Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Liebe Leserinnen und Leser, unser tgliches Bibelquiz wird zum Jahresende eingestellt, um Platz fr eine Neuausrichtung und berarbeitung des Bereichs "Bibel entdecken" zu schaffen. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.livenet.ch/bibelquiz_info NEWSTICKER
TAGESVERS
Da erinnerten sich die Jnger an die Prophezeiung aus der Schrift: Die Leidenschaft fr dein Haus brennt in mir. Johannes 2.17 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Sam. 3,10 und Matthus 21, 9a
Da kam der HERR und trat herzu und rief wie vorher: Samuel, Samuel! Und Samuel sprach: Rede, denn dein Knecht hrt. 1.Sam. 3,10 Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Hhe! Matthus 21, 9a LOSUNG
Psalm 127,1 Wenn der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst. 1. Timotheus 2,2 Betet für die Regierenden und für alle, die Gewalt haben, damit wir in Ruhe und Frieden leben können, in Ehrfurcht vor Gott und in Rechtschaffenheit. ZITAT DES TAGES
Die oft glossierte, fr Europer rtselhafte Religiositt der US-Amerikaner impliziert sehr hufig die massiv vorchristlichen, von Calvin mit hoher krimineller Energie reformulierten Gedanken, dass Gott mit den Siegern sei, gleichgltig, was die neutestamentlichen Blockflten von der Vorliebe des Allmchtigen fr die Schwachen singen und sagen. Peter Sloterdijk, deutscher Philosoph CHARLES H. SPURGEON
,,Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl." Joh. 21, 12.
Mit diesen Worten wird der Gläubige eingeladen zur heiligen Nähe Jesu: ,,Kommt und haltet das Mahl," das heisst doch, an seinem Tisch sitzen, sein Mahl mit Ihm teilen; ja, manchmal heisst dies soviel, als wir sollen uns neben Ihn setzen und unser Haupt an des Heilandes Busen lehnen. Wir werden in seinen ,,Weinkeller" eingeladen, in seinen Festsaal, wo das Panier der versöhnenden Liebe über uns weht. ,,Kommt und haltet das Mahl;" das Wort gibt uns einen Anblick unsrer Vereinigung mit Jesu, weil Er selber die einzige Speise ist, die wir geniessen können, wenn wir das Mahl mit Jesu halten. O, welch eine selige Vereinigung! Es ist eine Tiefe darin, die kein Verstand ergründen kann, dass wir also mit Jesu essen sollen. ,,Wer mein Fleisch isset und trinkt mein Blut, der bleibet in mir und ich in ihm." Es ist ebenso eine Einladung, die Gemeinschaft mit den Heiligen zu geniessen. Christen können über allerlei Punkte verschiedener Meinung sein, aber sie haben alle denselben geistlichen Hunger; und wenn wir auch nicht alle dasselbe fühlen können, so können wir alle dasselbe Brot des Lebens geniessen, das vom Himmel kommt. An der Tafel der Gemeinschaft Jesu haben wir einen Kelch und ein Brot. Wenn der Liebeskelch herumgereicht wird, so umfassen wir alle einander mit herzlicher Liebe, und bitten um diese Liebe. Kommt näher zu Jesu, so werdet ihr euch je länger je inniger im Geiste mit all denen verbunden fühlen, die dasselbe himmlische Manna geniessen wie wir. Ebenso sehen wir hier die Quelle aller Stärkung. Auf Christum sehen, heisst leben; aber die Kraft zu seinem Dienst empfangen wir, wenn wir ,,kommen und das Mahl halten" mit Ihm. Wir leiden unter mancherlei unnötigen Schwachheiten, weil wir diese Forderung unsres Meisters vernachlässigen. Keiner von uns braucht sich auf schmale Kost einzuschränken; wir sollten im Gegenteil gedeihen von Mark und Fett des Evangeliums, auf dass wir dadurch Kräfte empfangen, und jegliche Fähigkeit zum Dienste des Herrn aufs höchste in uns entwickeln. Wenn ihr also die Nähe Christi wollt zur Wahrheit machen, und die Vereinigung mit Ihm völlig geniessen, wenn ihr wollt die Seinen lieben und vom Herrn Jesus Stärkung empfangen, so ,,kommt und haltet das Mahl" mit Ihm, durch den Glauben. LICHT FR DEN WEG
