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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

An wen wurde Joseph in gypten verkauft? (1.Mose 37,36)

  • an Ramses
  • an Potiphar
  • an Herodes
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NEWSTICKER

Liebe verteilen  Seelsorge konkret
Wenn das Trsten schiefgeht
Die grundstzliche Annahme beim Helfen ist, dass es hilfreich ist. Doch was ist, wenn uns als Helfenden die Worte fehlen und wir nicht direkt weiterhelfen knnen wenn unsere Versuche erst einmal ins Leere laufen?
 
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Daniel Rehfeld  Gesichter & Geschichten
Daniel Rehfeld: Ich mchte Christen ermutigen
In der Serie Gesichter & Geschichten spricht Livenet zum Jahreswechsel mit Verantwortungstrgern. Heute stellen wir Daniel Rehfeld ein paar Fragen. Er ist langjhriger Life Channel-Redaktor und zuknftiger IDEA Schweiz-Chefredaktor.
 
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Tabitha Brown  Vegan-Influencerin Tabitha Brown
Von Gott geschenkte Idee wurde zur Berufung
Mehr als eineinhalb Jahre litt Tabitha Brown (42) unter unerklrlichen Schmerzen. Erst eine andere Ernhrungsweise fhrte die ersehnte Besserung herbei. Dabei spielte auch ein ganz konkretes Gebet eine zentrale Rolle.
 
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Life Hall  Namens- und Gebudewechsel
Schaffhausen: Pfimi wird zur Life Church
Es bahnt sich ein ereignisreicher Jahresbeginn fr die Pfimi Schaffhausen an: Die Freikirche zieht um und tritt neu als Life Church auf. Der Name soll dem Ausdruck geben, wofr das Herz der Kirche schlgt: Das Leben in Jesus Christus.
 
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TAGESVERS

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer den aufnimmt, den ich senden werde, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. Johannes 13,20



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 6, 27 und 1.Korinther 1,9

Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.

Daniel 6, 27

Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.

1.Korinther 1,9






LOSUNG


Leider können wir Ihnen heute keine Losung anbieten!






INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Was ist das Zweitschlimmste, das dir beim Essen passieren kann?
Du beisst in einen Apfel und es ist ein Wurm drin. Und was ist das Schlimmste, das dir passieren kann?
Du beisst in einen Apfel und es ist nur noch ein halber Wurm drin!

 





ZITAT DES TAGES

Du hast dieses eine Leben. Wie willst du es verbringen? Entschuldigend? Bedauernd? Kritisch? Dich selbst hassend? Dit haltend? Indem du Menschen hinterherlufst, die dich nicht sehen? Sei mutig. Glaube an dich. Mach, was sich gut anfhlt. Gehe Risiken ein. Du hast dieses eine Leben. Mach dich selbst stolz. Bob Marley, jamaikanischer Snger



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Gott liebt mich!

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,16

Betrachten wir doch einmal diese drei Wörter etwas genauer:

1. Wer ist Gott?Die Grösse Gottes können wir uns überhaupt nicht wirklich vorstellen. Von ihm heisst es in der Bibel, dass er den Himmel ausspannte und die Erde gründete und den Geist des Menschen bildete (Sacharja 12,1). Und an anderer Stelle lesen wir, dass sich Gottes Sohn, Jesus Christus, nach seinem Erlösungswerk auf den Thron des Weltherrschers gesetzt hat und die gesamte Schöpfung allein durch sein Wort trägt (Hebräer 1,3). Man braucht gar nicht durchs Hubble-Weltraum- Teleskop zu schauen, um über Gottes Schöpfermacht ins Staunen zu geraten. Auf unserer Erde gibt es unzählige wundersame Zusammenhänge, die auf einen ganz, ganz grossen und überaus klugen Gott hinweisen.

