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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was geschah mit Mirijam als sie sich gegen Mose auflehnte? (4.Mose 12,10)
- sie wurde ausstzig
- sie hatte Fieber
- sie wurde blind
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TAGESVERS
Du aber, grte deine Lenden, mache dich auf und rede zu ihnen alles, was ich dir gebieten werde! Sei nicht verzagt vor ihnen, damit ich dich nicht vor ihnen verzagt mache! Jeremia 1,17
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 52,7 und Apostelgeschichte 4,20
Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.
Wie lieblich sind auf den Bergen die Fe der Freudenboten, die da Frieden verkndigen, Gutes predigen, Heil verkndigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott ist Knig!
Jesaja 52,7
Wir knnen's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehrt haben.
Apostelgeschichte 4,20
LOSUNG
1. Mose 3,6
Die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte.
Römer 12,2
Fügt euch nicht ins Schema dieser Welt, sondern verwandelt euch durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr zu prüfen vermögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
An der Grenze hält ein grosser LKW.
Zöllner: «Haben Sie etwas zu verzollen?»
Fahrer: «Nein, nichts.»
Der Zöllner geht misstrauisch um den Laster herum, hebt die Plane hoch und entdeckt einen Elefanten, an dessen Ohren jeweils ein Zwieback klebt.
Zöllner: «Erlauben Sie mal, Sie können doch nicht einfach einen unverzollten Elefanten über die Grenze bringen.»
Fahrer: «Das vielleicht nicht! Aber ich werde mir doch auf meine Zwiebäcke draufschmieren können, was ich will.»
ZITAT DES TAGES
Wir Juden haben die Vlker mit einem ewigen Gott belastet, und darum hassen sie uns. Isaac Bashevis Singer
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Lebenshunger
Ich bin gekommen, um ihnen Leben zu bringen und alles reichlich dazu.
Johannes 10,10
Die Epoche zwischen den beiden Weltkriegen ging als die »Goldenen Zwanziger« in die Geschichte ein. Die deutsche Wirtschaft, die aus der Währungsreform 1924 gestärkt hervorgegangen war, hatte sich erholt. Die innenpolitische Lage beruhigte sich, und Kunst und Kultur erlebten eine Blütezeit. Nach Jahren von Krieg, Hunger, Kälte und Inflation artikulierte sich eine neue Lust zu leben. Es war die Zeit des Jazz, des Swing, des Charleston und die Zeit Hollywoods. Bei Musik aus dem Grammofon oder dem Radio konnte man endlich sein Leben geniessen. Die Menschen bündelten ihre Kräfte, um etwas Schönes zu schaffen. Das klare Design und die bunten Farben des Art déco erfreuten die Käufer unzähliger Gegenstände, die nun in Massenproduktion hergestellt wurden.
Die Nachkriegsjahre führten allerdings auch zu einer allgemeinen Lockerung der Sitten. Viele Menschen suchten Erfüllung ausserhalb der bislang geltenden Regeln. So verständlich der Lebenshunger nach schweren Krisenzeiten auch ist, so sind vergängliche Vergnügungen doch niemals das, was die Sehnsucht der Menschen auf Dauer erfüllen kann. Doch das Leben, von dem Jesus in unserem Tagesvers spricht, ist ein von Gottes Geist gewirktes, übernatürliches Leben in Kraft, Freude und innerem Frieden. Es ist unabhängig von äusseren Umständen. Und es ist echt.
Hinter der glitzernden Fassade der »Goldenen Zwanziger« hingegen gab es viel Not, wie zum Beispiel eine hohe Arbeitslosigkeit. Und schon bald zogen dunkle Schatten auf: die Grosse Depression, der Börsenkrach, die Inflation und das Erstarken des Faschismus bereiteten der kulturellen Vielfalt in Deutschland Anfang der dreissiger Jahre ein jähes Ende. si
Frage:
Wo stillen Sie Ihren Lebenshunger?
Tipp:
Bei Gott können wir wahre Erfüllung finden. Gott und das Leben, das er verspricht, währen ewig.
Bibel:
Johannes 10,7-15
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Da stand Abraham am Morgen frh auf. . .und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte." 1. Mose 22,3
Er stand des Morgens frh auf. Die meisten von uns wrden sich einen langen Schlaf gestattet haben oder htten bis zur Mittagszeit gelegen, ruhelos hin und hergeworfen, wenn sie nicht htten schlafen knnen.
"Was? Meinen Sohn erschlagen, meinen einzigen Sohn Isaak? Der Befehl bestimmt nicht die Stunde; es gibt kein ausdrckliches Wort ber die Zeit des Aufbruchs zu dieser furchtbaren Reise. Wenigstens wollen wir sie um Isaaks willen solange wie mglich hinausschieben. Lasst ihn solange wie mglich leben." Nein. Verzgerung kam dem Patriarchen nicht in den Sinn. Der heilige Mann steht frh auf. Er will seinen Gott sehen lassen, dass er ihm vertrauen kann und seinen Befehl ohne Widerstreben erfllen will.
