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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Haarfarbe hatte der Knig David? (1.Samuel17,42)

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NEWSTICKER

Carlos Reyes aka Farruko  Richtungswechsel
Reggaeton-Snger entschuldigt sich fr Texte
Farruko gehrt zu den erfolgreichsten Reggaeton-Sngern Lateinamerikas. In einem krzlichen Konzert wurden aber einige Besucher enttuscht: Statt das bekannte Lied Pepas zu singen, das zum Drogenkonsum aufruft, entschuldigte sich Farruko.
 
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Yeonmi Park  Nordkorea-Flchtende entsetzt
Yeonmi Park: Freiheit in USA ist nicht garantiert
Die nordkoreanische Aktivistin Yeonmi Park warnt vor einer Gehirnwsche in den USA. Sie begrndet dies mit einer allgegenwrtigen Zensur und verweist auf ihre erschtternde Geschichte, um Verstndnis zu wecken.
 
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Zwei Frauen im Gesprch  parakaleo
Ein kleiner Ratgeber zur Ermutigung
Ermutigung ist wichtig. Oft wird diese aber erst dann wirksam, wenn sie von Trost und Ermahnung flankiert ist ein sanftes aber bestimmtes Zureden, welches auf Gott hinweist.
 
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Ein Paar streitet sich.  Richtig streiten
Wenn die Reizschwelle berschritten ist
Es sind meistens dieselben Dinge, die uns in Rage bringen. Ein Wort reicht und schon knallt die Sicherung durch. Doch es gibt Tipps, wie man sein Temperament in den Griff bekommt und die Streitkultur verbessern kann.
 
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TAGESVERS

Nach diesen Geschichten begab sich's, dass zu Abram das Wort des HERRN kam in einer Erscheinung: Frchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr groer Lohn. 1. Mose 15.1



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

2. Mose 19,5-6 und Matthus 7,21

5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Vlkern; denn die ganze Erde ist mein 6 Und ihr sollt mir ein Knigreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst.
2. Mose 19,5-6

Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel.
Matthus 7,21







LOSUNG

1. Mose 26,4
/Der Herr sprach zu Isaak:/ Durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden.

Galater 4,28
Ihr aber, Brüder und Schwestern, seid wie Isaak Kinder der Verheißung.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Schlerin: Unser Lehrer ist vielleicht doof. Der weiss nicht einmal wie ein Pferd aussieht. Mutter: bertreibst du da nicht ein wenig? Schlerin: Nein, bestimmt nicht! Gestern in der Zeichenstunde habe ich ein Pferd gemalt, und da hat er mich gefragt, was das sein soll.



ZITAT DES TAGES

Beten heit, liebend an Jesus denken. Charles de Foucauld (1858 - 1916)



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Freundschaft

Der Freund liebt zu aller Zeit, und als Bruder für die Bedrängnis wird er geboren.
Sprüche 17,17

3.25 Uhr. Ich habe eine Panne auf der A8! Wen soll ich jetzt anrufen?
Den ADAC? Ich entschliesse mich, meinen Freund Hans-Jörg anzurufen.

Ich wähle seine Nummer – und warte. Keiner geht dran. Ich versuche es erneut und nach langem Warten – »Hallo, hier ist Hans- Jörg. Wer ist da? Hast du mal auf die Uhr geschaut?« Ich schildere ihm mein Problem, und eine Stunde später ist er bei mir und schleppt mich ab.

So habe ich Freundschaft erlebt. Freunde gehen mit uns durch dick und dünn. Freunde sind Menschen, die auch in schweren Tagen zu uns stehen. Geboren für die Zeit der Krise. Freunde sind ehrlich und authentisch, kritisieren, weil sie uns lieben. Freunde schmeicheln nicht, reden nicht um den heissen Brei herum. Freunde sind empathisch, haben Weitblick und lieben den Moment des Zusammenseins.

Freunde haben immer Zeit füreinander. Du kannst sie nachts um 3 Uhr anrufen, und sie helfen dir. Freunde wollen mich, mein Innerstes, nicht meine wahrgenommene Erscheinung. Sie schauen tiefer, in die Seele.

Freunde tragen mit, beraten, dienen, wollen das Glück des Freundes. Sie freuen sich mit, wenn es gut läuft, und leiden mit, wenn es einem schlecht geht. Das Merkmal echter Freundschaft besteht nicht darin, dass man einander hilft, wo Not am Mann ist, denn das versteht sich von selbst. Freundschaft ist nicht nur ein Zwischenfall, ein Ausnahmezustand, eine bedauerliche Verschwendung der ohnehin immer zu kurzen gemeinsamen Zeit, sondern ein Füreinander-Dasein, auf das man sich immer verlassen kann.

Jesus nennt mich seinen Freund. Er hat mich noch nie verlassen. Sein Rat ist erprobt, sehr gut, nicht immer angenehm, aber immer ehrlich, gerecht und liebevoll. Ich wünsche Ihnen solch einen Freund!

Frage:
Wie würden Sie Freundschaft definieren?

Tipp:
Um Jesus zum Freund zu haben, muss man sein Nachfolger werden.

Bibel:
Johannes 15,11-17



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44

Welche Tücher sind es, die oft eben erst wiedergeborene Sünder binden? Einige von ihnen sind durch das Schweisstuch um ihren Kopf gebunden. Sie sind sehr unwissend. Es mangelt ihnen in trauriger Weise an geistlichem Wahrnehmungsvermögen, und ausserdem ist das Glaubensauge verdunkelt. Das Auge ist da, und Christus hat es aufgetan. Aber dann ist es die Aufgabe der Diener Gottes, das Schweisstuch dadurch zu entfernen, dass sie die Wahrheit lehren, sie auslegen und die Schwierigkeiten hinwegräumen. Ein einfacher, aber sehr notwendiger Dienst!

Ausserdem sind diese Gläubigen an Füssen und Händen gebunden, so dass sie zur Untätigkeit gezwungen sind. Als Diener Gottes sollten wir ihnen zeigen, wie sie für unseren Herrn arbeiten können.

Andere wieder sind durch Sündenschmerz gebunden. Sie empfinden furchtbare Angst wegen ihrer Vergangenheit. Da haben wir sie zu lösen, indem wir ihnen zeigen, dass das Vergangene ausgetilgt ist. Sie sind mit mancher Elle von Zweifel, Misstrauen, Angst und Gewissensbissen umwickelt. "Bindet sie los und lass sie gehen!"

Ein anderes Hindernis ist das Band der Furcht. "Oh", sagt einer, "ich bin ein solcher Sünder, dass mich Gott für meine Sünden strafen muss." Erklärt ihm die grossartige Lehre von der Stellvertretung. Löst diese Binde durch die Versicherung, dass Jesus unsere Sünden auf sich nahm und wir "durch seine Wunden geheilt sind".

Gläubige Seelen sind auch sehr oft noch durch die Grabgewänder des Vorurteils gebunden. Sie pflegten vor ihrer Bekehrung so und so zu denken und sind geneigt, ihre toten Gedanken auf ihr neues Leben zu übertragen. Sagt ihnen: "Das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!"

Einige von ihnen tragen noch die Grabtücher schlechter Gewohnheit. Es ist ein gutes Werk, einem Trunkenbold zu helfen, die verfluchten Bande zu lösen, die ihn an dem geringsten Fortschritt auf geistlichem Gebiet hindern.

Lasst uns vor allem alle Grabtücher von uns selbst entfernen, damit wir anderen um so besser helfen können, frei zu werden.








LICHT FR DEN WEG

Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Matthus 4,7
Was ist das eigentlich, den Herrn versuchen? Ist das irgendetwas, womit wir uns auch schuldig machen knnen?

Die Kinder Israel versuchten den Herrn, als sie sich darber beklagten, dass es in der Wste kein Wasser gab (s. 2. Mose 17,7). Als sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht? zweifelten sie nicht nur an Seiner gttlichen Gegenwart, sondern auch an Seiner Vorsehung und Frsorge fr sie.

