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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches ist das lngste Buch der Bibel?

  • Psalmen
  • Sprichwrter
  • 1.Moses
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NEWSTICKER

  Heisse Themen in Thun
Liebe deinen Krper - aber wie?
Unter dem Thema Culture Shift beschftigten sich am 7. und 8. Juni ber 400 vorwiegend junge Menschen in Thun mit Fragen rund um Glaube, Gender und Sexualitt. Referentin war Nancy Pearcey, Autorin des Bestsellers Liebe deinen Krper.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/60866_liebe_deinen_koerper_aber_wie



  Kreativer Ansatz
Auf dem Roten Sofa ins Gesprch kommen
Einen kreativen Seelsorge-Ansatz hat die Rmisch-Katholische Kirche Basel-Stadt gefunden: Mit dem Projekt Rotes Sofa ldt sie Menschen auf der Strasse zu kurzen Gesprchen ein.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/60865_mm_ein_knuetschrotes_sofa_am_kleinbasler_rheinufer



  Unter Druck
Missionar Gottes in Kolumbien
Seit mehr als zehn Jahren ist Lucas, ein indigener Arhuaco, als Missionar in der Sierra Nevada de Santa Marta unterwegs und bringt heimlich das Wort Gottes zu Christen, die unter Verfolgung leben. Dies ist seine Geschichte.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/60864_missionar_gottes_in_kolumbien



  Zahl der Christen wchst
Umbruch im grssten muslimischen Land der Welt?
Eine muslimische Gruppe schlgt Alarm: Bis 2035 sei das Inselreich Indonesien berwiegend christlich. Auch wenn diese Behauptung kaum einen Berhrungspunkt mit der Realitt hat: Das Christentum wchst im grssten islamischen Land der Welt.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/60862_umbruch_im_groessten_muslimischen_land_der_welt







TAGESVERS

Jesus sagte: Wer tut, was mein Vater im Himmel will, der ist mein Bruder, meine Schwester und meine Mutter.

Matthus 12,50





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 23,23 und Rmer 8,1

Bin ich nur ein Gott, der nahe ist, spricht der HERR, und nicht auch ein Gott, der ferne ist?
Meinst du, dass sich jemand so heimlich verbergen knne, dass ich ihn nicht sehe?, spricht der HERR. Bin ich es nicht, der Himmel und Erde erfllt?, spricht der HERR.

Jeremia 23,23-24

So gibt es nun keine Verdammnis fr die, die in Christus Jesus sind.

Rmer 8,1






LOSUNG

Psalm 8,7
Du hast den Menschen zum Herrn gemacht über deiner Hände Werk, alles hast du unter seine Füße getan.

1. Korinther 6,12
Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nichts soll Macht haben über mich.





INSPIRATION





ZITAT DES TAGES

Dem einen gibt Gott blhende Schnheit und reichlich Frchte, dem anderen die Fhigkeit Krisenzeiten durchzustehen. Ihm sei Dank fr beides. Eckart zur Nieden



CHARLES H. SPURGEON

Christi Verherrlichung beim Abendmahl. Und der Zllner stand von fern und wollte sogar die Augen nicht aufheben zum Himmel, sondern schlug an seine Brust und sprach: O Gott, sei mir, dem Snder, gndig! Luk. 18, 13.

Wir sollen so zum Tisch des Herrn kommen, dass Christus selbst hier in uns verherrlicht werde. Ah, du kannst am Tisch des Herrn sitzen und einen feinen Anzug oder einen Diamantring tragen und magst dir einbilden, dass du eine sehr wichtige Persönlichkeit bist; aber du bist es nicht! Du magst zum Tisch des Herrn kommen und sagen: ,,Hier kommt ein erfahrener Christ, der etwas zu erzählen weiss!“
Auf diese Weise verherrlichst du Christus nicht, denn du bist nur ein armseliges Nichts. Aber wenn du kommst und sagst: ,,Herr, ich habe kein Verdienst und keine Würdigkeit; ich komme, weil Du für mich gestorben bist; ich vertraue Dir“ - dann verherrlichst du Ihn. Der am meisten von Ihm nimmt und Ihm dann am meisten zurückgibt - der ist’s, der Jesus am meisten verherrlicht. Komm, leeres Gefäss, lass dich füllen, und wenn du gefüllt worden bist, dann schütte alles aus zu den Füssen Dessen, der dich gefüllt hat.








LICHT FR DEN WEG

... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14

Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen.

Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15).

Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen.

Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21

Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.«

Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte.

Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung.








VERNDERT IN SEIN BILD

Das Muster des Unglaubens: Immer fngt es bei der Bibel an
Es ist furchtbar, in die Hnde des lebendigen Gottes zu fallen (Hebrer 10,31).

