Newsletter von Livenet.ch
https://www.livenet.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Ereignis oder welche Begebenheit im Leben Jesus wird in allen vier Evangelien beschrieben?

  • seine Geburt
  • seine Taufe
  • seine Versuchung in der Wste
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

  8 Jahre brokratische Belstigung
Italien: Wann ist eine Kirche eine Kirche?
Der oberste italienische Gerichtshof hat entschieden, dass der Ort, an dem sich eine evangelischen Kirche in einem ehemaligen Geschftshaus trifft, nicht als Gottesdienstort anerkannt wird. Das hat massive Konsequenzen fr die Gemeinde.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/60916_italien_wann_ist_eine_kirche_eine_kirche



  Vorstoss der EVP
Trauerzeit fr Eltern von Sternenkindern gefordert
Wenn eine Frau heute ihr Kind in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft verliert, hat das Elternpaar gesetzlich keinerlei Anrecht auf eine Trauerzeit. Die EVP fordert nun in einem Vorstoss, diese Gesetzeslcke zu schliessen.
 
https://www.livenet.ch/news/schweiz/60915_evp_will_trauerzeit_fuer_eltern_von_sternenkindern



  Gather25
Alle Christen weltweit an einem Anlass?
Zum ersten Mal sind alle Christen weltweit eingeladen, gemeinsam zu beten und Gottesdienst zu feiern. Gather25 wird eine 25-stndige Veranstaltung sein, die sowohl virtuell als auch persnlich auf sechs Kontinenten stattfinden wird.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/60914_alle_christen_weltweit_an_einem_anlass



  Zurck nach Nordkorea
In Lagern, weil sie die Bibel gelesen haben
Mindestens zehn nordkoreanische Flchtlinge wurden von China in ihr Land zurckgeschickt und in Lagern eingesperrt. Nicht zuletzt wegen ihres Kontakts mit dem Evangelium.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/60912_in_lagern_weil_sie_die_bibel_gelesen_haben







TAGESVERS

Mose sagte zum Volk: Und jetzt, Israel, denk nach: Was fordert der Herr, dein Gott, von dir? Nur das: Begegne dem Herrn, deinem Gott, mit Ehrfurcht. Du sollst auf seinen Wegen gehen und ihn lieben. Du sollst dem Herrn, deinem Gott, dienen mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele.

5. Mose 10,12





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 50,20 und Rmer 10,17

Zur selben Zeit und in jenen Tagen wird man die Missetat Israels suchen, spricht der HERR, aber es wird keine da sein, und die Snden Judas, aber es wird keine gefunden werden; denn ich will sie vergeben denen, die ich brig bleiben lasse.

Jeremia 50,20

So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi.

Rmer 10,17






LOSUNG

2. Mose 20,13
Du sollst nicht töten.

Johannes 15,12
Jesus sprach zu seinen Jüngern: Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Wer sich als besserer Mensch vom Gebet erhebt, dessen Gebet ist erhrt. George Meredith (1828 - 1909)



CHARLES H. SPURGEON

"Elia aber sprach zu ihnen: Fanget die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne!" 1. Knige 18,40

Unsere sündigen Neigungen müssen sterben, weil wir durch sie unseren Gott verraten. Einst waren auch wir Verräter und räumten den Sünden willig einen Platz in unserem Leben ein. Sie waren unsere Lieblinge, und wir waren in sie vernarrt. Jetzt aber ist die Sache anders geworden. Der Herr ist unser Gott. Wir freuen uns seiner Regierung, und unser Gebet ist: "Die Erde werde voll seiner Ehre!"

Jede Sünde ist dem Wesen nach ein Aufruhr gegen die Regierung des Höchsten. Wer sich gegen die Gebote Gottes empört, sagt gewissermassen: "Ich will nicht, dass dieser über mich herrsche!" Es geziemt sich nicht, dass Seelen, die durch das Blut Jesu erlöst, mit ewiger Liebe geliebt und endloser Gunst versichert sind, Sünden des Fleisches oder des Geistes beherbergen.

Wir müssen die Sünde auch darum meiden, weil sie schon unendlich viel Böses angerichtet hat. Studiert die Weltgeschichte und seht, ob die Sünde nicht des Menschen schlimmster Feind gewesen ist. Durch welche Pforte kam der Tod in die Welt? War nicht die Sünde die Pförtnerin, die das Tor öffnete?

In der ganzen Welt, wo Dornen und Disteln wachsen, hat die Hand der Sünde sie gesät. Die Spur der Schlange hat die Fussstapfen der Freude verwischt. Vor dem Erscheinen der Sünde sehe ich den blühenden Garten des Herrn und hinterher nichts als eine Wüste. Wer hat jenes schreckliche Feuer in der Hölle entzündet, und woher erhält es stets neue Nahrung? Ist es nicht die Sünde, die das alles bewirkt?

O Sünde, es darf nicht sein, dass irgendein Himmelserbe, der von der Hölle erlöst ist, mit dir Freundschaft schliesst. Sollten wir die Natter streicheln oder die tödliche Kobra an unser Herz drücken? Lasst uns diese Feinde unserer Seele ergreifen und töten - lasst keinen von ihnen entrinnen!








LICHT FR DEN WEG

Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2
Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt).

Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl.

Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird).

Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag!

Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Der Herr aber war mit Joseph, und er war ein Mann, dem alles gelang. 1. Mose 39,2

Ich hörte, dass eine der frühesten englischen Bibelübersetzungen Joseph in diesem Vers als »lucky fellow« bezeichnete, d.h. »Glückspilz«. Vielleicht hatte »lucky« zu jener Zeit eine etwas andere Bedeutung, aber wir sind doch froh, dass spätere Übersetzer Joseph aus dem Reich glücklicher Zufälle entfernt haben.

Für ein Kind Gottes gibt es keinen glücklichen Zufall. Sein Leben wird von einem liebenden himmlischen Vater geleitet, bewahrt und geplant. Nichts geschieht ihm zufällig.

Weil dem so ist, ist es nicht richtig für einen Christen, jemand anderem »Viel Glück!« zu wünschen. Ebenso wenig sollte er sagen: »Ich habe Glück gehabt!« Solche Ausdrücke verleugnen praktisch die Wahrheit göttlicher Vorsehung.

Die ungläubige Welt verbindet verschiedene Dinge mit Glück - eine Hasenpfote, einen Fliegenpilz, ein vierblättriges Kleeblatt oder ein Hufeisen (wobei die Enden immer nach oben gerichtet sein müssen, damit das Glück nicht herausfällt!). Die Menschen kreuzen ihre Finger und klopfen auf Holz, als ob diese Handlungen die Ereignisse zu ihren Gunsten beeinflussen oder Unglück abwenden könnten.

Die gleichen Menschen verbinden andere Dinge mit Pech im Leben - eine schwarze Katze, Freitag den 13., das Durchgehen unter einer Leiter, die Nummer 13 eines Zimmers oder Stockwerks. Es ist traurig, dass Menschen von solchem Aberglauben versklavt sind, eine Sklaverei, die sowohl nutzlos als auch fruchtlos ist.

In Jesaja 65,11 drohte Gott denjenigen in Juda Gericht an, welche die Götter des Zufalls verehrten: »Ihr aber, die ihr den Herrn verlasst, die ihr meinen heiligen Berg vergesst, die ihr dem Gad einen Tisch zurichtet und der Meni den Mischkrug füllt.« (Gad - d. i. der Planet Jupiter - wurde als Glücksgott verehrt, Meni - d. i. der Planet Venus - als Schicksals oder Bestimmungsgöttin.)

Wir wissen nicht genau, um welche speziellen Sünden es hierbei ging, aber es ist deutlich genug, dass die Menschen Götzen opferten, die mit Glück und Zufall verbunden waren. Gott hasste das damals, und hasst es auch heute.

Welche Zuversicht gibt uns das Wissen, dass wir nicht hilflose Schachfiguren des blinden Zufalls oder eines »kosmischen Würfelspiels« oder der Glücksgöttin Fortuna sind. Alles im Leben ist geplant, ist bedeutungsvoll und zielgerichtet. Für uns ist es unser Vater, nicht Fortuna; Christus, nicht der Zufall; göttliche Liebe, nicht blindes Schicksal.








VERNDERT IN SEIN BILD

Moralitt auf ffentlichen Druck hin ist keine Moralitt
Denn so ist es der Wille Gottes, dass ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unvernnftigen Menschen zum Schweigen bringt (1. Petrus 2,15).

Fleischliche Furcht kann sich in zwei Richtungen wenden. Sie kann uns frchten lassen, das zu tun, was wir nach eigener berzeugung tun mssten, oder sie lsst uns frchten, nicht das zu tun, was die Leute von uns erwarten.
Es gibt eine trichte Abhngigkeit, die uns dem Gewissen anderer Leute ausliefert; aber diese auf ffentlichen Druck hin bewiesene Moralitt ist berhaupt keine. Bestenfalls ist sie ngstliche Rechtschaffenheit als Ergebnis einer zweifelhaften Erziehung, schlimmstenfalls ist sie nichts als Schwachheit und Furcht.
Ein freier Christ sollte von innen heraus handeln und die Ansichten anderer vllig ignorieren. Wenn ein Weg richtig ist, sollte er ihn einschlagen, weil er richtig ist, nicht, weil er Angst hat, ihn nicht einzuschlagen. Alles, was wir aus Angst tun, hat die gleiche moralische Qualitt wie das, was wir aus Angst unterlassen.
Der Weg, dieser doppelten Fallgrube zu entkommen, ist einfach. Unterwirf dich vllig Gott; liebe Ihn von ganzem Herzen und alle Menschen um Seinetwillen. Entscheide dich zum Gehorsam gegenber deinen berzeugungen, wenn sie sich in deinem Innern als Ergebnis unablssigen Betens und Forschens in Gottes Wort herauskristallisiert haben. Danach kannst du getrost sowohl die Erwartungen deiner Freunde als auch die Kritik deiner Feinde bergehen. Du wirst dann erleben, wie die grosse Schar der bevormundeten, an der Leine gehaltenen Glubigen zunchst erschrocken staunt und dich danach neidvoll bewundert!








Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231


Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung

365 Mal aktuell & ermutigend
Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende

Folgen Sie uns auf Social Media
https://www.livenet.ch/follow

Werden Sie Livenet Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl
tglich, wchentlich oder sporadisch.
Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch

https://www.livenet.ch

Auf Wiedersehen!
-------------------------------------------------------------