Satan versuchte den Herrn, als er Ihn aufforderte, doch von den Zinnen des Tempels herabzuspringen (s. Lukas 4,9-12). Jesus htte Gott den Vater versucht, wenn Er das getan htte, denn dann htte Er ein blosses Kunststck vorgefhrt, etwas getan, was nicht nach dem Willen des Vaters war.

Die Phariser versuchten den Herrn, als sie ihn fragten, ob es denn rechtmssig sei, dem Kaiser Steuern zu zahlen (s. Matthus 22,15-18). Denn sie dachten: Ganz gleich, was Er antwortet, er wird entweder die Rmer vor den Kopf stossen oder diejenigen Juden, die leidenschaftlich gegen die Rmer eingestellt sind.

Saphira versuchte den Geist des Herrn, indem sie vorgab, sie htte den ganzen Erls aus dem Verkauf eines Stck Eigentums dem Herrn berlassen, whrend sie in Wirklichkeit einen Teil davon fr sich selbst zurckbehielt (s. Apostelgeschichte 5,9).

Petrus sagte vor dem Rat in Jerusalem, dass man Gott versuchen wrde, wenn man die Heidenchristen dem jdischen Gesetz unterwerfen wollte, denn das wre ein Joch, das schon die Juden selbst nicht htten tragen knnen (s. Apostelgeschichte 15,10).

Gott versuchen bedeutet auszuprobieren, mit wieviel man noch davonkommt, bevor der Herr es bestraft; es bedeutet, Ihn auszunutzen, zu sehen, ob Er Sein Wort auch wahrmacht, oder die Grenzen Seines Gerichtes auszuweiten. (S. dazu 5. Mose 6,16 und Matthus 4,7.) Wir versuchen Gott schon, wenn wir murren oder uns beschweren, weil wir damit eigentlich Seine Gegenwart, Seine Macht und Gte bezweifeln. Wir drcken damit aus, dass Er unsere augenblicklichen Lebensumstnde gar nicht kennt. Er kmmert sich wohl nicht darum, oder Er ist nicht fhig, uns daraus zu befreien.

Wir versuchen Gott auch, wenn wir uns ohne Notwendigkeit grossen Gefahren aussetzen und dann von Ihm erwarten, dass Er uns rettet. fter einmal lesen wir von fehlgeleiteten Glubigen, die giftige Schlangen anfassen und dann daran sterben. Sie haben sich darauf berufen, Gott htte doch versprochen, dass Christen davor sicher wren (... sie werden Schlangen aufheben s. Markus 16,18). Aber mit diesem Vers ist nicht gesagt, dass wir Wunder vorfhren knnen, wie wir wollen; Gott verspricht uns nur dann Schutz, wenn es notwendig ist, wenn Er Seinen Willen in und durch uns ausfhren will.

Wir versuchen Gott, wenn wir Ihn anlgen, und das tun wir, wenn wir nach aussen hin eine grssere Hingabe, Opferbereitschaft und Bereitwilligkeit vortuschen als wir in Wirklichkeit haben und geben wollen. Genauso wie die Phariser Christus in ihrer heuchlerischen Haltung versuchten, so machen wir es auch.

Schliesslich versuchen wir den Herrn immer dann, wenn wir uns dem Bereich Seines Willens entziehen und aus unserem Eigenwillen heraus handeln. Eigentlich ist es eine unerhrte Sache, dass ein Geschpf jemals wnscht oder wagt, seinen Schpfer zu versuchen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Dem allein weisen Gott, durch Jesum Christum, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit. Rmer 16,27

Die Weisheit Gottes zieht sich wie ein Faden durch die ganze Bibel. Zum Beispiel: »Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht... Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen; sein ist der Irrende und der Irreführende« (Hiob 12,13.16). »Wie zahlreich sind deine Werke, o Herr! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums« (Psalm 104,24). »Der Herr hat durch Weisheit die Erde gegründet, die Himmel befestigt durch Einsicht« (Sprüche 3,19). »Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein« (Daniel 2,20). »Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten« (1. Korinther 1,21). »Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott...« (1. Korinther 1,30).

