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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welcher Prophet sagte voraus, dass Jesus bei seiner Wiederkunft auf dem Oelberg erscheinen wird?

  • Jeremia 14,4
  • Daniel 14,4
  • Sacharia 14,4
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NEWSTICKER

Christen in Uruguay  In Uruguay
Zahl der evangelischen Christen fast verdoppelt
Uruguay ist als eines der atheistischsten Lnder Lateinamerikas bekannt: ber die Hlfte der Bevlkerung zhlt sich keiner Religion angehrig. Dennoch hat sich die Anzahl der entschiedenen Christen in zwei Jahren fast verdoppelt.
 
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Kinder des Christ Church Christian Care Centre in Johannesburg  Ex-Hindu aus Sdafrika
Er vernderte Tausende von Menschenleben
Armut, Kriminalitt und Ungerechtigkeit knnen Stadtteile, Stdte und sogar Lnder berfordern. Was kann da schon ein einzelner Mensch ausrichten? Sehr viel, wie der Ex-Hindu Arunkumar Mike Sunker in seiner Heimat Sdafrika zeigte.
 
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Debora Sommer  Debora Sommer
Introvertiertsein ist ein Geschenk
Bill Gates, Gnter Jauch und Barack Obama haben etwas gemeinsam: Sie sind introvertiert. Tatschlich ist Introvertiertheit nichts Negatives. Im Gegenteil: Introvertierte Menschen haben besondere Strken, die wir dringend brauchen.
 
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Bibel lesen  Das Buch der Bcher
Wie die Bibel auch fr Sie lebendig wird
Fr Christen ist die Bibel mehr als ein Buch. Tatschlich erzhlen Menschen immer wieder, dass Gott durch dieses Buch persnlich zu ihnen gesprochen hat. Wir haben Tipps, wie auch Sie das erleben knnen.
 
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TAGESVERS

Alles, was atmet, lobe den HERRN! Halleluja! Psalm 150.6



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Hesekiel 11,19 und Rmer 12,18

Und ich will ihnen ein anderes Herz geben und einen neuen Geist in sie geben und will das steinerne Herz wegnehmen aus ihrem Leibe und ihnen ein fleischernes Herz geben,

Hesekiel 11,19

Ist's mglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.

Rmer 12,18






LOSUNG

Psalm 50,16-17
/Gott spricht zum Frevler:/ Was redest du von meinen Geboten und nimmst meinen Bund in deinen Mund, da du doch Zucht hassest und wirfst meine Worte hinter dich?

Jakobus 1,25
Wer aber sich vertieft in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seinem Tun.





WITZ DES TAGES

Was ist rund und hpft im Garten? Ein Rambodischen



ZITAT DES TAGES

Der Gehorsam gegen die Schrift verlangt gewhnlich nderung unserer Lebensfhrung. Jerry Bridges



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der tdliche Biss

Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Johannes 3,14-15

Bei uns in Österreich gibt es kaum giftige Schlangen. Schon gar nicht solche, deren Biss zum Tod führt. Mein Vater und ich wanderten viel in den Salzburger Bergen, wo wir zu Hause sind. Er gab mir den Rat, bei unseren Bergtouren dicke, hohe Socken zu tragen. Ich sollte mich vor Kreuzottern schützen, um durch einen Biss nicht am Berg einen Schwindelanfall oder Kollaps zu bekommen. In anderen Ländern der Welt sind Schlangen gefährlicher. Da gibt es sogar solche, deren Biss innerhalb von Minuten zum Tod führt.

Die Bibel berichtet von einer Begebenheit, in der sich das Volk Israel gegen Gott auflehnte (4. Mose 21,4-9). Als Strafe schickte Gott ihnen giftige Schlangen. Das Gift wirkte augenblicklich. Viele starben. In seiner Not beugte sich das Volk und rief zu Gott um Hilfe. Gott erbarmte sich. Aber er nahm die Schlangen nicht weg, sondern liess eine kupferne Schlange im Lager aufrichten, sodass alle sie sehen konnten. Ein Gebissener musste lediglich zur Kupferschlange aufschauen, um auf der Stelle vom todbringenden Gift geheilt zu werden.

Jesus gebrauchte diese Illustration, um auf Folgendes hinzuweisen: Jeder Mensch ist von dem tödlichen Gift der Sünde »gebissen«. Nichts und niemand kann uns von dieser todbringenden Krankheit heilen.

Alle Menschen sind zum ewigen Tod verurteilt. Deshalb sandte Gott seinen Sohn Jesus Christus. Er musste ans Kreuz genagelt werden und sterben, damit die ganze Welt aufschauen kann auf den erhöhten Retter der Menschen. Wir brauchen in unserer Sündennot nur unseren Blick auf ihn zu richten. Er ist immer bereit, mit seiner heilenden Kraft das tödliche Gift der Sünde und ihre furchtbaren Folgen für Seele und Leib auf der Stelle zu heilen. sew

Frage:
Sind Sie sich der giftigen Dosis der Sünde in Ihrem Leben bewusst?

