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Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info NEWSTICKER
TAGESVERS
Darum lasst uns durchhalten in dem Wettlauf, zu dem wir angetreten sind, und alles ablegen, was uns dabei hindert, vor allem die Snde, die uns so leicht umgarnt! Hebrer 12,1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 41,10 und Johannes 14,26-27
Frchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich strke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Jesaja 41,10 Der Trster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und frchte sich nicht. Johannes 14,26-27 LOSUNG
Micha 7,14 Weide dein Volk mit deinem Stabe. Epheser 4,11-12 Christus selbst hat die einen als Apostel eingesetzt, die anderen als Propheten, andere als Verkündiger des Evangeliums und wieder andere als Hirten und Lehrer, um die Heiligen auszurüsten für die Ausübung ihres Dienstes. So wird der Leib Christi aufgebaut. ZITAT DES TAGES
Als Paulus sich bekehrt hatte und voll Feuereifers die neue kstliche Wahrheit zu predigen begann, wurde er nicht der groe Apostel, sondern mute nach Arabien und nach Tarsus an den Webstuhl, und wo du selbst Groes, Gttliches zu erleben gewrdigt bist, mach dich auf tiefe Demtigungen gefat. Heinrich Lhotzky (1859 - 1930) CHARLES H. SPURGEON
"Da liess der Pharao Mose rufen und sprach: Geht hin, dienet dem Herrn; nur eure Schafe und Rinder sollen hier bleiben." 2. Mose 10,24
Satan sagt: "Verwende dein Eigentum nicht für Gott. Stelle deine Talente und Fähigkeiten nicht in seinen Dienst, ganz besonders verwende dein Geld nicht für Jesus. Behalte es für dich selbst. Du wirst es vielleicht eines Tages nötig haben. Bewahre es zu deinem eigenen Genuss. Lebe Gott und anderen Dingen, aber in dieser Hinsicht lebe dir selbst." Nun, ein treuer Christ sagt: "Als ich mich dem Herrn hingab, gab ich ihm alles, was ich hatte. Von der Fusssohle bis zum Scheitel bin ich des Herrn. Er fordert von mir, dass ich redlich vor allen Menschen für mein Haus sorge, und das will ich tun. Aber ich bin trotzdem nicht mein eigener Herr. Ich bin teuer erkauft. Und darum gehört alles, was ich habe oder haben werde dem Herrn, und ich bemühe mich, es als sein Verwalter nach seinem Befehl zu verwenden. Ich kann meine Habe nicht dem Teufel überlassen. Es muss alles mit mir gehen; es muss alles meines Herrn sein, denn es ist sein, gleichwie auch ich sein bin." Ein solcher Christ verfolgt die Spur, die Mose andeutet: Ich weiss, dass ich dem Herrn, meinem Gott, zu opfern habe, aber ich weiss nicht, wieviel. Ich kann nicht sagen, welches die Bedürfnisse der Armen, die Bedürfnisse der Gemeinde und die Bedürfnisse des Reiches Gottes in dieser Welt sein mögen. Ich weiss es nicht; aber dies weiss ich, dass alles, was ich habe, dem Herrn zur Verfügung steht. Wenn mein Erlöser es braucht, so soll er es haben. Wenn Satan etwas nötig hat, so soll er keinen Pfennig davon bekommen. Nun, Brüder und Schwestern, die ihr bekennt, Christen zu sein, weiht euch ganz dem Herrn. Sprecht: "Ob ich lebe oder sterbe, ob ich arbeite oder leide - alles, was ich bin, und alles, was ich habe, soll auf ewig meines Herrn sein." Nur durch eine solche Haltung beweist man, ganz von der Macht des Satans befreit zu sein.h LICHT FR DEN WEG
Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17
Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend. Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt. Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden. Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht. Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll. Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde. Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Deshalb lasst uns zu ihm hinausgehen, ausserhalb des Lagers, seine Schmach tragend. Hebrer 13,13 Als erstes lernen wir aus diesem Vers, dass Christus der Mittelpunkt ist, zu dem sich Sein Volk versammelt. Wir versammeln uns nicht zu einer Denomination, einer Gemeinde, einem Gebude, oder einem grossen Prediger, sondern zu Christus allein. Ihm werden sich die Vlker anschliessen (1.Mose 49,10; Elberfelder Fussnote). Versammelt mir meine Frommen, die meinen Bund geschlossen haben beim Opfer! (Psalm 50,5) Eine zweite Lektion hier ist, dass wir zu Ihm aus dem Lager hinausgehen mssen. Das Lager hier kann definiert werden als die Gesamtheit der irdisch religisen Systeme, die dem natrlichen Menschen entsprechen. Es ist gerade der religise Bereich, in dem Christus entehrt und mit Fssen getreten wird. Das Lager ist das heidnische Monstrum als Christentum maskiert, das eine Form der Gottseligkeit hat, deren Kraft aber verleugnet. Christus steht ausserhalb, und wir mssen zu Ihm hinausgehen. Wir erfahren drittens, dass das Versammeln allein zu Christus ausserhalb des Lagers auch Schmach mit sich bringt. Selten dmmert es Christen, dass mit Gehorsam dem Herrn gegenber in Fragen der Gemeindezugehrigkeit auch Schmach verbunden ist. Oft bringt eine bestimmte Kirchenzugehrigkeit ein gewisses Mass an Prestige und gesellschaftlichem Status mit sich. Aber je mehr wie uns dem neutestamentlichen Ideal nhern, umso wahrscheinlicher ist es, dass wir auch Seine Schmach teilen mssen. Sind wir bereit, diesen Preis zu bezahlen? Er rief mich heraus, der Mann mit blutgetrnktem Gewand, Ich erkannte Seine Stimme - die meines Herrn, des Gekreuzigten; Er zeigte Sich mir, und o, ich konnte nicht bleiben. Ich musste Ihm einfach folgen, musste gehorchen. Sie stiess mich aus - die Welt, als sie herausfand, Dass ich in meinem rebellischen Herzen gekrnt Den Mann, den sie verworfen, verachtet und umgebracht, Den Gott in wunderbarer Macht erhht hat, um zu herrschen. Und so sind wir ausserhalb des Lagers, mein Herr und ich, Aber o, Seine Gegenwart ist schner als jedes irdische Band Das ich einst fr grsser hielt als Seinen Anspruch; Ich bin draussen, nicht nur v o n der Welt, sondern auch z u Seinem Namen. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser vorrangiger Gottesdienst: Innerliche Hingabe Maria aber hat das gute Teil erwhlt, das nicht von ihr genommen wird (Lukas 10,42)
Einige Christen scheinen es fr Spiritualitt zu halten, wenn sie Abend fr Abend und Woche fr Woche an Gemeindefesten, Seminaren, Konferenzen und Kursen teilnehmen! Das lsst mich an die Geschichte von Maria und Martha aus dem Neuen Testament denken. Ich meine, dass Martha Jesus wirklich liebte; aber ihre Vorstellung von Hingabe war die Aktivitt - weil sie den Herrn liebte, musste sie immer etwas tun, um das unter Beweis zu stellen. Maria liebte den Herrn auch, aber sie zeigte ihre Hingabe durch eine andere Haltung. Ihr Geist brannte in Liebe wegen Seiner Gottheit! Unser Herr erkannte den Unterschied, und Er kennt ihn heute noch. Jesus lobte Maria, weil sie das eine zu schtzen wusste, was ntig ist - dass Gott gepriesen werden muss, vor allem anderen, was uns krperlich und geistlich in Anspruch nehmen mag. Marias Geist war ganz erfllt von der Liebe Gottes, die sich in Jesus offenbarte. Mir gefllt das - obwohl ich weiss, wie fremd, beinahe schon ketzerisch das in den Ohren unserer modernen Aktivisten klingt! Ich rate, nicht lnger mit dem "usserlichen" Christentum zufrieden zu sein. Ich glaube, der Herr will uns in der Anbetung vor Ihm noch manches zeigen, bevor wir fr Ihn aktiv werden. Als ersten Gottesdienst wnscht Er eine innere Erfahrung des Herzens, aus der dann die notwendigen wohlbegrndeten und gttlich geleiteten Aktivitten erwachsen! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |