Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info NEWSTICKER
TAGESVERS
Siehe, wie gut und wie lieblich ist es, wenn Brder eintrchtig beieinander wohnen. Psalm 133.1 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 7,7-8 und Matthus 16,16
7 Nicht hat euch der HERR angenommen und euch erwhlt, weil ihr grer wret als alle Vlker - denn du bist das kleinste unter allen Vlkern -, 8 sondern weil er euch geliebt hat und damit er seinen Eid hielte, den er euren Vtern geschworen hat. Darum hat er euch herausgefhrt mit mchtiger Hand und hat dich erlst von der Knechtschaft, aus der Hand des Pharao, des Knigs von gypten. 5. Mose 7, 7-8 Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Matthus 16, 16 LOSUNG
Jesaja 55,7 Der Übeltäter lasse von seinen Gedanken und bekehre sich zum HERRN, denn bei ihm ist viel Vergebung. 2. Korinther 5,20 Lasst euch versöhnen mit Gott! ZITAT DES TAGES
Es ist nur ein Sinn, der Theilnahme an dem Messiasreiche und Gottesregierung mglich macht: Einfacher, trugloser Kindersinn. Johann Caspar Lavater (1741 - 1801) CHARLES H. SPURGEON
Matthus 21,28-29 Ch.Spurgeon "Ein Mensch hatte zwei Shne. Und er ging zu dem ersten und sprach: Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg! . . . Als aber der Vater zu dem andern dasselbe sagte, antwortete dieser und sprach: Ja, Herr! - und ging nicht." Matthus 21,28-29 Lieber Leser, der du Gottes Stimme schon viele Jahre hrst, du hast dem grossen Gott gesagt: "Ich gehe", aber du gingst nicht. Lass mich ein Bild von dir malen: Du hast regelmssig den Gottesdienst besucht und wrdest davor zurckschrecken, in irgendeiner Weise den Sonntag zu entheiligen. usserlich hast du gesagt: "Ja, ich gehe." Wenn ein Lied angegeben wird, stehst du auf und singst, aber es kommt nicht aus dem Herzen. Wenn gesagt wird: "Lasst uns beten!", so neigst du dein Haupt, aber du betest in Wahrheit gar nicht mit. Du sagst hflich und freundlich: "Ja, ich gehe", aber du gehst nicht. Du hast nichts gegen das Evangelium einzuwenden. Wenn ich irgendeine Lehre erwhne, so erwiderst du: "Ja, das ist wahr; ich glaube es." Aber dein Herz ist nicht davon erfasst. Dein "Glaube" an das Evangelium hat dein Herz nicht ergriffen, denn wenn es so wre, wrde er sich auch auswirken. Wenn jemand sagt: "Ich glaube, mein Haus steht in Flammen", legt sich aber ins Bett und schlft ein, so hat es nicht den Anschein, dass er wirklich glaubt; denn wenn das Haus in Flammen steht, eilt man schnell hinaus. Wenn du wirklich glauben wrdest, dass es eine Hlle gibt und auch einen Himmel, wrdest du ganz anders handeln als jetzt. Vielleicht sagst du sehr berzeugend und ernsthaft: "Ich gehe." Du ziehst dich in dein Zimmer zurck und betest, so dass jeder glaubt, dass es mit dir zur Bekehrung kommt. Aber es war nichts als eine Gefhlsbewegung, die wie die Morgenwolke und der Morgentau verschwindet. Du bist wie ein mit Schnee bedeckter Komposthaufen; solange der Schnee darauf liegt, erscheint er rein und weiss, aber wenn der Schnee geschmolzen ist, tritt der Dreck zutage. Mge der Herr dich an diesem Tage heimbringen. Mge Gott schenken, dass du sprichst: "Durch die Gnade Gottes will ich nicht lnger nur ein Namenschrist sein. Ich will mich den liebenden Hnden bergeben, die fr mich geblutet haben, und von heute an Jesus nachfolgen." LICHT FR DEN WEG
Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzndet, mit Brandpfeilen euch rstet: Lauft hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen. Jesaja 50,11 Man kann alle Dinge auf die richtige oder falsche Art tun, und das gilt besonders, wenn man nach der Fhrung Gottes sucht. Der heutige Vers beschreibt den falschen Weg. Er schildert einen Mann, der Feuerholz aufschichtet und dann dieses Feuer und Brandpfeile dazu benutzen will, um seinen Weg zu beleuchten. Es wird hier nichts davon erwhnt, dass er den Herrn befragt. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass der Mann seinen Weg zu einem Gebetsanliegen gemacht htte. Er hat unbegrenztes Vertrauen darin, dass er selbst schon den besten Weg findet. Und in seiner anmassenden Unabhngigkeit verlsst er sich ganz auf seinen Verstand. Mit Henleys Worten: er ist der Meister seines Schicksals und der Kapitn seines eigenen Lebens. Aber die Folgen sind furchtbar! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen! Der Mensch, der sich seine eigene Fhrung zusammenbastelt, strzt sich ins Unglck. Jeder, der so halsstarrig und eigenwillig ist, wird es noch bereuen. Er wird aus Erfahrung lernen mssen, dass Gottes Weg der beste ist. Im Vers 10 dagegen wird uns die Art und Weise beschrieben, wie wir rechte Fhrung erfahren knnen. Da heisst es: Wer ist unter euch, der den Herrn frchtet, der auf die Stimme seines Knechtes hrt? Wer in Finsternis lebt und wem kein Lichtglanz scheint, vertraue auf den Namen des Herrn und sttze sich auf seinen Gott! Ein solcher Mensch hat drei Kennzeichen. Erstens frchtet er den Herrn in dem Sinne, dass er sich davor frchtet, Gott zu missfallen oder ohne Verbindung mit Ihm zu leben. Zweitens gehorcht er der Stimme des Gottesknechtes, das heisst des Herrn Jesus. Und drittens ist er bereit zuzugeben, dass er in der Dunkelheit umhertappt und kein Licht hat. Er erkennt freimtig an, dass er nicht weiss, welchen Weg er gehen soll. Was soll ein solcher Mensch tun? Er soll dem Namen des Herrn vertrauen und sich auf seinen Gott verlassen. Mit anderen Worten: er soll sein eigenes Unwissen eingestehen, den Herrn bitten, ihn zu fhren, und sich voll und ganz auf die gttliche Leitung verlassen. Unser Gott ist ein Gott der unendlichen Weisheit und Liebe. Er weiss, was fr uns das Beste ist, und Er lsst nur geschehen, was gut fr uns ist. Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt. Die Grossen und die Kleinen in jedem Volk und Land. Er lsst sie nicht verderben, Er fhrt sie aus und ein; Im Leben und im Sterben sind sie und bleiben sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn du Gott ein Gelbde ablegst, zgere nicht, es zu erfllen! Denn er hat kein Gefallen an den Toren. Was du gelobst, erflle! Prediger 5,4 Wir haben alle schon von Menschen gehrt, die Gott dann hoch und heilig etwas versprechen, wenn sie in der Klemme sitzen. Dann geloben sie, dass sie Gott fr immer vertrauen wollen, Ihn lieben und Ihm dienen werden, wenn Er sie nur aus dieser schlimmen Lage befreit. Aber wenn sie durch die Krise hindurch sind, vergessen sie ihr Versprechen und fhren weiter ihr gewohntes Leben. Welchen Platz nehmen Gelbde im Leben eines Christen ein und welche Richtlinien gibt es dafr im Wort Gottes? Zuerst einmal ist es gar nicht notwendig, feierliche Versprechen abzugeben. Das ist gar nicht erforderlich; es sind im allgemeinen freiwillige Gelbde, die man dem Herrn gegenber ausspricht aus Dankbarkeit fr Seine Gte. So lesen wir beispielsweise in 5. Mose 23,23: Wenn du es aber unterlsst, etwas zu geloben, wird keine Snde an dir sein. Zweitens sollten wir uns hten, vorschnelle Versprechen zu geben, das heisst Versprechen, die wir gar nicht halten knnen oder die uns spter vielleicht leid tun. Salomo warnt uns hier: Sei nicht vorschnell mit deinem Mund, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen! Denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde, darum seien deine Worte wenige (Prediger 5,1). Aber wenn wir ein Gelbde ablegen, mssen wir es auch sorgfltig erfllen. Wenn ein Mann dem Herrn ein Gelbde ablegt oder einen Eid schwrt, ein Enthaltungsgelbde auf seine Seele zu nehmen, dann soll er sein Wort nicht brechen: nach allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er tun (4. Mose 30,3). Wenn du fr den Herrn, deinen Gott, ein Gelbde ablegst, sollst du nicht zgern, es zu erfllen. Denn der Herr, dein Gott, wird es unbedingt von dir fordern, und Snde wrde an dir sein (5. Mose 23,22). Es ist besser, gar nichts zu versprechen, als etwas zu versprechen und dann nicht zu halten: Besser, dass du nicht gelobst, als dass du gelobst und nicht erfllst (Prediger 5,4). Es kann aber auch Ausnahmeflle geben, in denen es besser ist, ein Gelbde zu brechen als es noch weiter zu halten. Ein Mann kann beispielsweise vor seiner Bekehrung feierliche Versprechen in irgendeiner falschen Religion abgelegt haben oder in einem geheimen Bruderorden. Wenn es gegen Gottes Wort wre, diese Gelbde zu erfllen, dann muss er der Schrift gehorchen, selbst wenn er damit seine Schwre bricht. Wenn es aber einfach das Versprechen ist, bestimmte Geheimnisse nicht auszuplaudern, dann kann er fr den Rest seines Lebens darber schweigen, auch nachdem er alle Verbindungen zu einem solchen Orden abgebrochen hat. Heute ist wahrscheinlich das Gelbde, das am meisten gebrochen wird, das Eheversprechen. Feierliche Schwre, die man in der Gegenwart Gottes abgelegt hat, werden so behandelt, als wren sie bedeutungslos. Aber Gottes Urteilsspruch darber bleibt bestehen: Denn der Herr, dein Gott, wird es unbedingt von dir fordern, und Snde wrde an dir sein (5. Mose 23,22). VERNDERT IN SEIN BILD
Man hat Gott mitten unter den Wundern Seines Wortes verloren vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brdern (Rmer 8,29).
Die Lehre von der Rechtfertigung aus Glauben - eine biblische Wahrheit und die Be-freiung von lebloser Gesetzlichkeit und unbrauchbarem eigenen Bemhen - ist in unserer Zeit in ble Gesellschaft geraten und wird von vielen in einer Weise ausge-legt, die den Menschen die Erkenntnis Gottes versperrt. Das gesamte Geschehen bei der religisen Bekehrung ist zu einer mechanischen und geistlosen Handlung geworden. "Glauben" hat man dann, ohne dass er sich auch nur ein wenig auf das moralische Verhalten auswirkt oder dem adamitischen Ego irgendwo wehtut. Man kann Christus "annehmen", ohne dass Liebe zu Ihm in der Seele des Annehmenden vorhanden sei. Der Mensch ist "gerettet", aber er ist weder hungrig noch durstig nach Gott! Der moderne Wissenschaftler hat Gott mitten unter den Wundern dieser Welt verlo-ren; wir Christen stehen in der echten Gefahr, Gott mitten in den Wundern Seines Wortes zu verlieren! Wir haben fast vergessen, dass Gott eine Person ist, mit der man, wie mit jeder anderen, Umgang pflegen kann. Gott ist eine Person, und in der unendlichen Tiefe Seines Wesens denkt, will, ge-niesst, fhlt, liebt, wnscht und leidet Er wie jede andere Person es auch vermag. Um sich selbst uns bekannt zu machen, gebraucht Er die uns vertrauten Muster des Personalen. Religion, sofern sie echt ist, ist dem Wesen nach die Reaktion der geschaffenen Per-snlichkeiten auf die sie schaffende Persnlichkeit, Gott, denn "dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Chris-tus, erkennen". Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |