Newsletter von Livenet.ch
http://www.livenet.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ergnze: Was nun Gott zusammengefgt hat, ???? (Markus 10,9)
- soll der Mensch nicht scheiden
- bleibt oftmals ein Rtsel
- hlt fr die Ewigkeit
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
TAGESVERS
Jeder von uns wird also fr sich selbst Rechenschaft vor Gott ablegen mssen. Rmer 14.12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 20,2-17 und Matthus 8,20
2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus gyptenland, aus der Knechtschaft, gefhrt habe.
3 Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir.
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist:
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Vter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen,
6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten.
7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.
8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest.
9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun.
10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt.
11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn.
12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird.
13 Du sollst nicht tten.
14 Du sollst nicht ehebrechen.
15 Du sollst nicht stehlen.
16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nchsten.
17 Du sollst nicht begehren deines Nchsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nchsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nchster hat.
2. Mose 20.2-17
20 Jesus sagt zu ihm: Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.
Matthus 8.2
LOSUNG
Jesaja 53,11
Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben.
Kolosser 2,10
Ihr seid erfüllt durch Christus, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Karli schleppt beim Umzug in der Schule einen schweren Schrank keuchend die Treppe hoch. Lehrer: Ich habe doch ausdrcklich gesagt, dass Frank und Michael dir bei dieser schweren Arbeit helfen sollen. Schler: Das tun sie doch auch. Sie sitzen beide im Schrank, und halten die Ordner fest, damit sie nicht rausfallen.
ZITAT DES TAGES
Der weie Mann spricht ber Jesus - wir sprechen mit ihm. Indianische Weisheit von den Comanchen
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Ich zahle fr dich
Denn was dem Gesetz unmöglich war – weil es durch das Fleisch kraftlos war –, das tat Gott, indem er seinen Sohn sandte…
Römer 8,3
Am Ende des 17. Kapitels des Matthäusevangeliums wird eine kleine Episode aus dem Leben Jesu berichtet: Ein Tempelbeamter aus Jerusalem tritt an Petrus, einen Jünger Jesu, heran und fragt ihn, ob sein Lehrer auch die Tempelsteuer entrichtet. Petrus bejaht und geht in das Haus, in dem Jesus sich aufhält. Als Sohn Gottes weiss Jesus schon von der Frage, die an Petrus gerichtet war, und befragt ihn, von wem die Herrscher der Welt ihre Steuern einfordern, von ihren Kindern oder von Fremden? Zutreffend antwortet Petrus: Natürlich nicht von den eigenen Kindern. Damit bezeugt Petrus, dass Jesus, der Sohn Gottes, an sich nicht verpflichtet wäre, die Abgabe für den Dienst im Hause Gottes, seines Vaters, zu zahlen. Um jedoch keinen Anstoss zu geben, beauftragt er den Fischer Petrus, mit einer Angel einen Fisch aus dem See zu fangen. In diesem würde sich eine Münze befinden, mit der er die Tempelsteuer für sie beide begleichen konnte.
Spannend an diesem Text ist für mich nicht in erster Linie, dass Jesus hier seine Allwissenheit offenbart. Tatsächlich hätte er ohne diese Fähigkeit kaum voraussehen können, welcher von all den Fischen den passenden Betrag in sich trug und auch an Petrus’ Angel anbeissen würde.
Berührend finde ich vielmehr, dass Jesus eine Forderung, die die religiösen Gesetze seiner Zeit mit sich brachte, nicht nur für sich, sondern auch für seinen Jünger erfüllt. Damit gibt der Sohn Gottes ein kleines Beispiel dafür, was durch sein Leben und seinen Tod am Kreuz insgesamt geschieht: Die Forderungen und Ansprüche des Gesetzes Gottes, an denen wir Menschen scheitern, erfüllt Jesus nicht nur für sich selbst, sondern stellvertretend für jeden, der es annehmen mag!mm
Frage:
Was blieb dem Petrus nun noch zu tun übrig?
Tipp:
Auch für Sie bezahlt Christus alle Ihre Schulden, wenn Sie zu seinen Jüngern gehören.
Bibel:
Matthäus 17,24-27
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und ganz Israel wird ihn beklagen, und sie werden ihn begraben; denn von Jerobeam wird dieser allein in ein Grab kommen, weil an ihm vor dem Herrn, dem Gott Israels, etwas Gutes gefunden worden ist im Hause Jerobeams." 1. Knige 14,13
Alles, was von Abija gesagt werden konnte, ist, dass "etwas Gutes" in ihm war. Es war nichts besonders Auffallendes an ihm, sonst wäre es bestimmt genannt worden. Er war kein heldenmütiger Nachfolger des Herrn, und Taten der Treue gegen Gott sind von ihm nicht niedergeschrieben worden, weil er wegen seiner Jugend wohl weder Kraft noch Gelegenheit hatte, viel zu tun.
Weil wir lesen, dass "etwas Gutes" in ihm war, können wir annehmen, dass es nichts Vollkommenes war. Vieles Gute fehlte, aber "etwas Gutes" war deutlich erkennbar. Deshalb wurde das Kind angenommen und durch die göttliche Liebe vor einem traurigen Tod bewahrt.
Viele Christen neigen dazu, wenn sie mit suchenden Seelen sprechen, alles Gute in ihnen zu erwarten, anstatt nach etwas Gutem auszuschauen.
Da ist jemand, der das Bekenntnis ablegt, bekehrt zu sein. Er ist aufrichtig und deshalb behutsam, nicht mehr zu sagen, als er fühlt, so dass er wenig sagt und dies wenige auch noch zitternd. Ihr stellt ihm eine Frage, die jeder beantworten könnte; aber dieser Ängstliche kann es nicht, und deshalb fällt ihr das strenge Urteil, dass er unwissend und unerleuchtet sei. Kalte Klugheit erklärt, dass jemand, der eine solche Frage nicht zu beantworten vermag, kein Kind Gottes sein kann, und auf Schüchternheit und Verlegenheit wird wenig Rücksicht genommen.
Sollten wir uns nicht scheuen, wenn wir in bezug auf Gott, auf Christus und auf ewige Dinge etwas Gutes in einem Menschen sehen, zu verurteilen, sondern vielmehr loben und Freundlichkeit und Sorgfalt zeigen?
Ich fürchte, dass in manchem Fall Härte denjenigen, die mit ihrem ganzen Herzen zu Jesus kamen, ernstlichen Schaden verursacht hat. Lasst uns von einem jungen Herzen nicht mehr fordern, als der Herr Jesus gesucht haben würde.
LICHT FR DEN WEG
Da redeten die miteinander, die den Herrn frchteten, und der Herr merkte auf und hrte. Und ein Buch der Erinnerung wurde vor ihm geschrieben fr die, die den Herrn frchten und seinen Namen achten. Maleachi 3,16
Es ist gut mglich, da man so beschftigt ist, da die eigene Seele dabei verdorrt und unfruchtbar wird. Zuviel Aktivitt bringt uns dazu, da wir uns zu sehr um unsere eigene Arbeit und viel zuwenig um unseren Gott kmmern. Prediger, die nicht viel Zeit allein in der Betrachtung des Wortes Gottes und der Gemeinschaft mit dem Herrn verbringen, verknden bald nur noch eine Botschaft aus zweiter Hand, die wenig oder gar keine geistliche Vollmacht mehr hat. Viele Glubige haben Angst davor, allein zu sein. Sie mssen immer etwas mit anderen Menschen zusammen unternehmen, reden, arbeiten oder reisen. Es wird gar keine Zeit mehr in schweigender Betrachtung verbracht. Der Stre des modernen Lebens treibt uns dazu an, immer ungeheuer aktiv zu sein, bermenschliches zu leisten. Wir entwickeln eine enorme Triebkraft fr Aktivitten, die bald eine Eigendynamik entfaltet, der wir nur schwer entrinnen. Das Leben scheint ein dauerndes Vorwrtsdrngen zu sein, immer schneller, immer weiter. Und das Ergebnis davon ist, da wir gar keine geistlichen Wurzeln mehr entwickeln. Wir spulen immer noch die gleichen frommen Gemeinpltze ab, die wir anderen schon vor 20 Jahren mitgeteilt haben.
Und doch gibt es auch die Menschen, die sich dazu zwingen, aus diesem Wettlauf auszubrechen, die auch einmal Einladungen ablehnen, die weniger wichtige Aktivitten beiseite legen knnen, um eine Weile allein mit ihrem Herrn zu verbringen. Sie halten sich entschlossen eine Zeit frei fr das Gebet und das Nachdenken ber Gottes Wort. Sie haben ein stilles Versteck, wo sie den Lrm der Welt einmal abschalten und mit dem Herrn Jesus ganz allein sein knnen.
Solche Leute gehen einen inneren Weg in enger Gemeinschaft mit Gott. Der Herr zieht ins Vertrauen, die ihn frchten, und sein Bund dient dazu, sie zu unterweisen (Psalm 25,14). Gott offenbart ihnen Geheimnisse, von denen wir in unserem gehetzten Leben berhaupt nichts wissen. Er kann gttliche Einsichten schenken in bezug auf Fhrungen im Leben, auf Ereignisse im geistlichen Bereich und auf die Zukunft. Die Menschen, die im Heiligtum Gottes wohnen, erleben die Nhe Gottes in einer Weise, die diejenigen, welche in den Vororten der Welt leben, sich gar nicht vorstellen knnen. Gerade dem Jnger, der an der Brust des Herrn lag, wurde die Offenbarung von Jesus Christus geschenkt.
Ich denke oft an die folgenden Worte von Cecil: Ich sage berall und zu allen: Du mut ein Gesprch mit Gott in Gang halten, sonst geht deine Seele zugrunde. Du mut mit Gott wandeln, sonst wird der Satan mit dir gehen. Du mut in der Gnade wachsen, sonst wirst du sie verlieren. Und du kannst all das nur tun, wenn du diesem Ziel einen angemessenen Teil deiner Zeit widmest und fleiig die geeigneten Mittel dafr anwendest. Ich wei nicht, wie es geht, da manche Christen nur so wenig innere Sammlung und Zurckgezogenheit haben. Ich stelle fest, da der Zeitgeist ein starkes Prinzip ist, das Anpassung fordert. Ich sehe, wie er meine Gedanken in seinem Strudel mit sich fortreit und mich in den Abschaum und Schmutz der fleischlichen Natur hineinzieht... Ich bin dazu gezwungen, mich regelmig zurckzuziehen und zu meinem Herzen zu sagen: 'Was tust du da? Und wo stehst du jetzt?'
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4).
Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte.
Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15).
Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5).
Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt:
Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf.
Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben.
s
VERNDERT IN SEIN BILD
Gott verletzt nie unsere Entscheidungsfreiheit
Wer da will, nehme das Wasser des Lebens umsonst (Offenbarung 22,17)
Es gehrt zur menschlichen Natur, dass sein Wille frei sein muss. Weil er im Bilde Gottes geschaffen wurde, der vllig frei ist, muss der Mensch ein gewisses Mass an Freiheit besitzen. Das befhigt ihn, seine Gefhrten fr dieses und das zuknftige Leben auszusuchen; es setzt ihn in Stand, seine Seele zu hngen, an wen er will, sich mit Gott oder mit dem Teufel zu verbnden, ein Snder zu bleiben oder ein Heiliger zu werden.
Und Gott respektiert diese Freiheit. Gott hatte einst alles angesehen, was Er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Wer auch nur im kleinsten Werk Gottes einen Fehler findet, weist damit dessen Schpfer einen Fehler nach. Es ist falsche Demut, wenn man klagt, Gott habe etwas Unvollkommenes geschaffen, als Er den Menschen nach Seinem Bilde machte. Ausgenommen die Snde, braucht an der menschlichen Natur nichts entschuldigt zu werden. Das wurde fr alle Zeit durch die dauerhafte Menschwerdung des Ewigen Sohnes besttigt!
So hoch schtzt Gott das Werk Seiner Hnde ein, dass Er es unter keinen Umstnden beschdigen will. Er kommt uns neun Schritte entgegen; aber den zehnten macht Er nicht. Er will uns zur Busse bereit machen; aber Er kann nicht fr uns Busse tun. Es gehrt zum Wesen der Busse, dass sie nur von dem getan werden kann, der die busswrdige Tat begangen hat. Gott kann auf den sndigen Menschen warten, Er kann das Gericht zurckhalten, Er kann so langmtig sein, dass Er uns gleichgltig in Seinem richterlichen Walten erscheint - aber Er kann den Menschen nicht zur Busse zwingen.
Tte Er das, verletzte Er damit die Freiheit des Menschen und nhme ihm die einst verliehene Gabe. Der Glubige weiss, dass er frei whlen kann - und mit dieser Erkenntnis whlt er fr immer den gepriesenen Gotteswillen!
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden:
http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch
http://www.livenet.ch
Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------