Die gegenwrtige Weigerung so vieler religiser Lehrer, die Lehre von dem Zorn Gottes anzunehmen, ist Teil eines viel weitergehenden Unglaubens, der damit anfing, dass man die Wahrheit der Bibel anzweifelte.
Sobald man die Inspiration der Heiligen Schrift in Frage stellt, findet eine eigenartige, ja monstrse Umkehrung statt: Von da an beurteilt man das Wort, anstatt sich vom Wort beurteilen zu lassen. Man bestimmt, was das Wort zu lehren hat, anstatt ihm zu erlauben, dasjenige zu bestimmen, was wir zu glauben haben. Man umschreibt, verndert, streicht aus und fgt hinzu, alles nach Belieben; aber in jedem Fall erhebt man sich ber das Wort und macht es sich gefgig, anstatt vor Gott zu knien und sich dem Wort zu fgen!
Der wohlgesinnte Ausleger, der Gott vor den Konsequenzen Seines eigenen Wortes in Schutz nehmen mchte, macht dabei die allergrssten Anstrengungen, alles vollkommen zu verderben.
Warum ein solcher Mensch immer noch an den traurigen Resten der Religion festhlt, ist schwer zu sagen. Das einzig Mutige wre, den christlichen Glauben wie andere ausgediente Spielsachen und manchen trichten Kinderglauben hinter sich zu lassen; aber das geschieht selten. Er fllt den Baum und wacht trotzdem penibel ber dem Stumpf, er mge Frchte tragen.
Das aber geschieht niemals!






KURZPREDIGT

Allein, verlassen, verschmht

Manchmal fragen wir uns vielleicht ob unser Leben nicht sehr unbedeutend ist, wenigstens fr die allermeisten Menschen in dieser Welt? Wir haben in der Firma das Gefhl jederzeit ersetzbar zu sein. In unserer Familie harzen die Beziehungen und unser Einfluss in unserer Umgebung ist eigentlich kaum erkennbar. Wir bekommen Kritik und fhlen uns verletzt. Wir wurden schon manchmal ungerecht behandelt oder missachtet. Und dann irgendwann in einer schlaflosen Nacht kommt das alles hoch und es berfllt uns ein Gefhl von Verlassenheit und Ohnmacht. Wozu soll ich mich berhaupt noch anstrengen? Lohnt sich eigentlich meinen Einsatz? Solche Gedanken sind wie Gebete und Gott im Himmel nimmt solche Sorgen ernst. Er weiss selbst wie es ist, wenn man von solchen Gedanken berfallen wird. Er wurde ja oft missachtet, falsch beschuldigt und beschimpft. Er kann mit uns empfinden und sein Herz leidet mit unserem Herz, wenn wir uns in unserer Wrde und Bedeutung als seine wertvollen Geschpfe angegriffen fhlen.

Gott freut sich nicht am Unrecht
Gott leidet unter dem Unrecht, das Menschen einander antun. Wenn Menschen einander verletzen, wird Gott selbst verletzt. Diese verletzende Kraft und Bosheit zeigte sich auf seinem Hhepunkt, als Menschen seinen einzigen Jesus Christus auf grausame Weise hinrichteten. Sie peitschten ihn aus und nagelten ihn anschliessend an einem grossen Holzkreuz, das sie auf einem Hgel bei Jerusalem aufrichteten. In diesem schreienden Unrecht betete Jesus Christus zu seinem Vater im Himmel und sagte: Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Mit diesen Worten zeigte Jesus Christus, dass in seinem Herzen noch eine grssere Kraft lebte, als die Kraft der grausamen Verletzungen. Es war die Kraft der gttlichen Liebe und Vergebung, die in diesen Worten sichtbar wurde. Es bergab sich also in jenen schweren Augenblicken nicht den Verletzungen und Beschimpfungen. ER bergab sich seinem Vater und so empfing er die Kraft der Liebe und Vergebung mit in den hllischen Qualen. Nun knnten wir - liebe Hrerin, lieber Hrer - sagen: Schn fr ihn, aber was hilft mir das eigentlich? Nun Jesus Christus, Gottes Sohn, ist am dritten Tag leibhaftig aus den Toten auferstanden und lebt heute. ER verspricht jedem Menschen, der sich ihm anvertraut, diese Kraft der Liebe und Vergebung. Er sagt, dass er uns ein Herz gibt, wie seins! Ein Herz fr Gott, ein Herz fr die Menschen. Ein Herz voller Liebe fr eine Welt, wo Verachtung, Kritik und Gleichgltigkeit an der Tagesordnung ist. In der Geschichte sehen wir, wie unsere Welt verndert wurde, menschlicher und lebenswerter wurde, durch Menschen mit solche Herzen. Sie kmmerten sich um Verletzte auf dem Schlachtfeld und grndeten das rote Kreuz, sie kmmerten sich um Kinder und Alten und fingen mit Kindergrten und Altersheime an. Es gibt unzhlige Beispiele bis heute, wir die Hnde und Fsse von Menschen zu Gottes Hnde uns Fsse wurden. Es waren Menschen, wie Sie und ich. Viele fhlten sich unbedeutend und verletzt aber sie bleiben nicht bei diesen Dingen stehen. Sie liessen sich nicht von ihrem persnlichen Schmerz, sondern von Gottes Liebe bewegen und so vernderten sie die Welt. Kein Mensch auf dieser Welt ist fr Gott unbedeutend - Sie auch nicht. Fr alle Menschen hat Gott einen wunderbaren, guten Plan des Segens, auch fr Sie. Dieser Gott mchte Sie zu seinem Partner der Liebe und des Segens machen. Das ist faszinierend.

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