2. Dieser Gott liebt!Selbst völlig gottferne Menschen sagen: »Es sieht fast so aus, als sei die ganze Welt entstanden, damit wir Menschen darin leben können.« Sie sprechen dann vom »anthropischen Prinzip«. Tatsächlich sagt die Bibel dasselbe. Der grosse Gott hatte für seinen Sohn eine »Braut« vorgesehen. Das sollten die Menschen sein. Deshalb haben allein wir Menschen, im Gegensatz zu allen anderen sichtbaren Geschöpfen, eine ewige Existenz. Somit ist die gesamte Schöpfungswirklichkeit eine grosse Liebesgeschichte.

3. Gott liebt mich!Das bisher Gesagte muss keine erhebende Betrachtung für feierliche Augenblicke bleiben. Es gilt jedem Menschen, wie der berühmteste Vers der Bibel, unser Tagesvers, uns lehrt. Ach, mögen doch noch viele Menschen diese grosse Gnade glaubend annehmen! Die das tun, werden einmal erleben, was es bedeutet, wenn Gott seine Versprechungen wahrmacht. gr

Frage:
Wie beantworten Sie diese Liebe des grossen Gottes?

Tipp:
Eine so grosse Liebe sollte man jedenfalls nicht verschmähen.

Bibel:
Johannes 3,1-21



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Nach dem Tode Josuas fragten die Kinder Israel den Herrn und sprachen: Wer von uns soll zuerst ausziehen, den Krieg gegen die Kanaaniter zu beginnen?" Richter 1,1

Wir deuten oft Kanaan als ein Bild des Himmels und den Jordan, durch den Israel zog, als ein Symbol des Todes. Das ist poetisch und mag auch sehr lehrreich sein; aber wenn wir die Sache einer sorgfältigen Erwägung unterziehen, sehen wir noch mehr. Wenn das Neue Testament das Alte auslegen soll, dann ist noch etwas anderes in dem Land, in dem Milch und Honig fliessen, zu sehen. "Wir, die wir glauben, gehen ein in die Ruhe." Das heisst, alle, die an Christus glauben, sind schon über den Jordan gegangen und in die verheissene Ruhe gekommen. Sie leben unter der Herrschaft des Christus innerhalb der Grenzen seines Reiches, und alles, was Gott ihnen verheissen hat, gehört ihnen.

Dieses Bild stellt den gereiften Gläubigen dar, der durch den ersten Wüstenabschnitt seines Lebens hindurchgegangen ist und nun einen Stand erreicht hat, in dem er sich seiner geistlichen Vorrechte wirklich erfreut und sich mit Christus in die himmlischen Örter versetzt weiss. Für ihn ist indessen der Stand hoher Vorrechte kein Stand ungestörter Ruhe, im Gegenteil. Er führt einen beständigen Krieg "wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen" (Epheser 6,12). Die Kanaaniter müssen vertrieben werden: unsere natürlichen Neigungen und Verdorbenheiten, unsere sündigen Gewohnheiten und Lüste, der Hang und Trieb unseres Geistes zum Bösen. Was Josua nicht tun konnte, wird unser Herr Jesus vollständig ausführen.

Die Aufgabe Israels war, die verurteilten Völker, die im Besitz des Landes waren, auszutreiben und vollständig auszurotten. Josua, der heldenmütige Anführer, lebte nicht mehr. Wer sollte nun die Führung haben? Die Macht der Kanaaniter wurde zu seiner Zeit gebrochen, aber als er tot war, begannen die alten Völker wieder aufzuleben.

So erfahren auch wir oft, dass unsere Sünden, die wir schon tot glaubten, plötzlich neuen Mut fassen und versuchen, ihre Herrschaft wieder aufzurichten.








LICHT FR DEN WEG

Wie soll ich dem Herrn vergelten alle seine Wohltaten an mir? Den Heilsbecher will ich erheben und den Namen des Herrn anrufen. Psalm 116,12.13

Was die Errettung unserer Seele angeht, können wir absolut nichts tun, um sie uns zu verdienen. Gott wird niemals in unserer Schuld stehen, und wir können uns bei Ihm auch in keiner Weise revanchieren, weil das Heil ein Geschenk der Gnade ist.

Die einzig angemessene Antwort auf Gottes freiwilliges Geschenk des ewigen Lebens ist zuerst einmal, den Heilsbecher zu nehmen, das heisst, die Errettung im Glauben anzunehmen. Danach sollen wir den Namen des Herrn anrufen, das heisst, Ihm danken und Ihn loben für Seine unaussprechliche Gabe.

Auch nachdem wir errettet worden sind, können wir nichts tun, um dem Herrn all das Gute zu vergelten, was Er an uns getan hat. Und wenn uns die ganze Welt gehörte und wir sie Ihm anbieten würden, dann wäre dieses Geschenk immer noch viel zu klein. Es gibt allerdings eine passende Antwort, die wir finden können, und das ist das Vernünftigste, was wir überhaupt tun können: Die erstaunliche, göttliche Liebe verlangt als Gegengeschenk meine Seele, mein Leben, alles, was ich bin.

Wenn der Herr Jesus Seinen Leib für uns gegeben hat, dann ist das wenigste, was wir als Reaktion darauf tun können, dass wir uns Ihm mit Leib und Seele ganz zur Verfügung stellen.

Pilkington, ein Mann aus Uganda, hat einmal gesagt: »Wenn Gott König ist, dann hat Er ein Anrecht auf alles.«

C.T. Studd hat gesagt: »Als ich einmal erkannt hatte, dass Jesus Christus für mich gestorben war, da schien es mir nicht mehr schwer, alles für Ihn aufzugeben.«

Borden von Yale betete: »Herr Jesus, ich lasse die Finger von allem, was mein Leben betrifft. Ich will Dich auf den Thron meines Herzens setzen.«

Betty Scott Stam schrieb: »Ich gebe mich, mein Leben, alles, was ich bin, voll und ganz in Deine Hände und will für immer und ewig Dein bleiben.«

Charles Haddon Spurgeon sagte einmal: »An jenem Tag, als ich mich meinem Heiland überliess, da gab ich Ihm meinen Leib, meine Seele, meinen Geist; ich schenkte Ihm alles, was ich hatte, und alles, was ich je haben werde in Zeit und Ewigkeit. Ich gab Ihm alle meine Begabungen, meine Kraft, meine Fähigkeiten, meine Augen, meine Ohren, mein Gewissen, meine Glieder, meine Gefühle, meine Urteilskraft, mein ganzes Menschsein und alles, was noch daraus entstehen kann, jede neue Fähigkeit oder Möglichkeit, mit der ich später noch beschenkt werden mag.«

Schliesslich erinnert uns Isaac Watts in einer Liedstrophe: »Auch Kummertränen können nie bezahlen, was ich Dir schulde.« Und er fügt dann hinzu: »Ach Herr, ich schenke selbst mich Dir, allein das kann ich tun.«








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken, sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Rmer 11,6
Wenn jemand frh in seinem Leben als Christ in der Lehre von der Gnade klar gegrndet wird, so erspart er sich dadurch eine Unmenge von Problemen im spteren Leben. Es ist so wichtig und grundlegend, zu verstehen, dass die Errettung eine freie Gabe der Gnade Gottes ist, und dass sie solchen geschenkt wird, die sie nicht nur unverdient empfangen, sondern eigentlich das genaue Gegenteil verdient htten. Es gibt nichts Verdienstvolles, das jemand tun oder werden knnte, um sich dadurch ewiges Leben zu verdienen. Es wird jenen geschenkt, die jeden Gedanken an eigenen Verdienst aufgegeben haben und sich ausschliesslich und ganz auf den Verdienst des Erlsers sttzen.

Wenn wir einmal erkannt haben, dass Errettung ausschliesslich und vllig aus Gnade ist, dann knnen wir auch vllige Gewissheit haben. Wir knnen wissen, dass wir errettet sind. Wenn die Errettung auch nur zu einem winzigen Teil von uns selbst und unseren armseligen Leistungen abhinge, dann wren wir ihrer niemals gewiss. Wir wssten nie, ob wir gengend oder die richtigen guten Werke getan htten. Aber wenn sie ausschliesslich vom Werk Christi abhngt, dann gibt es keinen Platz mehr fr nagende Zweifel.

