier konzentrierte sich das religiöse Leben. Sicher, da sassen auch Heuchler und Selbstgefällige. Es war aber auch ein Ort, wo Jesus Menschen finden konnte, die auf der Suche nach Gott waren. Auch in Deutschland im Jahr 2020 gibt es sie noch, die christlich geprägten Orte, an denen Jesus durch die Verkündigung von Gottes Wort zu hören ist und wohin Menschen sich auf ihrer Suche nach Gott zurückziehen.

Auf Urlaubsfahrten reizt es mich manchmal, eine Kirche zu besichtigen. Nicht nur wegen der Architektur und Kunst. Was mir an Kirchengebäuden gefällt, ist zumindest dies: Wenn auch die Frohe Botschaft der Bibel längst nicht mehr überall von der Kanzel gepredigt wird, so findet man doch häufig Bibelverse als Inschriften an Fassaden und Innenräumen der Kirchen oder auf den Grabsteinen der umliegenden Friedhöfe. Sie sind weiterhin stumme Verkündiger von Gottes Wort, aus dem der rettende Glaube an Gottes Sohn erwachsen kann. ap

Frage:
Welche Sätze aus der Bibel sind Ihnen im Leben schon begegnet?

Tipp:
Lesen Sie regelmässig in der Bibel und suchen Sie nach Orten, wo daraus Gottes Wort verkündigt wird.

Bibel:
Lukas 4,16-29



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Und ich hrte die Stimme des Herrn fragen: Wen soll ich senden und wer wird fr uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich!" Jesaja 6,8

Es bewegt mich tief, dass Gott selbst von seinem Thron her rufen muss: "Wen soll ich senden?" Ach, mein Gott, sind keine Freiwilligen da für deinen Dienst? All diese Priester und Söhne Aarons will keiner von ihnen deine Botschaft ausrichten? Nein, nicht einer!

Es ist traurig, dass in der Gemeinde Gottes viele Männer und Frauen sind, die untüchtig scheinen, zu des Meisters Werk gesandt zu werden, und sich auch niemals anbieten zu gehen. Unter all diesen Erretteten keine willigen Boten an die Heiden? Tausende von uns arbeiten daheim. Ist keiner von uns berufen, in die Fremde zu gehen? Will niemand von uns das Evangelium in ferne Erdteile bringen? Findet die göttliche Stimme keine Antwort, wenn sie ruft: "Wen soll ich senden?"

Es gibt viele Menschen, die sich Christen nennen, die Geld verdienen, reich werden, das Fette essen und das Süsse trinken. Ist nicht einer da, der sich senden lassen möchte? Um des Handels willen reisen die Menschen weit, warum nicht für den Herrn? Ach, ich will nicht nach den Ursachen fragen; Gott mag selbst in die Herzen blicken.

Aber da waren die Seraphim. Warum sandte der Herr nicht sie? Ach, Brüder, das hätte er tun können; aber es hat ihm gefallen, durch die Torheit des Evangeliums diejenigen zu erretten, die glauben, und die Botschafter müssen erlöste Menschen sein. Es ist eine grosse Herablassung von Gottes Seite, dass er zu diesem Dienst Menschen erwählt und uns so geehrt hat, dass wir seinen Schatz in irdenen Gefässen tragen dürfen. Wir sollten uns darüber freuen. Aber es ist traurig, über alle Beschreibung traurig, dass aus den Myriaden williger Seraphim Gottes Ruf zu unwilligen Menschen gelangte: "Wen soll ich senden und wer wird für uns gehen?"








LICHT FR DEN WEG

Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16

Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können.

Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe.

Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses.

Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an.

Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9

Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun.

Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen.

E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'«

Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit.

Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gehorsam: Der abschliessende Test auf die Liebe zu Christus
Wer meine Gebote hat und sie hlt, der ist es, der mich liebt und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbar machen (Johannes 14,21).

Der abschliessende Test auf die Liebe ist Gehorsam, nicht Gefhle, nicht Bereitschaft zum Opfer, nicht Eifer, sondern Gehorsam gegenber den Geboten Christi!

Unser Herr hat eine deutliche und gerade Grenzlinie gezogen, die von niemand zu bersehen ist. Auf die eine Seite stellte Er alle, die Seine Gebote halten, und sagte: "Diese lieben Mich." Auf die andere Seite stellte Er alle, die Seine Anweisungen nicht befolgten und sagte: "Diese lieben Mich nicht." Die Gebote Christi nehmen im Neuen Testament einen Raum ein, den sie im gegenwrtigen evangelikalen Denken nicht haben. Die Ansicht, unsere Beziehung zu Christus offenbare sich in unserer Haltung gegenber Seinen Geboten, wird heute von vielen einflussreichen Bibellehrern als "gesetzlich" betrachtet. Damit werden die klaren Worte unseres Herrn gerade heraus verworfen oder sie werden so interpretiert, dass sie mit religisen Theorien bereinstimmen, die man meint, den Briefen des Paulus entnehmen zu knnen.

Der Christ kann sich der Wirklichkeit und der Tiefe seiner Liebe nicht sicher sein, solange er nicht vor den Geboten Christi stehen bleibt und gezwungen wird, sich zu entscheiden, wie er damit umgehen will. Dann weiss er es!

Ich meine, wir sollten uns einmal von den theologischen Haarspaltereien und Spekulationen ber Gnade und Glauben abwenden und demtig das Neue Testament mit der Absicht lesen, allem zu gehorchen, was wir da finden. Liebe zu Christus ist eine Liebe des Willens, ebenso wie eine Liebe des Gefhls, und es ist eine psychologische Unmglichkeit, Ihn in rechter Weise zu lieben, wenn wir nicht bereit sind, Seinem Wort zu gehorchen!








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