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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Tiere brachten die Bundeslade zurck nach Israel? (1.Samuel 6,10-12)

  • Ochsen
  • Khe
  • Maultiere
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NEWSTICKER

  Evangelisation im buddhistischen Dorf
Sie mchte die erreichen, die sie verfolgen
Wenn Christen nicht nur denen vergeben, die ihnen schaden mchten, sondern sie sogar fr Jesus erreichen wollen, hat das nachhaltige Folgen. So auch bei Schwester Muthu und ihrer Nichte in Sri Lanka.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/60997_sie_moechte_die_erreichen_die_sie_verfolgen



  Das Blut der Mrtyrer
Die RedWeek 2024 - weil wir nicht vergessen drfen
Weltweit werden rund 350 Millionen Christinnen und Christen diskriminiert und verfolgt. Die RedWeek 2024 auf katholischer und verschiedene Aktionen auf evangelischer Seite werden im November an diese oft verdrngte Tatsache erinnern.
 
https://www.livenet.ch/news/schweiz/60996_die_redweek_2024_weil_wir_nicht_vergessen_duerfen



  Trampen aus Nchstenliebe
Ein Missionar fr Menschen auf der Strasse
Viele Menschen unternehmen lange Wandertouren, um in der Natur Frieden oder sich selbst zu finden, andere geben die eigene Wohnung ganz auf. Brad Sasser mchte fr sie da sein, vielleicht ein Stck mit ihnen wandern - und ihnen von Jesus erzhlen.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/60994_ein_missionar_fuer_obdachlose







TAGESVERS

Leg mir deine Vorschriften ans Herz und nicht den Wunsch nach Gewinn! Lass nicht zu, dass mich sinnlose Dinge ablenken! Wenn ich deinem Weg folge, ermutige mich!

Psalm 119,36-37





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Daniel 6, 27 und 1.Korinther 1,9

Er ist der lebendige Gott, der ewig bleibt, und sein Reich ist unvergnglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.

Daniel 6, 27

Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.

1.Korinther 1,9






LOSUNG

Psalm 91,1-2
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem HERRN: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.

Apostelgeschichte 26,22
Gottes Hilfe habe ich erfahren bis zum heutigen Tag und stehe nun hier und bin sein Zeuge bei Klein und Groß.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Es gibt Dinge, die nicht vergeben werden drfen. Wenn Gott ihnen vergibt, wird er es tun. Ich vergebe mit Mhe. Antonio Gala



CHARLES H. SPURGEON

"Lass heute kund werden, dass du Gott in Israel bist und ich dein Knecht und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe!" 1. Knige 18,36
Du bist ein Arbeiter im Werk des Herrn und gehst aus, um unter vielen Trnen und Gebeten das Evangelium zu verkndigen. Du fragst dich: "Darf ich Frucht erwarten?"

Natrlich darfst du das, denn du bist nicht aufgefordert, guten Samen zu sen, der nie aufgehen wird. Aber wenn diese Sorge dein Herz niederdrckt, so gehe mit diesem Wort zum Gnadenthron: "Herr, ich habe nach deinem Wort getan. Lass nun kundwerden, dass es so ist. Ich habe dein Wort gepredigt, und du hast gesagt: 'Es wird nicht leer zu mir zurckkehren.' Ich habe fr diese Seelen gebetet, und du hast gesagt: 'Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.' Zeige nun, dass du zu deinem Wort stehst!"

Der Herr hat sich gleichsam verpflichtet, dich in deiner Arbeit zu untersttzen. Wenn du mit heiligem Fleiss und grosser Sorgfalt alles nach seinem Wort getan hast, dann darfst du mit Gewissheit im Herzen zu ihm kommen und sagen: "Hast du nicht gesagt, die mit Trnen sen, werden mit Jubel ernten? Ich habe das getan, nun gib mir meine Garben."

Ich mchte diese Lehre auf die ganze Gemeinde anwenden. Ich frchte, dass viele Gemeinden nicht an Gliedern zunehmen. Die Versammlungen sind klein, die Gebetsstunden drftig besucht, das geistliche Leben ist schwach. Sie haben nicht nach Gottes Wort gehandelt, und deswegen ist keine Frucht zu sehen. Eine Gemeinde wird mit Sicherheit gedeihen, wenn sie nach Christi Grundstzen wandelt, den Lehren Christi gehorcht und mit dem Geist Christi erfllt ist. Wenn Gottes Wort in allen Bereichen beachtet wird, dann kann in heiligem Vertrauen hoffnungsvoll gewartet werden. Das Feuer vom Himmel muss kommen, und der Segen wird nicht ausbleiben.






LICHT FR DEN WEG

Michal aber, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zum Tage ihres Todes. 2. Samuel 6,23
David floss ber vor Begeisterung, als er die Bundeslade nach Jerusalem brachte, und sie in das Zelt gestellt wurde, das er speziell dafr vorbereitet hatte. Der Knig sprte, dass dies eine seiner grssten Errungenschaften und einer der herrlichsten Augenblicke seiner Laufbahn war, und so tanzte er mit aller Kraft vor dem Herrn. Seine Frau Michal verspottete ihn fr dieses ihrer Meinung nach unwrdige Verhalten. Als direkte Konsequenz ihrer Kritik bekam sie bis zu ihrem Tod kein Kind. Wir lernen daraus, dass ein Kritikgeist zu Unfruchtbarkeit fhrt. Natrlich reden wir dabei nicht ber aufbauende Kritik. Wenn Kritik berechtigt ist, sollten wir sie dankbar annehmen und daraus Nutzen ziehen. Es gibt wenige Freunde im Leben, die uns gengend lieben, um an uns hilfreiche Kritik zu ben.

Aber negativ ausgerichtete Kritik kann sich katastrophal auswirken. Sie kann das Werk Gottes in jemandes Leben zerstren und jahrelanges Wachstum in wenigen Minuten zunichtemachen. In der Geschichte mit David ist die Lade ein Bild auf Christus, und die nach Jerusalem gebrachte Lade spricht von Christus, der im menschlichen Herzen Seinen Thron einnimmt. Wenn das geschieht, kann der vom Heiligen Geist erfllte Glubige nicht anders, als seiner berstrmenden Freude Ausdruck zu geben. Das erweckt oft die Feindschaft von Unglubigen und manchmal auch die Verachtung anderer Christen. Doch diese kritische Haltung fhrt unvermeidlich zu Unfruchtbarkeit.

Sie kann nicht nur im persnlichen Leben Unfruchtbarkeit bewirken, sondern auch in einer rtlichen Versammlung. Nehmen wir zum Beispiel eine Versammlung, wo die jungen Leute einer unaufhrlichen Sturzflut von Kritik unterworfen sind. Sie werden wegen ihrer Kleidung zur Rechenschaft gezogen, wegen ihrer Haartracht, ihrer ffentlichen Gebete, ihrer Musik. Anstatt sie geduldig zu fhren und zu belehren, erwarten die Leiter von ihnen, dass sie von einem Augenblick auf den anderen erwachsen werden. Bald bleiben die jungen Menschen weg und gehen in andere Gemeinden, wo ihnen mehr Verstndnis entgegengebracht wird, und die Versammlung stirbt bei lebendigem Leib.

Wir sollten uns von dem Beispiel Michals warnen lassen, dass ein solcher Richtgeist nicht nur seine Opfer verletzt, sondern sich auch an dem rcht, der ihn ausbt. Diese Vergeltung besteht in geistlicher Unfruchtbarkeit.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Aber unser Gott ist in den Himmeln; alles, was ihm wohlgefllt, tut er. Psalm 115,3

Gott ist souverän. Das bedeutet, dass Er der absolute Herrscher über das Universum ist und dass Er alles tun kann, was Ihm gefällt. Doch fügen wir schnell hinzu, dass das, was Gott gefällt, auch immer richtig ist. Seine Wege sind vollkommen.

In Jesaja sagt der Herr: »Mein Ratschluss soll zustande kommen, und all mein Wohlgefallen werde ich tun« (46,10). Als Nebukadnezar von seinem Wahnsinn geheilt war, sagte er: »Nach seinem Willen tut er mit dem Heere des Himmels und mit den Bewohnern der Erde; und da ist niemand, der seiner Hand wehren und zu ihm sagen könnte: Was tust du?« (Daniel 4,35). Der Apostel Paulus betont, dass der Mensch kein Recht hat, Gottes Handlungen in Frage zu stellen: »Ja freilich, o Mensch, wer bist du, der du das Wort nimmst wider Gott? Wird etwa das Geformte zu dem Former sagen: Warum hast du mich also gemacht?« (Römer 9,20). Und an einer anderen Stelle spricht er von Gott als dem, »der alles wirkt nach dem Rate seines Willens« (Epheser 1,11).

Spurgeon sagte: »Wir verkündigen einen t h r o n e n d e n Gott und Sein Recht, mit dem Seinen zu handeln, wie E r will, über Seine Geschöpfe zu verfügen, wie E r es für gut hält, ohne dabei nach ihrer Meinung zu fragen.«

Um es einfach zu sagen, die Lehre von der Souveränität Gottes ist die Lehre, die Gott Gott sein lässt.

Es ist die Wahrheit, die mich mit ehrfürchtigem Staunen erfüllt. Ich kann nicht alle ihre Details begreifen, aber ich kann Gott dafür verehren und anbeten.

Es ist eine Wahrheit, die mich dazu bringt, mich Ihm zu unterwerfen. Er ist der Töpfer, ich bin der Ton. Er hat ein Recht auf mich sowohl durch die Schöpfung, als auch durch die Erlösung. Unter keinen Umständen sollte ich Ihm widersprechen oder Seine Entscheidungen in Frage stellen. Es ist eine Wahrheit, die voller Trost ist. Da Er der souveräne Herrscher ist, weiss ich, dass Er Seine Pläne ausführt, und dass sie ihr bestimmtes Ziel erreichen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gottes Verheissungen werden die Bosheit der Menschen berleben
Da ihr, Geliebte, es nun vorher wisst, so htet euch, dass ihr nicht durch den Irrwahn der Ruchlosen mitfortgerissen werdet und aus eurer eigenen Festigkeit fallt (2. Petrus 3,17).

Wer noch immer, auch im Atomzeitalter, die Bibel liest und ihr vertraut, hat eine Wahrheit und eine Botschaft entdeckt, von der die brige Welt nichts weiss: Nachdem die Kriegsherren ihre letzte Rakete verschossen und ihre letzte Bombe abgeworfen haben, wird es noch immer lebendige Menschen auf der Erde geben! Nachdem die Erde durch den Fleischwolf von Harmagedon gegangen ist, wird der Globus immer noch bewohnt sein; nicht von biologischen Wracks, sondern von Menschen wie du und ich.

Wenn die Menschheit der Vernichtung nur durch die Annahme der Ethik Jesu Christi entgehen kann, wie manche meinen, knnen auch wir resignieren und auf den grossen Knall warten; denn ein riesiger Teil der Weltbevlke-rung wird von kommunistischer Ideologie beherrscht und ist massiv antichristlich eingestellt und entschlossen, jegliches Christentum in seinem Machtbereich zu vernichten. Andere starke Blcke sind ebenfalls unchristlich und fest entschlossen, es zu bleiben.

Der Westen bekennt sich zwar mit dem Mund zum Christentum, aber Selbstsucht, Gier, Ehrgeiz, Stolz und Lust bestimmen die herrschende Klasse dieser Lnder fast vllig. Sicher, sie reden dann und wann Gutes von Chris-tus; aber ihr gesamtes Verhalten lsst wenig Zweifel daran, dass sie von Seinen Lehren wenig beeindruckt sind.

Das alles stimmt, und trotzdem knnen Christen am Fusse des drohenden Vulkans singen. Wie schlimm sie auch aussehen, die Dinge sind nicht aus dem Ruder gelaufen. Der Herr sitzt als Knig auf Seinem Thron und lenkt alles, was uns Menschen betrifft!








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