Oh Glubige, tut immer rasch, was Gott euch gebietet. Zgert nicht. Wirklicher Gehorsam zeigt sich darin, dass man sich beeilt, des Herrn Gebot zu erfllen.
Er zeigte seine Willigkeit dadurch, dass er das Holz selbst bereitete. Es wird ausdrcklich gesagt, dass er das Holz spaltete. Er hatte ber viele Knechte zu gebieten, aber er wurde ein Holzspalter. Er hielt keine Arbeit fr gering, wenn sie fr Gott getan wurde. Mit zerrissenem Herzen spaltete er das Holz, Holz fr das Opfer seines eigenen, geliebten Kindes! Hierin seht ihr die Bereitwilligkeit Abrahams. Gebe Gott, dass wir mit demselben Eifer gehorchen, so dass man sieht, dass wir nicht unwillige Sklaven sind, zum Dienst gepeitscht durch die Drohungen des Gesetzes, sondern geliebte Kinder eines Vaters, dem zu dienen fr uns die grsste Freude ist, selbst wenn dieser Dienst das Opfer unseres Isaak einschliessen sollte.
LICHT FR DEN WEG
Herr, wer darf in deinem Zelt weilen ? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?... der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ndert. Psalm 15,1.4
In Psalm 15 beschreibt David eine Person, die qualifiziert ist, Gemeinschaft mit dem grossen Gott zu haben. Einer der Charakterzge dieses Mannes ist, dass er zu seinem Wort steht, auch wenn es ihn persnlich viel kostet. Wenn er ein Versprechen oder eine Zusage gibt, dann hlt er beides um jeden Preis ein.
Da ist zum Beispiel ein Christ, der sein Haus verkauft. Ein Kufer kommt vorbei und ist bereit, den geforderten Preis zu bezahlen. Der Verkufer stimmt dem Handel zu. Bevor aber die Papiere unterzeichnet sind, bietet jemand anders 10000,- DM mehr fr das Haus. Der Verkufer kann nun vielleicht juristisch das erste Angebot fallen lassen und so 10000 Mark mehr bei dem Handel verdienen. Aber moralisch ist er seinem gesprochenen Wort verpflichtet. Sein Zeugnis als vertrauenswrdiger Christ steht auf dem Spiel.
Oder ein Glubiger hat einen entzndeten Weisheitszahn. Sein Zahnarzt verweist ihn an einen Kiefernchirurgen, der den Zahn mit einem Antibiotikum behandelt und dann einen Termin fr das Ziehen ausmacht. Nachdem der Christ dem Chirurgen Zeugnis gegeben hat, verlsst er die Praxis. Auf dem Weg nach Hause trifft er einen Bekannten, der ihm eine Adresse gibt, wo er sich den Zahn zum halben Preis ziehen lassen kann. Natrlich knnte er den Chirurgen fr den bereits geleisteten Teil der Behandlung bezahlen und dann zu dem anderen gehen. Aber sollte er das wirklich? Susanne hat gerade einer Einladung zum Abendessen bei einem lteren Ehepaar zugesagt. Dann klingelt das Telefon, und sie wird zum Fondue bei einer Gruppe von jungen Leuten eingeladen. Sie steckt nun in einer richtigen Zwickmhle. Einerseits will sie das ltere Ehepaar nicht enttuschen, andererseits mchte sie unbedingt mit ihren Altersgenossen zusammen sein.
Die Entscheidung ist oft am schwierigsten, wenn es um grosse Geldsummen geht. Aber kein Geldbetrag, wie hoch auch immer, sollte uns dazu verfhren, ein Versprechen zu brechen, eine Zusage zurckzunehmen, und dadurch unser Zeugnis als Christen zu diskreditieren und den Namen des Herrn zu verunehren. Egal was es kostet, wir mssen unbedingt Voltaires zynische Bemerkung widerlegen: Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen die gleiche Religion. Der Mensch Gottes tut immer, was er verspricht, gleichgltig, wieviel es ihn kostet; er hlt sein Versprechen, selbst wenn es ihn ruiniert.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten... der da heilt alle deine Krankheiten. Psalm 103,2.3b
Einer der alttestamentlichen Namen fr Gott ist Jehova-Rapha, das bedeutet: Der Herr, der dich heilt (s. 2. Mose 15,26b). Gott ist es, der uns gesund macht. Er heilt uns von allen mglichen Gebrechen, und Er wird uns letzten Endes fr immer von jeder Form der Krankheit erlsen.
