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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher Jnger versuchte, Jesus auf dem strmischen See entgegenzukommen? (Matthus 14,28-31)

  • Johannes
  • Thomas
  • Petrus
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NEWSTICKER

  Falsche Informationen verbreitet
Russisch-Ukraine: Wenn Gebetstreffen gefhrlich werden
Immer mehr Details ber den Druck, den russische Behrden auf evangelische und andere Christen in besetzten Teilen der Ukraine ausben, kommen ans Licht. Selbst private Gebetstreffen werden berwacht.
 
https://www.livenet.ch/news/vermischtes/60882_russischukraine_wenn_gebetstreffen_gefaehrlich_werden



  Volksseuche im Fokus
Einsamkeitsbarometer zeigt gesellschaftlichen Trend
Jeder vierte Mensch in Deutschland fhlt sich sehr einsam. Zahlen wie diese aus dem neuen Einsamkeitsbarometer lassen aufhorchen. Wie lsst sich dem wachsenden Problem begegnen?
 
https://www.livenet.ch/news/leben/60890_einsamkeitsbarometer_zeigt_gesellschaftlichen_trend







TAGESVERS

Der Herr ging ihnen voran. Tagsber ging er in einer Wolkensule voran, um ihnen den Weg zu zeigen ? nachts in einer Feuersule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie Tag und Nacht gehen.

2. Mose 13,21





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 31,3, und Rmer 8,38-39

Ich habe dich je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Gte.

Jeremia 31,3

Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mchte noch Gewalten, weder Gegenwrtiges noch Zuknftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.

Rmer 8,38-39






LOSUNG

Psalm 98,1
Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder.

Johannes 1,16
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

So sehr verlangen wir manchmal Engel zu werden, da wir vergessen, gute Menschen zu sein. Franz von Sales (1567 - 1622)



CHARLES H. SPURGEON

"Und siehe, eine Frau war in der Stadt, eine Snderin . . .und trat hinten zu seinen Fssen, weinte und fing an, seine Fsse mit Trnen zu benetzen, und trocknete sie mit den Haaren ihres Hauptes, ksste seine Fsse und salbte sie mit der Salbe." Luk

Beachtet die Demut dieser Frau! Sie hatte einst eine eherne Stirn besessen und keine Scham gekannt; aber jetzt stand sie hinter dem Heiland. Sie drängte sich nicht vor, sondern war mit dem geringsten Platz zufrieden. Sie wagte es nicht, sein Haupt zu salben, aber achtete es als eine Ehre, seinen Füssen einen Dienst zu tun.

Die, welche dem Herrn Jesus wahrhaft dienen, empfinden tief ihre eigene Unwürdigkeit. Sie sind zufrieden, wenn sie den geringsten Dienst in seinem Haushalt ausüben dürfen.

Das ist kein Dienst für Christus, wenn du durchaus auf dem Ross des Königs reiten, des Königs Kleid tragen und vor dir ausrufen lassen willst: "Dies ist der Mann, den der König ehren will." Das heisst, eher dir selbst dienen als Christus, wenn du gern obenan in der "Synagoge" sitzt und dich von den Menschen "Rabbi" nennen lässt. Aber das ist wirklicher Dienst für den Herrn, wenn du gern für die Armen sorgst, dich zu Menschen niedrigen Standes hältst und ein Lehrer der Unwissenden und Führer der Kinder wirst.

Der dient gut, der hinter seines Meisters Rücken arbeitet und sich unerkannt, unerwähnt und ohne Beifall für den Herrn abmüht.

Sie liess sich ihren Dienst etwas kosten.

Der Glaube einiger Christen versagt, sobald es an den Geldbeutel geht. Es ist grobe Heuchelei, Liebe zu bekennen und dann mit Geld zu geizen.

Mögen die, welche schuldig sind, die Rechnung zwischen ihren eigenen Seelen und Gott in Ordnung bringen. Die Frau gab ihre Alabasterflasche aus freien Stücken, und wenn sie mehr gehabt hätte, so hätte sie mehr gegeben.

Wie hat die Gnade diese Frau, die von Natur aus selbstsüchtig war, wunderbar verändert und dahin gebracht, freigebig für die Sache des Erlösers zu sein!








LICHT FR DEN WEG

Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben bergegangen. Johannes 5,24

Hier finden wir eine Erkenntnis, die schon manches Leben revolutioniert und umgestaltet hat.

Das doppelte »wahrlich« zu Beginn macht uns darauf aufmerksam, etwas Grosses, Gewaltiges, ungeheuer Bedeutsames zu erwarten. Und wir werden nicht enttäuscht.

»Ich sage euch.« Das »Ich« ist der Herr Jesus; wir wissen das aus Vers 19. Was wir auch wissen müssen, ist, dass alles, was Er sagt, absolut und unbedingt wahr ist. Er kann nicht lügen. Er kann nicht betrügen. Er kann nicht betrogen werden. Nichts kann sicherer und zuverlässiger sein, als was Er sagt.

Zu wem redet Er? »Ich sage euch.« Der ewige Sohn Gottes spricht zu dir und zu mir. Niemals zuvor hat eine so erhabene Person zu uns geredet oder wird je reden. Wir sollten unbedingt zuhören! »Wer mein Wort hört.« Das »wer« weist auf jeden Menschen hin. Es hat die gleiche Bedeutung wie »wer auch immer«. Sein Wort zu hören bedeutet nicht einfach, es mit den Ohren zu registrieren, sondern es zu hören und zu glauben, es zu hören und anzunehmen, es zu hören und zu gehorchen.

»Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Wir wissen, dass es Gott der Vater war, der Ihn gesandt hat. Aber die entscheidende Frage ist: »Warum hat Er Ihn gesandt?« Ich muss glauben, dass der Vater Seinen Sohn gesandt hat, um als mein Stellvertreter zu sterben, um die Strafe zu bezahlen, die ich verdient hatte, um Sein Blut zu vergiessen zur Vergebung meiner Sünden.

Und jetzt kommt die dreifache Verheissung. Zuerst: »hat ewiges Leben.« Sobald jemand gläubig wird, besitzt er ewiges Leben. So einfach ist das. Zweitens: »Und kommt nicht ins Gericht.« Das heisst, dass er niemals wegen seiner Sünden in die Hölle geworfen werden wird, weil Christus die Schuld bezahlt hat, und Gott keine doppelte Bezahlung verlangt. Drittens: »Sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen.« Er kommt aus dem Zustand heraus, in welchem er, was seine Beziehung zu Gott betraf, geistlich tot war, und wird wiedergeboren zu neuem Leben, das niemals enden wird.

Wenn wir wirklich Sein Wort gehört haben und an den Vater glauben, der Ihn gesandt hat, dann versichert uns der Herr Jesus, dass wir gerettet sind.

Kein Wunder, dass dies »Gute Nachricht« genannt wird!








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wir alle aber, mit aufgedecktem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauend, werden verwandelt nach demselben Bilde von Herrlichkeit, als durch den Herrn, den Geist. 2. Korinther 3,18

