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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welche Gebete werden von Gott in erster Linie erhrt? (1.Johannes 5,14)

  • um Gesundheit
  • um Wohlstand
  • nach dem Willen Gottes
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NEWSTICKER

  Aus Liebe zur Schpfung
Nachhaltige Mode mit prgender Botschaft
Die Modebranche ist eine der umweltschdlichsten Industrien. Annabel und Johannes Schubert haben deswegen das nachhaltige Start-up beloved.design gegrndet. Mit ihrer Kleidung vermitteln sie die Botschaft: Du bist bedingungslos geliebt.
 
https://www.livenet.ch/news/vermischtes/61024_nachhaltige_mode_mit_praegender_botschaft



  In Madagaskar
Mercy Ships und MAF erneuern Partnerschaft
Die humanitren Hilfsorganisationen Mercy Ships und MAF, beide mit starkem Bezug zur Schweiz, haben ihre Partnerschaft erneuert, um lebensverndernde chirurgische Hilfe in abgelegene Gemeinden in Afrika zu bringen.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/61026_mercy_ships_und_maf_erneuern_partnerschaft



  Schlag gegen Christen
2024 schon 110 Glubige verhaftet
Eritrea ist bekannt fr seine harte Unterdrckung religiser Minderheiten. Im vergangenen Jahr wurden 215 Christen verhaftet, darunter auch Kinder. Diese Welle hlt auch 2024 an, sie ist Teil einer anhaltenden Verfolgung von Glubigen im Land.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/61022_2024_schon_110_glaeubige_verhaftet



  Mehr Gott in der ffentlichkeit?
Wenn die Bibel in die Schule muss
An vielen Schulen in den USA mssen die Bibel und die Zehn Gebote bald wesentlich mehr Raum bekommen. Was steckt hinter diesen Beschlssen? Wie sinnvoll sind sie? Ein Kommentar.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/61021_wenn_die_bibel_in_die_schule_muss



  Esther Maria Magnis
Gott im Leid kennenlernen
Esther Maria Magnis schildert in Gott braucht dich nicht ihren Weg vom Glaubensverlust zur Bekehrung nach dem Tod ihres Vaters und Bruders. Ihr Buch ist eine kraftvolle Religionskritik und erzhlt ihren ungewhnlichen Weg zu Gott.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/61016_gott_im_leid_kennenlernen







TAGESVERS

Gut war es fr mich, deine Weisung zu hren ? besser als ein Schatz an Gold- und Silbermnzen. Deine Hnde haben mich geschaffen und gebildet. Gib mir die Einsicht, deine Gebote zu lernen!

Psalm 119,72-73





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hosea 2,21-22 und 1.Korinther 6,12

Ich will mich mit dir verloben fr alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit. Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben und du wirst den HERRN erkennen.

Hosea 2,21-22

Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.

1.Korinther 6,12






LOSUNG

Hosea 2,1
An dem Ort, da zu ihnen gesagt ist: »Ihr seid nicht mein Volk«, wird zu ihnen gesagt werden: »Kinder des lebendigen Gottes!«

Galater 4,7
So bist du nun nicht mehr Knecht, sondern Kind; wenn aber Kind, dann auch Erbe durch Gott.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Der Glaube an einen lenkenden, strafenden Gott ist die letzte groe Illusion der Menschheit, und was, wenn auch diese verloren ist? Dann ist sie klger geworden - aber reicher, glcklicher? Jens Peter Jacobsen (1847 - 1885)



CHARLES H. SPURGEON

"Als er solches vernahm, machte er sich auf und ging fort um seines Lebens willen und kam nach Beerseba in Juda." 1. Knige 19,3
Elia erwartete ohne Zweifel, dass nach der wunderbaren Offenbarung der Macht Gottes auf dem Berg Karmel das Volk seine Gtzen aufgeben und sich zu dem allein lebendigen und wahren Gott bekehren wrde. Hatte es nicht wie mit einer Donnerstimme bekannt: "Der Herr ist Gott!"? Der Prophet hoffte, dass Ahabs Herz vielleicht gerhrt werden knnte und mglicherweise durch ihn das Herz Isebels. Wenn sie nicht bekehrt wrde, so knnte doch wenigstens das offenbare Handeln Gottes ihre Hand von weiteren Verfolgungen abhalten. Er hoffte, dass durch diesen Einfluss das ganze Land rasch zur Treue gegen seinen Herrn zurckkehren wrde. Dann wre sein ernstes Herz froh vor dem Herrn gewesen.

Als er die Entdeckung machte, dass es nicht so war, sank ihm der Mut. Die Botschaft Isebels, dass er am nchsten Tag erschlagen werden sollte, war ihm wahrscheinlich nicht so schrecklich wie die Wahrnehmung, dass seine grosse Demonstration gegen Baal zum Fehlschlag verurteilt war. Die stolze Knigin wrde immer noch ber den wankelmtigen Ahab herrschen und durch Ahab weiterhin die Macht ber das Volk behalten. Die Gtzen wrden sicher auf ihren Thronen sitzen bleiben!

Dieser Gedanke war Wermut und Galle fr den gtzenhassenden Propheten. Er wurde so verzagt, dass er bereit war, den Kampf aufzugeben und das Schlachtfeld zu verlassen. Er kann es nicht ertragen, in dem Land zu leben, in dem das Volk so blind ist, Baal zu ehren und den Herrn zu verachten. Er wandert in grsster Eile durch das Land, flieht in die Wste. Er will sich nicht mehr niederlegen, bis er die Einsamkeit erreicht hat.

Ist dies der Mann, der in Israels Geschichte hineinzuspringen schien wie ein Lwe? Ja, er ist es. Es ist gut fr uns, die wir immer schwach sind, dass wir klar sehen, dass die Starken nur stark sind, weil Gott sie stark macht. Ihre zeitweilige Schwche beweist, dass sie von Natur aus ebenso schwach sind wie wir. Es ist nur die gttliche Kraft, die sie mchtig macht. Und diese Kraft ist bereit, auch uns fr den Kampf zu grten.






LICHT FR DEN WEG

... sodass sie die Kranken auf die Strassen hinaustrugen und auf Betten und Lager legten, auf dass, wenn Petrus kme, auch nur sein Schatten einen von ihnen berschatten mchte. Apostelgeschichte 5,15
Die Menschen erkannten, dass Petrus' Dienst ein Dienst in Kraft war. Wo immer er hinkam, wurden die Kranken geheilt. Es nimmt nicht Wunder, dass die Menschen unter seinen Schatten kommen wollten! Er bte einen gewaltigen Einfluss aus.

Jeder von uns wirft einen Schatten. Ob wir wollen oder nicht, wir beeinflussen das Leben derer, mit denen wir in Berhrung kommen. Herman Melville schrieb: Wir knnen nicht fr uns selbst leben. Unser Leben ist mit dem anderer Menschen durch tausend unsichtbare Fden verbunden, und entlang dieser Nervenbahnen fliessen unsere Handlungen als Ursachen von uns weg und kehren als Ergebnisse wieder zu uns zurck. Du schreibst ein Evangelium, eine Botschaft, jeden Tag ein Kapitel; durch die Taten, die du tust, durch die Worte, die du sagst. Die Menschen lesen, was du schreibst, ob es unehrlich ist oder wahr. Sag, was ist das Evangelium nach Dir?

Auf die Frage nach seinem Lieblingsevangelium antwortete jemand: Das Evangelium nach meiner Mutter. John Wesley sagte einmal: lch lernte von meiner Muter mehr ber das Christentum als von allen Theologen in England.

Es ist ziemlich ernchternd, wenn wir uns vergegenwrtigen, dass oft jemand auf uns blickt und dabei denkt: So sollte also ein Christ sein. Es kann ein Sohn oder eine Tochter sein, ein Freund oder Nachbar, ein Lehrer oder ein Schler. Wir sind sein Held, sein Modell, sein Ideal. Er beobachtet uns genauer, als wir vielleicht denken. Unser Berufsleben, unser Gemeindeleben, unser Familienleben, unser Gebetsleben - all das gibt ihm das Muster vor, das er nachahmt. Er mchte, dass unser Schatten auf ihn fllt.

lm allgemeinen denken wir, dass Schatten vllig bedeutungslos sind. Aber der geistliche Schatten, den wir werfen, ist etwas sehr Reales. Deswegen mssen wir uns die Frage stellen: Wenn einst die Leben, die ich berhre, zum Letzten Gericht gehen mssen, hat dann diese meine winzige, kurze Berhrung Freude oder Leid zugefgt? Wird Er, der ihre Verzeichnisse berprft - nach Namen, Zeit und Ort - sagen: Hier findet sich ein gesegneter Einfluss oder: Hier ist die Spur des Bsen? Robert G. Lee schrieb: Man kann den Einfluss dessen, was wir sind, sagen und tun, auf andere Menschen genauso wenig verhindern, wie wir verhindern knnen, dass unser Krper im Sonnenlicht einen Schatten wirft. Was wir in uns sind, zeigt sich ohne Verzerrung nach aussen. Wir ben einen Einfluss aus, im Vergleich zu dem blosses Reden und starke berzeugungskraft nur schwache Mittel sind.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25

Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.

Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.

Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.

Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.

Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.

Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.

Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.








VERNDERT IN SEIN BILD

Gott hat ein Interesse daran, uns gerecht zu machen
errettete er uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit (vollbracht), wir getan htten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und Erneuerung des Heiligen Geistes (Titus 3,5).

Eine ganze Generation von Christen ist aufgestanden, die glaubt, es sei mglich, Christus "anzunehmen", ohne die Welt zu verlassen.
Doch was sagt der Heilige Geist? "Ihr Ehebrecherinnen, wisst ihr nicht, dass die Freundschaft der Welt Feindschaft gegen Gott ist?" (Jakobus 4,4), und "Liebt nicht die Welt, noch was in der Welt ist!" (1. Johannes 2,15).
Das bedarf keines Kommentars, nur des Gehorsams.
Es ist ein Irrtum, anzunehmen, wir knnten die Rechtfertigung ohne Vernderung haben. Rechtfertigung und Wiedergeburt sind nicht dasselbe; man kann sie theolo-gisch trennen; aber in der Praxis sind sie stets beieinander!
Wenn Gott einen Menschen gerecht spricht, beginnt Er sofort, ihn gerecht zu ma-chen.
Der Irrtum unserer Tage besteht darin, dass wir von einem Bekehrten gar nicht er-warten, dass er umgestaltet wird, und aus diesem Grund sind unsere Gemeinden voll von Christen, die dem biblischen Massstab nicht entsprechen.
Viele von ihnen bleiben bei der Ansicht, Errettung sei ohne Busse mglich, und dass sie aus der Frmmigkeit auch ohne Gerechtigkeit einigen Nutzen ziehen knnen.
Eine Erweckung zeigt sich unter anderem an der Rckkehr zu der Ansicht, dass wahrer Glaube ausnahmslos heilige Herzen und gerechte Lebensfhrung bewirken werde!








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