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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wieviele Jnger sandte Jesus laut Lukas 10,1 immer zu zweit aus?

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NEWSTICKER

  Paul Gerhardt neu interpretiert
Altes Gedicht wird zu modernem Lobpreislied
Das neueste Musikvideo des tsc-Kollektivs hat es in sich: Hannah Renz, Absolventin 2024 des Theologischen Seminars St. Chrischona (tsc), hat das Gedicht Ich danke dir mit Freuden von Paul Gerhardt vertont und frei interpretiert.
 
https://www.livenet.ch/news/vermischtes/60979_altes_gedicht_wird_zu_modernem_lobpreislied



  Fussball-EM 2024
EKD-Sportbeauftragter: Kirche kann von Fan-Clubs lernen
Was die Leidenschaft angeht, kann Kirche vom Fussball noch etwas lernen, findet der EKD-Sportbeauftragte Thorsten Latzel im Interview mit dem Focus. Fussballereignisse drften aber nicht mit gttlichen Wundern verwechselt werden.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/60978_ekdsportbeauftragter_kirche_kann_von_fanclubs_lernen



  gfs-Studie
Freikirchen wirken positiver in der Gesellschaft
Eine 2024 durchgefhrte Studie zeigt, dass Freikirchen in der Schweiz ein besseres Image haben. Ein Drittel der Bevlkerung hat positive Erfahrungen gemacht, besonders bei den 18- bis 39-Jhrigen.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/60972_freikirchen_wirken_positiver_in_der_gesellschaft



  Nachdem er mit dem Wolf tanzte
Kevin Costner mit christlichem Western-Epos
Kevin Costner kehrt mit Horizon: An American Saga auf die Kinoleinwand zurck und erzhlt eine Geschichte ber Glaube und berleben im Wilden Westen, 34 Jahre nach seinem Western-Erfolg Der mit dem Wolf tanzt.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/60976_kevin_costner_mit_christlichem_westernepos







TAGESVERS

Danach sagte Jesus: Mit dem Reich Gottes ist es wie bei einem Bauern. Er streut die Krner auf das Land, dann legt er sich schlafen und steht wieder auf ? tagaus, tagein. Die Saat geht auf und wchst ? aber der Bauer wei nicht, wie das geschieht. Ganz von selbst bringt die Erde die Frucht hervor. Zuerst den Halm, dann die hre und zuletzt den reifen Weizen in der hre.

Markus 4,26-28





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 37,24 und Rmer 14,17

Und mein Knecht David soll ihr Knig sein und der einzige Hirte fr sie alle. Und sie sollen wandeln in meinen Rechten und meine Gebote halten und danach tun.

Hesekiel 37,24

Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.

Rmer 14,17






LOSUNG

Joel 2,13
Zerreißt eure Herzen und nicht eure Kleider und kehrt um zu dem HERRN, eurem Gott!

1. Korinther 6,20
Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Man spricht jetzt viel von dem Glauben: Der eine wnscht zu glauben, Der andre glaubt zu glauben, Der dritte hat den Glauben. Allein der Glaube hat keinen. Was mein ist, ist nur Meinen. Franz Grillparzer (1791 - 1872)



CHARLES H. SPURGEON

"Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf." Epheser 5,11
Eine andere sehr ernste Sache betrifft die Vergngungen der bekennenden Christen. Ich hre oft von Mnnern, die sich Christen nennen, dass es ratsam wre, wenn Christen das Theater besuchten, damit das Niveau der Stcke verbessert wrde. Diese Anregung ist beinahe ebenso verstndig, als wenn man uns auffordern wrde, eine Flasche Lavendelwasser in den grossen Abflusskanal zu giessen, um dessen Gerche zu verbessern.

Wenn die Gemeinde Jesu die Welt nachahmen soll, um deren Tun zu veredeln, dann haben sich die Dinge seit der Zeit, als unser Herr sagte: "Geht aus von ihnen, mein Volk, und rhret nichts Unreines an!", sehr verschoben. Der moralische Zustand des Theaters ist seit vielen Jahren derart, dass er zu schlecht ist, um aufgebessert werden zu knnen. Wenn es jemals eine Zeit gab, in der die Christen von ihrer strengen Abgeschiedenheit ablassen durften, so ist sie gewiss jetzt nicht da, wo selbst die Luft befleckt ist und unsere Strassen von den Rufen derer widerhallen, die schmutzige Bltter mit abscheulichen Bildern anbieten. Es ist traurig zu hren, wie heute die Leute ber Taten der Snde sprechen, wie junge Mnner und Frauen ohne Errten von Dingen reden, die nur verderben und zerstren knnen, als ob es Kleinigkeiten und spasshafte Dinge wren.

In diesen Tagen mssen wir doppelt streng sein, damit nicht irgendwelche Zuchtlosigkeiten bei uns eindringen. Tatschliche Snde muss mit starker Hand unterdrckt werden, aber wir mssen auch selbst den bsen Schein meiden. Meine lieben Brder und Schwestern, seid rein im Herzen, mit den Lippen und im Leben! Jedes zweifelhafte Wort, jede zweifelhafte Tat muss ernstlich vermieden werden. Irgendetwas und alles, was dem Unkeuschen nahe kommt, muss verabscheut werden. Nur die reinen Herzens sind, werden Gott schauen. Wir sind alle den menschlichen Leidenschaften ausgesetzt, und unser elendes Fleisch lsst sich nur zu leicht von denen bezaubern, die seinen Lsten dienen mchten. Und ehe wir wissen, wo wir uns befinden, wird die Seele gefangengenommen. Bittet Gott, dass er eure Herzen rein und heilig bewahre!






LICHT FR DEN WEG

Gehet aber hin und lernet was das ist: 'Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer'. Matthus 9,13
Gott liegt viel mehr daran, wie wir andere Menschen behandeln, als wie vielen religisen Zeremonien wir uns unterziehen. Er zieht Barmherzigkeit den Schlachtopfern vor. Er stellt Moral ber Ritual. Vielleicht finden wir es seltsam, dass Gott anscheinend keine Opfer begehrt, denn schliesslich hat Er ja das Opfersystem berhaupt erst eingefhrt. Doch besteht da kein Widerspruch. Whrend es richtig ist, dass Er dem Volk gebot, Opfergaben und Schlachtopfer zu bringen, war es doch nie Seine Absicht, dass diese als Ersatz fr Gerechtigkeit und Gte dienen sollten. Gerechtigkeit und Recht ben ist dem Herrn lieber als Schlachtopfer (Sprche 21,3).

Die alttestamentlichen Propheten zrnten gegen die Menschen, die alle vorgeschriebenen Riten beobachteten, aber dabei ihren Nchsten betrogen und unterdrckten. Jesaja sagte ihnen, dass fr Gott ihre Brandopfer und Festfeiern ein Greuel waren, solange sie die Witwen und Waisen unterdrckten (Jesaja 10,1-17). Er sagte ihnen, dass das Fasten nach Gottes Gedanken darin besteht, dass man seine Angestellten gerecht behandelt, die Hungrigen speist und die Armen bekleidet (Jesaja 58,6.7). Solange ihr Leben nicht in Ordnung wre, wre es so, als ob sie als Opfer einen Hundekopf oder Schweineblut bringen wrden (Jesaja 66,3).

Amos sagte dem Volk, dass es religise Feste ganz sein lassen sollte, weil Gott diese Rituale solange hassen und verschmhen wrde, bis sich das Recht einherwlzen wrde wie Wasser, und die Gerechtigkeit wie ein immerfliessender Bach (s. Amos 5,21-24). Und Micha betonte, dass Gott Realitt statt Rituale will - die Realitt und Echtheit von Recht, Gerechtigkeit, Gte und Demut (s. Micha 6,6-8).

In den Tagen unseres Herrn zogen sich die Phariser Seinen Zorn zu durch ihre religise Heuchelei, die darin sichtbar wurde, dass sie lange ffentliche Gebete sprachen, whrend sie Witwen aus ihren Husern vertrieben (Matthus 23,14). Sie achteten sorgfltig darauf, Gott den Zehnten von der Minze in ihrem Garten zu geben, aber dies konnte niemals Gerechtigkeit und Glauben ersetzen (Matthus 23,23). Es ist nutzlos, unsere Gabe zum Altar zu bringen, wenn unser Bruder zu Recht etwas gegen uns hat (Matthus 5,24); die Gabe wird von Gott erst dann angenommen, wenn das Unrecht in Ordnung gebracht ist. Unser regelmssiger Gemeindebesuch kann niemals als Ausgleich oder Tarnung fr unehrliche Geschftspraktiken whrend der Woche herhalten. Es ist umsonst, unserer Mutter am Muttertag eine Schachtel Pralinen zu schenken, wenn wir sie das ganze Jahr ber respektlos und gehssig behandeln.

Oder fr Vater ein Hemd zum Vatertag zu kaufen, wenn wir ihm ansonsten weder Liebe noch Respekt erweisen.

Gott lsst Sich durch usserlichkeiten und Rituale nicht tuschen. Er sieht das Herz und unser alltgliches Verhalten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit... Epheser 2,4

Die Barmherzigkeit Gottes ist Sein Erbarmen, Seine Güte und Sein Mitleid denen gegenüber, die schuldig sind, versagt haben, verzweifelt oder in Not sind. Die Schrift betont, dass Gott reich an Barmherzigkeit ist (Epheser 2,4) und gross an Güte (Psalm 86,5). Seine Barmherzigkeit ist gross (1. Petrus 1,3), ja gross bis zu den Himmeln (Psalm 57,10). »Denn so hoch die Himmel über der Erde sind, ist gewaltig seine Güte über die, welche ihn fürchten« (Psalm 103,11). Gott wird als »Vater der Erbarmungen« bezeichnet (2. Korinther 1,3) und als jemand, »der voll innigen Mitgefühls und barmherzig ist« (Jakobus 5,11). Er ist unvoreingenommen im Erweisen Seiner Barmherzigkeit: »Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte« (Matthäus 5,45). Die Menschen werden nicht durch Werke der Gerechtigkeit errettet (Titus 3,5), sondern durch Seine souveräne Barmherzigkeit (2. Mose 33,19; Römer 9,15; Titus 3,5). Seine Barmherzigkeit ist von Geschlecht zu Geschlecht über die, welche Ihn fürchten (Psalm 136,1; Lukas 1,50), aber für die Unbussfertigen währt sie nur für dieses Leben.

Es besteht ein Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Gnade bedeutet, dass Gott mich mit Segnungen überhäuft, die ich nicht verdiene. Barmherzigkeit bedeutet, dass Er mir nicht die Bestrafung erteilt, die ich eigentlich verdiene.

Mit jeder Lehre der Heiligen Schrift sind gewisse Pflichten unsererseits verbunden. Die Erbarmungen Gottes verlangen zuerst, dass wir unsere Leiber als lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Schlachtopfer darstellen (Römer 12,1). Es ist das Vernünftigste, Zweckmässigste, Gescheiteste, Gesündeste und Normalste, was wir tun können.

Dann möchte Gott aber auch, dass wir zueinander barmherzig sind. Den Barmherzigen ist eine besondere Belohnung verheissen: »... denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren« (Matthäus 5,7). Der Herr möchte lieber Barmherzigkeit als blosse Schlachtopfer (Matthäus 9,13), d.h. Taten grosser Opferbereitschaft sind wertlos, wenn sie nicht mit einem persönlichen gottesfürchtigen Leben verbunden sind.

Der gute Samariter ist einer, der seinem Nächsten Barmherzigkeit erweist. Wir erweisen Barmherzigkeit, wenn wir die Hungrigen speisen, die Armen bekleiden, die Kranken pflegen, die Witwen und Waisen in ihrer Drangsal besuchen und mit den Weinenden weinen.

Wir sind barmherzig, wenn wir nicht die Gelegenheit benutzen, uns an jemand zu rächen, der uns Unrecht getan hat, oder wenn wir denen Mitleid erzeigen, die versagt haben.

Indem wir uns immer vor Augen halten, was wir in uns selbst sind, sollten wir um Barmherzigkeit für uns selbst (Hebräer 4,16) und für andere bitten (Galater 6,16; 1. Timotheus 1,2).

Schliesslich sollten die Erbarmungen Gottes unsere Herzen in Sein Lob einstimmen lassen. Wenn all deine Erbarmungen, o mein Gott, Meine erwachende Seele bestaunt, Dann bin ich ausser mir vor Freude und verliere mich In Bewunderung, Liebe und Anbetung.








VERNDERT IN SEIN BILD

Nichts kann Gott oder einen guten Menschen aufhalten
Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)

Die Ansicht, feindliche Menschen oder widrige Umstnde knnten Gott davon abhalten, Seinen Willen im Leben eines Menschen durchzusetzen, ist ganz und gar falsch.
Nichts und niemand kann Gott und einen guten Menschen aufhalten!
Es gehrt zu den Herrlichkeiten des christlichen Glaubens, dass er in effektiver Kraft gegenwrtig sein kann, einerlei, ob das moralische oder politische Umfeld gnstig dafr ist oder nicht. Wir erinnern noch einmal an H.G.
Wells, der persnlich den Buddhismus fr die beste Religion hielt, aber zugeben musste, der knne nur in Lndern mit warmem Klima gedeihen!
Bestnde Religion aus usserlichen Ttigkeiten, so knnte man sie zerstren, indem man diese Ttigkeiten per Gesetz verbietet. Aber wenn der wahre Anbeter einer ist, der Gott in Geist und Wahrheit anbetet, wie knnten Gesetze oder Kerker oder Missbrauch oder Raub des Eigentums einen geistlichen Menschen von der Anbetung abhalten?
Wenn ein Mensch sein Herz nur fest darauf richtet, den Willen Gottes zu tun, so ist er augenblicklich frei! Niemand kann ihn hindern. Nur wenn wir unserem eigenen Willen in unserer Gottesbeziehung Raum geben, geraten wir in Schwierigkeiten. Wenn wir in unseren Lebensfaden die Muster unserer eigenen Wnsche weben, werden wir sofort von usseren Hindernissen gehemmt.
Das Wesen geistlicher Anbetung bedeutet: den Hchsten zu lieben, fest zu vertrauen, unaufhrlich zu beten und nach der Christushnlichkeit und Heiligung zu trachten, und alles Gute zu tun, um Christi willen.
Wie sollte uns irgendjemand bei dieser "Ttigkeit" hindern knnen?!






KURZPREDIGT

Ein Staubkorn im Weltraum

Zwei Astronomen aus der berhmten Harvard-Universitt in Amerika haben eine grosse Wand von Galaxien im Weltall entdeckt. Sie schtzen, dass diese Wand ca. 500 Millionen Lichtjahre lang, 200 Millionen Lichtjahre weit und 15 Millionen Lichtjahre dick ist. Wenn man dabei bedenkt, dass ein Lichtjahr der Abstand ist, den das Licht bei einer Geschwindigkeit von 300'000 km pro Sekunde, in einem ganzen Jahr zurcklegt, dann stehen wir beim Anblick des Weltalls vor unvorstellbaren Grssen. Und irgendwo unter den fnfhundert Millionen Galaxien des Weltalls schwebt ein spiralfrmiges Wlkchen, das sich aus Milliarden von Sternen und Sternchen zusammensetzt, und eines dieser Sternchen auf einem Spiralarm dieses rotierenden Nebels ist unsere Sonne. Um dieses Sternchen kreisen neun winzige Punkte, die Planeten, von denen der dritte Erde genannt wird. Auf diesem Pnktchen, der Erde, gibt es ein allerwinzigstes Stublein: Das bist du oder ich. Es hat noch einige Milliarden anderer solcher mikroskopischer Stubchen, und das sind alles Menschen wie du und ich. Und jedes dieser Mirko-Stubchen will sein Lebensrecht, seine Arbeit, seine Ruhe, seine Anerkennung. Jedes nimmt sich wichtig.

Winzlinge im Vergleich zum Ganzen
Und kaum einer von uns kommt auf den Gedanken einmal im Anbetracht des Weltalls ber die eigene Winzigkeit nachzudenken. Vielleicht wre es gut sich selbst ab und zu im Spiegel des Weltalls zu betrachten damit wir die Grssenverhltnisse wieder etwas klarer sehen. Besonders wenn wir mit dem Schpfer des Weltalls mhe haben. Wenn wir ihn nicht verstehen und meinen, wir mssten dem grossen Gott, der dieses Weltall schuf, doch einmal sagen, was wir an seiner Stelle ganz anders machen wrden.

Gott, der Schpfer
Vielleicht merken Sie, dass solche Voten von uns Menschen eine ungeheure Anmassung gegenber den grossen und allmchtigen Gott sind. Wir alle haben uns vielleicht schon ber diesen Gott beschwert seine Fhrung im Leben kritisiert. Tglich wird er von unzhligen Menschen als Sndenbock fr alle Miseren des Lebens bezeichnet. Er wird beschimpft, seine Worte werden missachtet und seine Liebe bleibt meistens unbeantwortet. Ist es nicht absolut erstaunlich und unbegreiflich, dass dieser grosser Gott uns kleine Menschen erwhlt hat um seine geschtzten Gesprchspartner zu sein. Und dass er diesen Menschen nachgeht, sie einldt in seine Gemeinschaft, dass er sogar sein Leben fr sie hingibt.

Ein lieber Vater
Damit stellt er seine aufrichtige Liebe zu ihnen konkret unter Beweis. Dieser grosser Schpfer nimmt sich wie ein guter Vater der kleinsten Geschpfe an. In der Bibel wird Beides nebeneinander erwhnt. In Psalm 147, Vers 3 - 6 steht: "Gott heilt, die zerbrochenen Herzens sind, er verbindet ihre Wunden. Er zhlt die Zahl der Sterne, er nennt sie alle mit Namen. Gross ist unser Herr und reich an Macht. Seine Einsicht ist ohne Mass. Der Herr hilft dem Elenden auf." In diesen Grossen Hnde bin ich also mit meinem Elend geborgen. In diese starken, heilenden Hnde, darf ich mein zerbrochenes Herz legen. Und er hat Kraft und Liebe genug, zu heilen und gut zu verwalten, was in seine Hand gelegt wird.

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