Tipp:
Richten Sie den Blick auf Jesus, den Einzigen, der den Biss der Sünde heilen kann!

Bibel:
Johannes 3,1-21



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Da er aber des Morgens frh in die Stadt zurckkehrte, hungerte ihn. Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Bltter." Matthus 21,18-19

Als unser Herr zu dem Feigenbaum ging, hatte er ein Recht, Frucht zu erwarten; denn wo Blätter vorhanden sind, sollte auch Frucht zu finden sein. Es ist wahr, es war nicht die Zeit der Feigen; doch wenn es nicht die Zeit der Feigen war, war es auch nicht die Zeit der Blätter, denn die Feigen erscheinen zuerst.

Als Christen bekennen wir, dass wir von den Menschen erlöst und von diesem argen Geschlecht errettet sind. Christus kann von Menschen, die die Welt und ihre wechselnden Ansichten als ihren Führer erkennen, keine Frucht erwarten; aber er kann bei denen Frucht suchen, die bekennen, an sein Wort zu glauben. Er sucht Frucht beim Evangelisten, beim Sonntagschullehrer, bei der Schwester, die eine Bibelklasse leitet, bei dem Bruder, der eine Schar junger Männer um sich sammelt, denen er ein Führer im Evangelium ist. Er erwartet bei allen Frucht, die sich seinem Evangelium unterwerfen. Wie Christus ein Recht hatte, von einem Blättertragenden Feigenbaum Frucht zu erwarten, so hat er ein Recht, grosse Dinge von denen zu erwarten, die sich als seine Nachfolger ausgeben.

Als der Heiland zu dem Feigenbaum kam, suchte er keine Blätter, denn wir lesen, dass er hungrig war, und der Hunger kann nicht mit Feigenblättern gestillt werden. Er wünschte, ein oder zwei Feigen zu geniessen; und er hat auch das Verlangen, von uns Frucht zu erhalten. Er hungert nach unserer Heiligkeit; er wünscht, dass seine Freude in uns sei und unsere Freude vollkommen werde. Er kommt zu einem jeden von uns, die wir uns als Glieder seiner Gemeinde ausgeben, und wünscht in uns Dinge zu sehen, an denen seine Seele Wohlgefallen hat.

Er erwartet von uns Taten, die nach den Geboten Gottes und dem Sinn des Geistes Gottes sind, und wenn er diese nicht findet, bekommt er nicht, was ihm gebührt. Hat er sich nicht selbst hingegeben, um sich ein Volk zum Eigentum zu reinigen, eifrig in guten Werken? Wir berauben ihn seines Lohnes, wenn wir ihn nicht verherrlichen. Und wir betrüben den Heiligen Geist, wenn wir nicht zu seinem Lob ein gottseliges und heiliges Leben führen.








LICHT FR DEN WEG

Denn ich wei, da in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rmer 7,18

Wenn ein junger Glubiger diese Lektion schon sehr frh in seinem Leben als Christ lernt, wird ihm das spter eine Riesenmenge von Problemen ersparen. Die Bibel lehrt, da es NICHTS GUTES in unserer alten, bsen, nicht wiedergeborenen Natur gibt. Das Fleisch taugt absolut nichts. Es wird durch unsere Bekehrung um kein Jota verbessert. Es wird auch nicht durch einen lebenslangen konsequenten Wandel als Christ veredelt. Ja nicht einmal Gott versucht es zu verbessern. Er hat es am Kreuz zum Tod verurteilt und will, da wir es im Tod halten.

Wenn ich dies wirklich im Glauben erfasse, bewahrt es mich vor vergeblichem Suchen und Streben. Ich suche nicht mehr nach etwas Gutem an einer Stelle, von der Gott gesagt hat, da es da einfach nicht zu finden ist.

Es bewahrt mich vor Enttuschung. Ich bin nie mehr enttuscht, wenn ich in mir selbst nichts Gutes finde. Denn ich wei von vornherein, da es da einfach nicht vorhanden ist.

Es bewahrt mich vor stndiger Nabelschau. Ich gehe von der Voraussetzung aus, da ich aus mir selbst heraus nicht berwinden kann. Im Gegenteil - Selbstbeschftigung hat zwangslufig die Niederlage zur Folge.

Es bewahrt mich vor psychologischer und psychiatrischer Seelsorge, die den Scheinwerfer auf das Ich richtet. Eine derartige Therapie verkompliziert das Problem nur, anstatt es zu lsen.

Es lehrt mich, stndig mit dem Herrn Jesus beschftigt zu sein. Robert Murray McCheyne (1813-1843, schottischer Pfarrer und Autor) sagt: Fr jeden Blick, den du auf dich selbst richtest, richte zehn Blicke auf Jesus. Das ist ein gutes Verhltnis! Jemand anders hat einmal gesagt, da selbst ein geheiligtes Ich nur ein armseliger Ersatz fr einen verherrlichten Christus ist. Und der Liederdichter schreibt: Wie s, vom Ich hinwegzufliehn, und im Heiland sich zu bergen.