Die Bibel lehrt, dass wir so werden wie das, was wir anbeten. Diese wichtige Einsicht finden wir in unserem heutigen Bibeltext. Wir können ihn folgendermassen aufgliedern: Wir alle aber - das heisst alle wahren Gläubigen; mit aufgedecktem Angesicht - Sünde ist wie ein Schleier zwischen unserem Gesicht und dem Herrn. Wenn wir Sünde bekennen und lassen, haben wir ein aufgedecktes Angesicht; die Herrlichkeit des Herrn - damit ist Seine moralische Schönheit gemeint. In der Bibel sehen wir staunend die Vollkommenheit Seines Charakters, die Schönheit all Seiner Werke und Wege; anschauend - diese Herrlichkeit schauen wir im Spiegel des Wortes Gottes an; werden verwandelt nach demselben Bilde - wir werden Ihm ähnlich. Wir werden verändert durch unser Anschauen. Je mehr wir uns mit Ihm beschäftigen, desto ähnlicher werden wir Ihm. Diese Veränderung geschieht von Herrlichkeit zu Herrlichkeit - von einem Grad der Herrlichkeit zum nächsten. Die Verwandlung geschieht nicht auf einmal. Es ist ein Prozess, der so lange andauert, wie wir Ihn betrachten. Und diese Umwandlung unseres Charakters wird bewirkt durch den Herrn, den Geist - der Heilige Geist bewirkt Christusähnlichkeit in all denen, die sich im Glauben mit dem Herrn beschäftigen, wie Er in der Bibel geoffenbart ist.

In den »Märchen von Nathaniel Hawthorne« war es nicht Herr Goldraff oder General Blut oder Donner oder Alt Hartherz oder der Dichter, sondern Ernst - der, indem er in stillem Nachdenken das Grosse Steinerne Angesicht betrachtete, schliesslich diesem ähnlich wurde. Ich hörte einmal von einem Mann, der täglich in einen buddhistischen Tempel ging, und mit gekreuzten Beinen und verschränkten Armen die grüne Statue betrachtete. Man sagt, dass er nach jahrelanger Meditation tatsächlich dem Buddha ähnlich sah. Ich weiss nicht, ob das wahr ist, aber ich weiss, dass ehrfürchtige Beschäftigung mit dem Herrn moralische Ähnlichkeit mit Ihm bewirkt.

Der Weg der Heiligung geht über die Betrachtung des Herrn Jesus. Es ist im allgemeinen unmöglich, gleichzeitig an Christus und an Sünde zu denken. In den Momenten, in denen wir von Ihm ergriffen sind, sind wir am meisten frei von Sünde. Unser Ziel sollte deshalb sein, den Prozentsatz unserer Zeit zu vergrössern, den wir unserer Betrachtung des Herrn widmen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Den Herrn lieb zu haben, ist in der heutigen Welt nicht leicht
Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen (Johannes 14,23).

Die ernsteste Frage, die uns gestellt werden kann, ist die nach der Liebe zu Gott!
Zu viel hngt von der Antwort ab, als dass wir die Sache leicht abtun knnten; und niemand kann diese Frage fr einen anderen beantworten. Nicht einmal die Bibel kann dem Einzelnen sagen, ob er den Herrn liebt; sie kann ihm nur sagen, woran er sehen kann, ob er es tut oder nicht. Sie kann uns sagen - und sie tut es auch -, wie wir unsere Herzen auf diese Liebe hin so sicher prfen knnen, wie man Gesteine auf Uran testen kann. Aber den Test mssen wir selbst durchfhren.
Lebten wir in einem geistlichen Utopia, wo alle Winde himmelwrts blasen und alle Menschen Gottes Freunde sind, knnten wir Christen darauf rechnen, das neue Leben in uns werde uns schon dazu bringen, den Willen Gottes zu tun, und zwar ohne Anstrengung, sozusagen fast von selbst. Leider mssen wir der Lust des Fleisches widerstehen, dazu den weltlichen Attraktionen und den Versuchungen des Teufels. Das erschwert uns das Leben und erfordert hufig die feste moralische Entscheidung, auf die Seite Christi und Seiner Gebote zu treten.
Wenn wir uns ehrlich und ernsthaft fragen: "Liebe ich den Herrn oder nicht?", wird es gleich zahlreiche Fromme geben, die uns mit Bibeltexten beweisen wollen, dass wir Ihn lieben.
Aber unser Herr hat seinen Jngern gesagt, Liebe und Gehorsam seien organisch miteinander verwachsen, so dass das Halten seiner Gebote beweisen wrde, dass wir Ihn lieben. Das ist der wahre Liebestest, und wir tten gut daran, uns ihm auszusetzen!








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