Die Weisheit Gottes bezieht sich auf Seine vollkommene Einsicht, Sein untrügliches Urteilsvermögen und Seine unfehlbaren Entscheidungen. Jemand hat sie definiert als die Fähigkeit, die bestmöglichen Resultate mit den bestmöglichen Mitteln zu erzielen. Sie ist mehr als Wissen. Sie ist vielmehr die Fähigkeit, dieses Wissen richtig anzuwenden.

Alle Werke Gottes drücken Seine Weisheit aus. Die wunderbare Konstruktion des menschlichen Körpers legt beispielsweise beredtes Zeugnis von ihr ab.

Und Gottes Weisheit sehen wir auch in Seiner wunderbaren Planung unserer Errettung. Das Evangelium sagt uns, wie die Strafe für die Sünden bezahlt, wie Gottes Gerechtigkeit Genüge getan, Seine Gnade in Gerechtigkeit ausgegossen wurde, und dass der an Christus Gläubige nun eine weit herrlichere Stellung hat, als er je hätte haben können, wenn Adam nicht gefallen wäre.

Jetzt, da wir gerettet sind, ist die Weisheit Gottes ein wunderbarer Trost für unsere Seelen. Wir wissen, dass Gott zu weise ist, einen Fehler zu machen. Obwohl es Dinge im Leben gibt, die schwer zu verstehen sind, wissen wir, dass Er sich niemals irrt.

Wir können absolutes Vertrauen auf Seine Führung setzen. Er kennt das Ende schon von Anfang an. Er kennt Pfade des Segens, die uns gänzlich unbekannt sind. Sein Weg ist vollkommen.

Schliesslich will Er, dass wir in der Weisheit wachsen. Wir sollen weise sein zum Guten (Römer 16,19). Wir sollten sorgfältig wandeln, wie es für Weise angebracht ist, und dabei die gelegene Zeit auskaufen, denn die Tage sind böse (Epheser 5,15.16). Wir sollten weise sein wie die Schlangen, aber ohne Falsch wie die Tauben (Matthäus 10,16).








VERNDERT IN SEIN BILD

Falsche Entscheidungen gefhrden unsere Freiheit
Du nun, mein Kind, sei stark in der Gnade, die in Christus Jesus ist (2. Timotheus 2,1)

Fr ein freies Volk besteht immer die Gefahr, durch eine Reihe kleiner Entscheidungen, die der Freiheit schaden, diese zu unterminieren.

Im Reich der Religion sind richtige Entscheidungen noch viel wichtiger!

Die Nachlssigkeit und Gleichgltigkeit, mit der Millionen von Protestanten ihre von Gott gesegnete religise Freiheit betrachten, ist verhngnisvoll.

Lsst man sie, so verbringen sie die Wochenenden an Seen und in den Bergen, spielen am Strand Beachball, angeln oder liegen in der Sonne. Sie gehen dahin, wo ihr Herz ist, und gesellen sich den Betern nur bei, wenn das schlechte Wetter sie dazu ntigt. Lasst dies nur lange genug so gehen, dann ist der evangelikale Protestantismus reif, von Rom vereinnahmt zu werden!

Das christliche Evangelium ist eine Botschaft der Freiheit durch die Gnade, und wir mssen fest in dieser Freiheit stehen, zu der Christus uns befreit hat. Aber was sollen wir mit unserer Freiheit anfangen?

Ich meine, wir sollten unseren geistlichen Zustand gelegentlich dem einfachen Test unterziehen, zu wem wir uns hingezogen fhlen. Wenn wir gehen knnen, wohin wir wollen, wohin gehen wir dann? In welcher Gesellschaft fhlen wir uns am wohlsten? Wohin gehen unsere Gedanken, wenn sie frei sind, zu gehen, wohin sie wollen? Wenn der Druck von Beruf und Schule ein wenig weicht und wir Zeit haben, ber das nachzudenken, was uns gefllt, an was denken wir dann?

Sind wir bereit, uns den Antworten auf diese Fragen zu stellen, die uns vielleicht mehr verraten als uns lieb ist?








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