Manchmal heilt Er uns durch die unglaublich starken Gesundungskrfte, die Er in unserem Krper angelegt hat. Deshalb sagen die rzte oft: Die meisten Dinge sehen am anderen Morgen besser aus. Manchmal heilt Er auch durch Medizin und durch Operationen. Dubois, ein berhmter franzsischer Arzt, hat einmal gesagt: Der Arzt verbindet die Wunde, aber Gott heilt sie. Manchmal heilt Er auch auf wunderbare Weise. Das wissen wir aus den Evangelien und auch aus persnlicher Erfahrung.
Es ist jedoch nicht immer der Wille Gottes, uns zu heilen. Wenn es so wre, dann wrden ja manche Menschen niemals alt werden und sterben. Aber jeder stirbt frher oder spter - bis der Herr wiederkommt. Gott hat auch das krperliche Leiden des Paulus nicht weggenommen; Er hat ihm aber die Gnade geschenkt, es zu ertragen (s. 2. Korinther 12,7-10).
Allgemein gesehen ist alle Krankheit eine Folge der Snde. Damit meine ich: Wenn es nie eine Snde gegeben htte, dann gbe es auch keine Krankheit. Manchmal ist Krankheit auch die direkte Folge der Snde im Leben eines Menschen. Beispielsweise ruft Alkoholismus manchmal Leberkrankheiten hervor, Rauchen verursacht manchmal Krebs, sexuelle Unzucht fhrt manchmal zu Geschlechtskrankheiten, und rger bringt einem manchmal Magengeschwre ein. Aber nicht jede Krankheit ist eine direkte Folge der Snde dieses Menschen. Satan fgte Hiob schlimme Krankheiten zu (s. Hiob 2,7), und doch war Hiob der gerechteste Mensch auf Erden (s. Hiob 1,8; 2,3). Er qulte eine unbekannte Frau mit einer Verkrmmung des Rckgrats (s. Lukas 13,11-17). Und er war die Ursache fr den Dorn fr das Fleisch bei Paulus (s. 2. Korinther 12,7). In Johannes 9,2.3 wird von einem Blindgeborenen gesprochen, der nicht durch eigene Snde seine Krankheit verschuldet haben konnte. Epaphroditus war ernsthaft krank, doch nicht wegen einer Snde, sondern wegen seines unermdlichen Dienstes fr den Herrn (s. Philipper 2,30). Und Gajus war geistlich gesehen gesund, aber krperlich krnklich (s. 3.Johannes 2).
Schliesslich muss man noch hinzufgen: Wenn man nicht geheilt wird, weist das nicht notwendigerweise darauf hin, dass man zuwenig Glauben hat. Nur wenn Gott Seine spezielle Zusage gegeben hat, dass Er heilen wird, kann der Glaube die Heilung fr sich beanspruchen. Sonst berlassen wir uns unserem lebendigen, liebevollen Gott und beten darum, dass Sein Wille geschieht.
VERNDERT IN SEIN BILD
Der neue Mensch in Christus ist ein fortwhrendes Wunder
Denn so viele durch den Geist Gottes geleitet werden, die sind Shne Gottes (Rmer 8,14)
Der Mensch Gottes, der wahrhaft vom Heiligen Geist erfllte Mensch, ist ein fortwhrendes Wunder! Er ist durch das Wunder der Wiedergeburt und durch die Erleuchtung des Heiligen Geistes zur Erkenntnis Gottes gekommen. Darum ist sein Leben auch vllig anders als das der Welt rings umher.
Betrachte mit mir die Worte aus 1. Johannes 2,27: "Die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr habt nicht ntig, dass euch jemand belehre, sondern wie seine Salbung euch ber alles belehrt, so ist es auch wahr und keine Lge. Und wie sie euch belehrt hat, so bleibt in ihm!" Johannes war ein Lehrer und er sagt uns, die Erkenntnis Gottes sei nicht von aussen gelehrt - sie wurde durch eine innere Salbung empfangen!
Was tun wir mit dieser Wahrheit? Wollen wir die Tr unseres Personseins ffnen - ganz weit ffnen? Lasst uns keine Angst vor dem Heiligen Geist haben; Er ist ein Erleuchter. Er ist das Licht tief innen in unserem Herzen. Er wird uns in einem Augenblick mehr von Gott zeigen, als wir in einem lebenslangen Studium ohne Ihn erfahren knnen. Er wird nichts hinauswerfen, was wir gelernt haben, wenn es die Wahrheit ist - Er wird es zum Brennen bringen, das ist alles! Er wird dem Altar das Feuer hinzufgen.
Der gepriesene Heilige Geist wartet darauf, durch Gehorsam geehrt zu werden. Er wird Christus verehren, wenn wir Christus verehren. Er wartet - und wenn wir Ihm unsere Herzen ffnen, wird uns eine neue Sonne aufgehen! Ich weiss das aus meinem persnlichen Leben und Dienst.
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