Das gleiche gilt auch fr unsere ewige Heilssicherheit. Wenn unsere immerwhrende Sicherheit irgendwie auf unserer Fhigkeit zum Ausharren grnden wrde, dann wren wir vielleicht heute gerettet und morgen wieder verloren. Aber solange unsere Sicherheit von der Fhigkeit unseres Heilandes abhngt, uns zu bewahren, solange knnen wir wissen, dass wir fr ewig sicher sind.

Wer unter der Gnade lebt, ist keine hilflose Schachfigur der Snde. Die Snde herrscht ber die unter dem Gesetz, weil das Gesetz ihnen zwar sagt, was sie tun mssten, ihnen aber nicht die Kraft gibt, es auch zu verwirklichen. Die Gnade schenkt einem Menschen dagegen eine vollkommene Stellung vor Gott, lehrt ihn, wrdig seiner Berufung zu wandeln, befhigt ihn dazu durch den innewohnenden Heiligen Geist, und belohnt ihn auch noch, wenn er es tut.

Unter Gnade wird unser Dienst ein freudiges Vorrecht, kein gesetzlicher Zwang. Der Glubige wird von Liebe, nicht von Angst motiviert. Die Erinnerung an das, was der Herr erlitten hat, um uns Errettung zu bringen, motiviert den geretteten Snder, sein Leben in hingebungsvollem Dienst auszugiessen.

Die Gnade bereichert unser Leben auch, indem sie uns zu Dank, Lob, Preis und Anbetung fhrt. Das Wissen, wer der Herr Jesus ist, welche Snder wir von Natur und in der Praxis sind, und was alles Er fr uns getan hat, lsst unsere Herzen in liebender Anbetung Ihm gegenber berfliessen.

Es gibt nichts, was der Gnade Gottes vergleichbar wre. Sie ist das Kronjuwel all Seiner Eigenschaften. Grnde dich tief in der souvernen Gnade Gottes und sie wird dein ganzes Leben umwandeln.






VERNDERT IN SEIN BILD

Bloss nicht pernlich werden!

Die hfliche Gesellschaft: "Religion darf nicht persnlich werden". Und diese Reden schienen ihnen wie Geschwtz, und sie glaubten es nicht (Lukas 24,11).

Ich mchte daran erinnern, dass es fr den natrlichen Menschen charakteristisch ist, sich mit unwichtigen Nebenschlichkeiten dermassen zu befassen, dass er es fertig bringt, die allerwichtigsten Angelegenheiten, die ber Leben und ewiges Sein entscheiden, zu bergehen.

Mnner und Frauen knnen berall und jederzeit zusammenkommen, um ber alles Mgliche zu sprechen; da geht es von der neuesten Mode bis zu Plato und der Philosophie - je nach Geschmack und Bildung! Sie sprechen ber die Notwendigkeit des Friedens. Sie mgen auch ber die Kirche reden und wie man aus ihr ein Bollwerk gegen den Kommunismus macht.

Keins dieser Themen erregt rgernis.

Aber die Unterhaltung hrt sofort auf und man schweigt, als sei ein Tabuthema angesprochen, sobald jemand vorzuschlagen wagt, ber geistliche Dinge zu sprechen und zu diskutieren, weil diese fr unsere Seelen von allerhchster Bedeutung seien. Es scheint, als gebe es in der hflichen Gesellschaft ein ungeschriebenes Gesetz, nach dem religise Themen nur im Rahmen theoretischer Errterung besprochen werden drfen - "Werde nie persnlich!" Und doch gibt es nur eine Sache, die beredet werden msste, die wirklich von vitaler und fortdauernder Bedeutung ist - diese Tatsache: Unser Herr Jesus Christus "war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Snden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden."








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