Josua aber, der Sohn des Nun, war erfllt mit dem Geist der Weisheit; denn Mose hatte seine Hnde auf ihn gelegt. Und die Shne Israel gehorchten ihm und taten, wie der Herr dem Mose geboten hatte. 5. Mose 34,9
Eine der wichtigen Einsichten, die wir aus diesem Vers gewinnen können, ist die, dass Mose den Josua als seinen Nachfolger bestimmt hat, da er wusste, dass sein eigener Dienst bald zu Ende gehen würde. Damit hat er ein gutes Beispiel für alle gegeben, die an einen Platz gestellt sind, wo sie geistlich führen, d.h. Führer sein sollen. Manche meinen vielleicht, das wäre viel zu selbstverständlich, als dass man es hier besonders betonen müsste, aber leider ist es so, dass viele es sträflich vernachlässigen, Nachfolger anzulernen und die Arbeit nach und nach in ihre Hände zu legen. Es scheint hier einen natürlichen Widerstand gegen die Vorstellung zu geben, dass wir Menschen alle zu ersetzen sind. Manchmal ist das ein Problem für einen Ältesten in der örtlichen Gemeinde. Vielleicht hat er schon viele Jahre lang treu gedient, aber der Tag rückt näher, an dem er die Herde nicht mehr länger hüten kann. Und doch fällt es ihm schwer, einen jüngeren Mann dazu anzuleiten, dass der einmal seinen Platz übernimmt. Vielleicht sieht er junge Männer sogar als Bedrohung für seine Position an. Oder er vergleicht ihre Unerfahrenheit mit seiner eigenen Reife und kommt zu dem Schluss, dass sie alle völlig ungeeignet sind. Er vergisst darüber leicht, wie unerfahren er selbst einmal war und wie er sich erst allmählich zu seiner jetzigen Reife entwickelt hat, indem er in seiner Arbeit viele Erfahrungen sammelte. Dieselben Schwierigkeiten kann es auch auf dem Missionsfeld geben. Der Missionar weiss wohl, dass er Einheimische ausbilden sollte, damit auch sie es lernen, führende Positionen einzunehmen. Aber er sagt sich, dass sie es nicht so gut können wie er selbst. Und sie machen doch noch so viele Fehler... Und es werden auch nicht mehr so viele Leute zu den Versammlungen kommen, wenn er nicht alle Predigten selbst hält. Und überhaupt wissen sie nicht, wie man so ein Amt richtig ausfüllt. Die Antwort auf all diese Argumente kann nur lauten, dass dieser Missionar lernen muss, sich selbst als entbehrlich anzusehen. Er sollte unbedingt Einheimische ausbilden und ihnen Autorität übertragen, bis er sich aus diesem besonderen Arbeitsgebiet ganz zurückziehen kann. Es gibt immer unbebaute Äcker, die anderswo liegen. Er braucht deswegen bestimmt nicht ohne Beschäftigung bleiben. Als Josua an die Stelle Mose trat, war das ein ganz glatter Übergang. Es gab kein Vakuum, keinen Leerlauf in der Führung Israels. Die Sache Gottes erlitt keinerlei Schaden. Und so sollte es eigentlich immer sein. Alle Diener Gottes sollten sich freuen, wenn sie jüngere Männer erleben, die in führende Stellungen aufsteigen. Sie sollten es für ihr besonderes Vorrecht halten, ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit ihnen zu teilen, und dann sollten sie die Arbeit den Jüngeren überlassen, bevor sie durch ihren eigenen Tod dazu gezwungen werden. Sie sollten die selbstlose Haltung haben, die Mose bei einer anderen Gelegenheit zeigte, als er sagte: »Wollte Gott, dass alle im Volk Gottes Propheten wären.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17
Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen. Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam. Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören? VERNDERT IN SEIN BILD
Wachsende Liebe zu den Mitchristen Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jnger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt (Johannes 13,35).
Manchmal mchte sich ein ernster Christ, wenn ihm strkerer geistlicher Widerstand entgegenschlug, von seinen Mitglubigen zurckziehen und einen Geist des Fehlerfindens entwickeln. Das ist eine gefhrliche Geisteshaltung, weil sie sich aus den Tatsachen zu rechtfertigen scheint - ist es doch nur allzu leicht mglich, dass die ihm bekannten bekennenden Christen weltlich, trge und ohne geistlichen Schwung sind. Er deutet nicht die Tatsachen falsch; er ist aber deshalb auf dem Irrweg, weil seine Reaktion auf diese Tatsachen fleischlich ist! Seine neue Spiritualitt hat ihn weniger barmherzig gemacht, und wir mssen auf die Warnung hren, dass jede religise Erfahrung, die nicht unsere Liebe zu unseren Mitchristen vertieft, ruhig als falsch abgeschrieben werden kann. Der Apostel Johannes macht die Liebe zu den Geschwistern zur Probe wahren Glaubens und besteht darauf, dass, wenn wir in der Gnade wachsen, wir auch in der Liebe zu Gottes Volk zunehmen: "Denn die Liebe ist aus Gott; und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren" (1. Johannes 5,1). Das bedeutet einfach: Wenn wir Gott lieben, lieben wir auch Seine Kinder. Jede echte christliche Erfahrung wird unsere Liebe zu anderen Christen vertiefen! Darum folgern wir: Alles, was dazu angetan ist, uns rumlich und im Herzen von den Mitglubigen zu trennen, ist nicht von Gott, sondern aus dem Fleisch und vom Teufel. Umgekehrt: Alles, was uns veranlasst, die Kinder Gottes zu lieben, kommt offensichtlich von Gott! KURZPREDIGT
Informationsflut
In unserer Gesellschaft der vielen Angebote, muss man wissen, was man will. Wenn wir alles essen und ausprobieren wollen, was heute im kulinarischen Bereich angeboten wird, dann wrde unser Magen bald einmal protestieren und wir mssten uns bergeben. Wenn wir alles, was uns tglich an Information ber Zeitungen, Zeitschriften, Plakaten, Radio, Fernsehen und Internet zur Verfgung steht, aufnehmen mchten, dann wren wir total berfordert. Wir mssten einen Computer als Kopf haben. Wenn wir alle Religionen und Heilsangebote der Welt ausprobieren wollten, dann endeten wir in totaler Verwirrung. Wie finde ich mich nun zu Recht in einer Welt, wo soviel Verschiedenes angeboten wird? Ich kann in einer solchen Welt nur berleben, wenn ich bewusst whle, auswhle, was ich aufnehme und was ich bewusst meide. Ich muss aber zur Auswahl wissen, was richtig ist und was falsch, was mir gut tut und was nicht. Was hilft meinem Herz, meinem Verstand, meinem Leib und meinen Beziehungen. Wie krieg' ich das in den Griff? Wie bekomme ich in der Vielfalt der Angebote Orientierung? Das erste und wichtigste ist die berzeugung, dass Einer ber allem steht. Dass Einer den ganzen berblick hat und weiss, was fr mich gut ist. Gott ist da. Und diesen Gott darf ich einfach anrufen und ihm meine Fragen des Lebens stellen. Es gibt eine grosse Anzahl von Menschen, die in ihrem Leben eine glckliche Orientierung gefunden haben, die anfing mit der Bitte: Gott, wenn du wirklich da bist und wenn du mich kennst und mich liebst, dann zeige dich irgendwie in meinem Leben. Lass mich erfahren, wer du bist, wer ich bin, wie ich die Wahrheit finde. Reden Sie so mit Gott und sie werden staunen, was dann in ihrem Leben passieren wird. Sie fragen sich vielleicht: Ja, wie kann ich dann erkennen, was Wahrheit und was Lge ist. Viele Menschen haben sich solche Fragen bereits vor Ihnen gestellt. Jesus Christus sagt: Wer aus der Wahrheit ist, der hrt meine Stimme! Das heisst, wer in seinem Fragen wirklich aufrichtig ist, der bekommt eine Antwort Gottes. Sagen Sie in einem Gebet aufrichtig, was Sie an Zweifel und Fragen im Herzen haben und dann wird Gott in ihrem Leben anfangen zu reden. Gottes Antwort Sie werden Erfahrungen mit ihm machen, Sie werden interessante Begegnungen haben. Ziehen Sie Ihre Schlsse und prfen Sie ob sie richtig verstanden haben durch Rckfrage beim Herrn: Herr, bist Du es, der da mit mir redet, habe ich Dich verstanden? Sie werden von Ihm gefhrt werden in der Flle der Angebote unserer Welt, bis Sie vllig berzeugt sind von der Wahrheit Gottes. Der berhmte schwedische Dichter August Stringberg war als grosser Gottesleugner bekannt. Am Ende seines bewegten Lebens und seines langen Ringens fand er zum Glauben an Jesus Christus. Er sagte: Ich schreibe mein ganzes Unglck der einen Tatsache zu, dass ich gottlos gewesen bin. Ein Mensch, der die Verbindung mit Gott abgebrochen hat, kann keinen Segen empfangen. Alles Gerde davon, dass ein jeder seines eigenen Glckes Schmied sei, ist Spreu. Auf seinem Grabstein steht ein schlichtes, schwarzes Holzkreuz mit der Inschrift: "Crux spes unica", d.h.: Nur im Kreuz ist Heil! Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |