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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wen meinte Jesus mit der Frage: Wo aber sind die anderen neun? (Lukas 17,17)
- die geheilten Ausstzigen
- die Jnger
- die Stmme Istaels
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TAGESVERS
Ein Leben nach deinen Vorschriften, das macht mir Freude, mehr als aller Reichtum. ber deine Anweisungen will ich nachdenken und auf die Pfade schauen, die du mir zeigst.
Psalm 119,14-15
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,33-34 und Rmer 10,4
Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schlieen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Erkenne den HERRN, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Gro, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Snde nimmermehr gedenken.
Jeremia 31,33-34
Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.
Rmer 10,4
LOSUNG
Jesaja 51,4
Merke auf mich, mein Volk, hört mich, meine Leute! Denn Weisung wird von mir ausgehen, und mein Recht will ich gar bald zum Licht der Völker machen.
Lukas 2,28.30-32
Simeon pries Gott und sprach: Meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor den Augen aller Völker bereitet hast, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zur Verherrlichung deines Volkes Israel.
INSPIRATION
ZITAT DES TAGES
Jesus will unser ganzes Leben verndern, nicht nur unsere Gewohnheiten! Hans-Joachim Stengert
CHARLES H. SPURGEON
"Wenn sie weise wren, so wrden sie das beherzigen, sie wrden an ihr Ende denken." 5. Mose 32,29
Der Mensch denkt nicht gern an den Tod. Leichentuch, Bahre und Grab sucht er sich stets aus dem Bewusstsein zu verbannen. Wenn er könnte, so würde er am liebsten immer auf der Erde bleiben. Aber weil das nicht möglich ist, so hält er alles, was ihn an das Sterben erinnern könnte, so weit wie möglich von sich fern. Aber es gibt keinen so wichtigen Gegenstand, an den man zugleich so wenig denkt. Ein bekanntes Wort drückt unsere Gedanken in dieser Beziehung sehr treffend aus: "Man muss leben." Wenn wir aber weiser wären, so würden wir sagen: "Man muss sterben."
Die alten Ägypter waren weiser als wir. Wir lesen von ihnen, dass bei jedem ihrer Feste ein ganz ungewöhnlicher Gast den Ehrenplatz an ihrer Tafel einnahm. Er ass nicht, er trank nicht, er redete nicht, er war dicht verhüllt. Es war ein Totengerippe, das sie als Mahnung dort hingesetzt hatten. Sie wollten auch bei ihren Feiern nie vergessen, dass es mit ihnen einmal zu Ende ginge.
Eine ernste Betrachtung über den Tod würde für unsere Seelen sehr heilsam sein. Sie würde jenes Feuer der Habsucht, jenes Fieber des Geizes abkühlen, das sich immer nur nach Reichtümern sehnt und die Hände danach ausstreckt. Vielleicht würde es uns veranlassen, unsere Liebe höheren Gütern zuzuwenden und nicht den verweslichen Scheingütern dieser Welt. Jedenfalls würden uns Gedanken an den Tod bei der Versuchung zur Sünde oft heilsam erschrecken. Wenn wir die Sünde beim Schein der Totengräberlaterne betrachteten, so könnten wir die Hohlheit der sündigen Vergnügungen und die Leere der weltlichen Eitelkeit deutlicher erkennen.
Möge der Heilige Geist eure Gedanken mehr auf das Ende aller Dinge lenken. Möge er euch zum Grab führen, damit ihr dort das Ende aller irdischen Hoffnungen, aller weltlichen Pracht und alles zeitlichen Glanzes erblickt. Gewiss würden wir von manchem Bösen abstehen, wenn wir daran dächten, dass wir alle einst vor dem Richterstuhl Christi erscheinen müssen.
LICHT FR DEN WEG
Denn wir sehen jetzt durch einen Spiegel, undeutlich... 1. Korinther 13,12
Selten in unserer Erfahrung als Christen wird uns dies so deutlich, wie wenn wir am Tisch des Herrn zusammenkommen, um an Ihn und Seinen Tod fr uns zu denken. Wir sehen durch einen Spiegel, undeutlich.
Es ist wie mit einem dichten, undurchdringlichen Schleier. Auf der einen Seite stehen wir mit all unseren Begrenzungen und Beschrnkungen. Auf der anderen Seite ist das ganze gewaltige Drama unserer Errettung - Bethlehem, Gethsemane, Gabbatha, Golgatha, das leere Grab, der verherrlichte Christus zur Rechten Gottes. Irgendwie spren wir, dass da etwas unendlich Grosses und Gewaltiges ist, und wir versuchen etwas davon zu erfassen, aber wir fhlen uns dabei eher wie Erdklumpen als wie lebendige Wesen.
Wir versuchen, die Leiden des Herrn fr unsere Snden zu begreifen. Unser Geist strengt sich an, die Schrecken Seiner Gottverlassenheit in uns aufzunehmen. Wir wissen, dass Er die Qualen erduldet hat, die wir alle Ewigkeit hindurch htten erleiden mssen. Und doch frustriert es uns auf eine Weise, dass es noch so viel zu erfahren, zu ergrnden gibt. Wir stehen am Ufer eines unerforschten Ozeans!
Wir denken an die Liebe, die das Beste des Himmels fr das Schlechteste der Erde gesandt hat. Wir sind ergriffen, wenn wir daran denken, dass Gott Seinen eingeborenen Sohn in diesen Dschungel der Snde hineingesandt hat, um zu suchen und zu erretten, was verloren war. Aber wir haben es mit einer Liebe zu tun, die alle Erkenntnis bersteigt. Wir erkennen nur stckweise.
Wir singen von der Gnade des Herrn Jesus, der, obwohl Er reich war, um unseretwillen arm wurde, auf dass w i r durch S e i n e Armut reich gemacht wrden. Es ist ein Wunder, das die Engel den Atem anhalten lsst. Unsere Augen strengen sich an, die unendlichen Dimensionen solcher Gnade zu erblicken. Aber es ist vergeblich. Wir sind durch unsere menschliche Kurzsichtigkeit beschrnkt.
Wir wissen, dass wir berwltigt sein sollten von der Betrachtung Seines Opfers auf Golgatha, doch wir sind seltsamerweise oft so wenig bewegt davon. Wenn wir wirklich eintreten wrden in das, was jenseits des Schleiers liegt, dann wrden wir in Trnen zerfliessen. Und doch mssen wir bekennen:
O, was fr ein Wunder bin ich fr mich selbst, Du liebendes, blutendes, sterbendes Lamm, Dass ich ber das Geheimnis nachsinnen kann, Ohne bewegt zu werden, Dich mehr zu lieben.
Wie bei den zwei Emmausjngern sind unsere Augen gehalten. Wir warten mit brennender Sehnsucht auf den Augenblick, wo der Schleier weggetan wird und wir mit weit klarerem Blick die ungeheure, jedes Vorstellungsvermgen sprengende Bedeutung des gebrochenen Brotes und ausgegossenen Weines sehen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und niemand erkennt den Sohn, als nur der Vater. Matthus 11,27
Mit der Person des Herrn Jesus ist ein tiefes Geheimnis verbunden. Ein Teil dieses Geheimnisses ist die Verbindung absoluter Gottheit und voller Menschheit in e i n e r Person. So erhebt sich beispielsweise die Frage, wie jemand mit den Eigenschaften Gottes gleichzeitig die Beschränkung des endlichen Menschen haben kann. Kein blosser Mensch kann die Person Christi begreifen. Nur Gott der Vater versteht Ihn.
Viele der schlimmsten Irrlehren, welche die Kirche heimgesucht haben, drehten sich um diesen Gegenstand. Ohne ihr eigene Begrenztheit zu berücksichtigen, haben sich Menschen mit etwas beschäftigt, was einfach zu tief für sie ist. Manche haben die Gottheit unseres Herrn auf Kosten Seiner Menschheit überbetont. Andere haben auf Seine Menschheit solchen Nachdruck gelegt, dass sie dadurch Seine Gottheit angetastet haben. William Kelly schrieb einmal: »Der Punkt, wo sich der Irrtum einschleicht, ist die Menschwerdung des Sohnes Gottes; denn es ist die komplexe Person des Herrn Jesus, die gerade das totale Versagen aller anderen Personen verdeutlicht. Zweifelsohne gibt es zunächst solche, die Seine göttliche Herrlichkeit direkt verleugnen. Aber es gibt eine viel raffiniertere Weise, in welcher der Herr Jesus herabgezogen wird. Obwohl man Ihn als Gott bekennt, verwischt man durch die Menschheit des Herrn Seine Gottheit und neutralisiert so das Bekenntnis Seiner Person. Auf diese Weise gerät man bald in Verwirrung und stellt das, was Ihn in Verbindung mit uns Menschen hier unten bringt, dermassen in den Vordergrund, dass es das verfälscht, was Er mit Gott gemeinsam hat. Es gibt einen einzigen einfachen Schutz, der die Seele bezüglich dieser Dinge bewahrt, und der besteht darin, dass wir es uns niemals anmassen, hier eindringen oder gar darüber diskutieren zu wollen, weil wir dadurch Gefahr laufen, dass wir uns in menschlicher Torheit auf heiligen Boden begeben. Auf solchem Boden sollten wir aber nichts anderes als Anbeter sein. Wo dies von der Seele vergessen wird, wird man bald feststellen, dass Gott da nicht mitmacht - dass Er den, der voller Selbstanmassung aus sich heraus über den Herrn Jesus zu sprechen wagt, in seiner eigenen Torheit blossstellt. Allein durch den Heiligen Geist können wir verstehen, was über den Eingeborenen geoffenbart ist.«
Ein hochgeschätzter Diener des Herrn gab seinen Schülern einmal den Rat, sich strikt an die Sprache der Schrift zu halten, wenn sie über die doppelte Natur unseres Herrn redeten. Wenn wir unsere eigenen Ideen und Spekulationen mit hineinbringen, dann schleichen sich Irrtümer ein.
Niemand erkennt den Sohn. Nur der Vater erkennt Ihn. Die hohen Geheimnisse Seiner Herrlichkeit Übersteigen das Begreifen des Geschöpfes. Der Vater allein - welch herrliche Wahrheit Kann den Sohn völlig begreifen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Wir wollen immer noch unser Leben regieren
Den Geist lscht nicht aus! (1. Thessalonicher 5,19).
Will nicht jeder mit dem Heiligen Geist erfllt sein?", fragte mich jemand, und ich antwortete: "Nein!" Ich glaube, viele mchten voll Heiligen Geistes sein; aber nur wenige mchten sich fllen lassen. Ich mchte verantwortlich erklren, dass man, ehe man mit dem Geist erfllt wird, dies auch wollen muss - und manche wollen eben nicht erfllt werden.
Wir sollten ganz unmissverstndlich lehren, dass Satan alle Bemhungen der Kirche Jesu Christi zu blockieren sucht, wenn sie das gttliche und bluterkaufte Erbteil vom Vater erhalten mchte, nmlich dass der Heilige Geist Seine Kirche erfllt, und dass Er die Einzelnen erfllt, die die Kirche ausmachen.
Es ist ganz klar, dass der freundliche und gute Heilige Geist uns erfllen und regieren will, sobald wir Christen sind. Der Geist ist wie Jesus: rein, freundlich, gesund, weise und liebevoll.
Er will das Steuer bernehmen, damit du dein kleines Lebensschiff nicht mehr selbst kommandierst. Du darfst mitfahren oder zur Besatzung gehren, aber die Verantwortung trgst du sicher nicht. Der Geist Gottes ist von jetzt an der Kapitn.
Der Grund, weshalb wir dagegen opponieren, liegt darin, dass wir mit dem verdorbenen Adamsfleisch auf die Welt gekommen sind. Wir wollen unser Leben selbst regieren. Darum frage ich: "Bist du sicher, dass du gern von dem gesegneten Heiligen Geist des Vaters und des Sohnes vereinnahmt werden willst? Bist du bereit und willens, einem solchen Geist deine Persnlichkeit auszuliefern?"
KURZPREDIGT
Bitte Einsteigen
Wir hren in den Nachrichten von Aussteigern aus dem Atomprogramm, aus Verhandlungen, aus einem Forschungsprojekt usw. Aber wir hren auch von Aussteigern aus dem Beruf, aus der Ehe oder gar aus dem Leben selbst. Unterschiedliche Gedanken, manchmal auch schwere Nte oder existenzzerstrende ngste treiben Menschen zum Ausstieg. Wer fragt dabei: Wo steige ich dann ein? Der letzte Ausstieg ohne lebenswerte Alternative ist doch absolut keine Lsung! Fr jeden Ausstieg braucht es einen besseren Einstieg, sonst komme ich vom Regen in die Traufe.
Was bringt's?Jesus Christus fordert bis heute Menschen zum Einstieg bei ihm auf. "Folge mir nach" heisst seine Einladung und sie verlangt die berwindung einer Schwelle, nmlich den Ausstieg aus dem alten Lebensstil. Manche mgen sich schon damals gefragt haben: "Was bringt's, wenn ich das mache?" Heute stellen die Menschen immer noch die gleiche Frage. Sie ist auch berechtigt, doch antworten knnen nur die Nachfolger Christi. Sie erleben etwas mit diesem lebendigen Herrn Jesus das alle zwischenmenschlichen Erfahrungen bersteigt. Es ist wie wenn jemand eine Liebesbeziehung beginnt. Wenn diese Person gefragt wird: "Was bringt's?" Dann kann sie alles mgliche erzhlen und es ist sicher auch alles richtig und wahr, was sie dann sagt. Doch die Erfahrung der Liebe, die innere Freude und das Erlebnis der Gemeinschaft und Harmonie mit der anderen Person ist nicht mit Worten zu vermitteln. Diese Erfahrung macht nur diejenige Person, die eingestiegen ist in dieses Verhltnis.
Glaube heisst etwas zu riskierenSo hnlich ist es fr den Glauben an den lebendigen Gott. Die Erfahrung ist unersetzlich. Glaube buchstabiert sich eben auch so: R I S I K O. Mit diesem Wagnis bezeuge ich dem Andern, dass ich ihm vertraue. Glaube ist ein Ausdruck echter, verbindlicher Liebe zum andern. Glaube kommt interessanterweise von dem altdeutschen Wort "geloben", d.h. ja, etwas versprechen. Wir kennen diesen Begriff noch in dem Wort Verlobung: Einer gelobt sich dem andern - sie glauben so zu sagen an einander. Sie steigen in eine Beziehung ein und geben damit anderen Menschen das Zeichen. "Ich bin nicht mehr zu haben!" Ich habe mich einem andern versprochen.
Ein neues Leben beginnenSo begrndet sich ein Glaube, der mit dem Risiko des Ausstiegs aus dem alten Leben und des Einstiegs in ein Leben mit ihm, dem Schpfer beginnt. Dann erst stosse ich zur Ebene der Erfahrung vor. Bis zu diesem Zeitpunkt sehe ich alles nur von aussen. Der Glaube bleibt theoretisch. Die Gedanken sind vielleicht auch vorher schon recht interessant, aber mein Leben verndert sich erst wirklich, durch die persnliche Beziehung. So geschieht es doch stndig im praktischen Alltag unserer menschlichen Beziehungen. Die Beziehungen prgen und verndern unser Leben. Gute Beziehungen ergeben ein segensreiches und erflltes Leben. Schlechte Beziehungen zerstren unsere Lebensqualitt.
Ein Hirte, eine HerdeIch mchte Ihnen nun noch Mut machen zum Wagnis der persnlichen Nachfolge Jesu Christi. Nur so werden Sie zu einem lebendigen Glauben mit praktischen Erfahrungen gelangen. Die Nachfolger von Jesus wurden damals, wie auch heute noch, beteiligt an seinem Leben, an seinem Wirken. Er nimmt uns mit in seine Gemeinschaft hinein und wir gehen mit ihm auf einen neuen Weg des Segens. Unser Leben kommt unter seine Ordnung und damit wird es aufblhen, wie ein erwachender Frhling.
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