Vieles in unserer heutigen Wortverkndigung und viele neue christliche Bcher schicken die Menschen auf die Selbstbeschftigungstour und hypnotisieren sie frmlich mit ihrem Temperament, ihrem Selbstwertgefhl, ihren Komplexen und Minderwertigkeitsgefhlen. Diese ganze Richtung ist eine Tragdie an Einseitigkeit und hinterlt in ihrem Kielwasser ein Trmmerfeld menschlicher Wracks.

Ich bin viel zu schlecht, als da ich auch nur einen Gedanken an mich selbst verdiente; stattdessen mchte ich mich selbst vergessen und auf Gott blicken, der in der Tat all meiner Gedanken wert ist.







LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote. Johannes 14,15
Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort G e b o t e hren, denken sie sofort an G e s e t z - l i c h k e i t. Aber die beiden Ausdrcke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als der Herr Jesus, und doch war niemand weniger gesetzlich als Er.

Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhrliche Streben des Menschen, sich Gottes Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn.

Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nmlich um das zu beschreiben, was man fr starre, moralistische Regeln hlt. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett gesetzlich belegt. Ja, inzwischen wird das Wort Gesetzlichkeit als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschrnkungen und Verbote, die eine christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen.

Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von Gesetzlichkeit verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufgen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz Christi. Er sollte nicht so handeln, wie es i h m gefllt, sondern wie es C h r i s t u s gefllt.

Zweitens mssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschliesslich einer betrchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit fr das Volk Gottes.

Weiter knnen manche Dinge fr einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht ntzlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen (1. Korinther 6,12).

Es ist mglich, dass ein Glubiger die Freiheit hat, etwas zu tun, und doch jemand anders durch sein Tun zu Fall bringt. Dann sollte er lieber darauf verzichten.

Nur weil jemand ein Verbot gesetzlich nennt, ist es deswegen noch lange nicht schlecht. Heute gebraucht man auch das Wort puritanisch, um bestimmte Verhaltensweisen zu verurteilen, aber das Leben der Puritaner war weit mehr zur Ehre Christi, als das vieler ihrer Kritiker.

Wenn Christen bis dahin allgemein als gottesfrchtig und biblisch akzeptierte Verhaltensmuster pltzlich als Gesetzlichkeit denunzieren, dann ist es oft ein Zeichen, dass sie selbst haltlos geworden sind und, aus ihren moralischen Verankerungen gerissen, mit dem Strom des Zeitgeistes dahintreiben. Sie sind so naiv, sich einzubilden, dass sie besser dastehen, wenn sie die sogenannten Gesetzlichen oder Puritaner mit Schmutz bewerfen.

Unsere Sicherheit liegt darin, uns so nahe wie irgend mglich an die Lehren der Schrift zu halten, und nicht im stndigen Experimentieren, wie nahe wir dem Rand des Abgrunds kommen drfen.






VERNDERT IN SEIN BILD

Niemand, fr den Christus starb, ist wertlos
Ein Gruel fr den HERRN ist jeder Hochmtige. Die Hand darauf! Er bleibt nicht ungestraft (Sprche 16,5).

Verachtung fr ein anderes menschliches Wesen ist ein beinahe ebenso starker Affront gegen Gott wie Gtzendienst; denn wenn Gtzendienst Respektlosigkeit gegen Gott selbst bedeutet, so ist Geringschtzung Respektlosigkeit gegen ein Wesen, das Er nach Seinem eigenen Bilde geschaffen hat.

Geringschtzung sagt zu einem Menschen: "Du taugst nichts. Ich messe dir keinerlei Wert bei!" Die persnliche Schuld, einen Menschen so zu behandeln, ist sehr schwer. Der Ernst der Situation liegt nicht in der Tatsache, dass ein Mensch "du Narr!" schreien kann, sondern dass diese Verachtung in seinem Herzen lebendig ist, von der sein Reden Ausdruck gibt.

Verachtung ist ein Gefhl, das nur bei grossem Stolz entstehen kann. Der Irrtum, andere bei der moralischen Beurteilung zu unterschtzen, kommt immer daher, dass man sich selbst berschtzt. Der Mensch mit Verachtung im Herzen schtzt sich selbst zu hoch ein, und das aus unhaltbaren Grnden. Seine hohe Meinung von sich selbst basiert nicht auf der Stellung, die er als nach Gottes Ebenbild Geschaffener innehat, sondern er beurteilt sich nach eingebildeten Tugenden, die er nicht besitzt. Der Irrtum in seinem Urteil ist moralischer, nicht intellektueller Natur.

Unsere Warnung: Das Missfallen des glubigen Christen an den bsen Wegen vieler Mnner und Frauen darf ihn nicht verleiten, sie als menschliche Wesen zu verachten! Er muss das Menschsein in jedem Menschen respektieren - denn niemand, fr den Christus starb, kann vllig gemein oder wertlos sein. Wer jemand fr wertlos hlt, der ein menschliches Antlitz trgt, macht sich eines Affronts gegen den Sohn des Menschen schuldig!

Wir mssen die Snde in uns selbst und in allen Menschen hassen, aber niemals den Menschen gering schtzen, bei dem diese Snde gefunden wird.








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