Newsletter von Livenet.ch https://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wieviele Jahre diente Jakob Laban, bis er Rahel zur Frau nehmen durfte? (1.Mose 29, 20) 3 Jahre7 Jahre12 JahreJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Paulus schrieb seinem Zgling Timotheus: Dankbar erinnere ich mich daran, wie aufrichtig du glaubst. Es ist derselbe Glaube, der schon in deiner Gromutter Lois und in deiner Mutter Eunike wohnte. Und ich bin berzeugt, er wohnt auch in dir. 2. Timotheus 1,5 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 50, 20 und Matthus 6,33
Ihr gedachtet es bse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nmlich am Leben zu erhalten ein groes Volk. 1. Mose 50, 20 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Matthus 6,33 LOSUNG
Klagelieder 3,41 Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott im Himmel! Jakobus 5,13 Geht es jemandem unter euch schlecht, so bete er; hat jemand Grund zur Freude, so singe er Gott ein Loblied! ZITAT DES TAGES
Ich bestreite nicht, da Gebete uns sehr ntzlich sein mgen, denn mein Verstand ist zu schwach, um alle Mittel bestimmen zu knnen, welche Gott zu Gebote stehen, um die Menschen zu ihm, das heit zum Heil zu fhren. Baruch de Spinoza (1632 - 1677) CHARLES H. SPURGEON
,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." 4 Mose 11, 23
Gott hatte dem Mose eine bestimmte Verheissung gegeben, dass Er einen ganzen Monat lang das grosse Volk in der Wste mit Fleisch ernhren wolle. Moses, den eine Anwandlung von Unglauben berkam, sah sich nach den usserlichen Mitteln um und kam in Verlegenheit, zu erfahren, wie die Verheissung mchte erfllt werden. Er sah auf das Geschpf, statt auf den Schpfer: Aber schaut denn der Schpfer auf das Geschpf, wenn Er die Verheissung an ihm will in Erfllung gehen lassen? Nein; Er, der die Verheissung gibt, erfllt sie auch aus eigner unabhngiger Machtvollkommenheit. Wenn Er spricht, so geschieht es, - Er vollbringt es. Seine Verheissungen sind in Beziehung auf ihre Erfllung nicht von der Mitwirkung der winzigen Kraft des Menschen abhngig. Wir begreifen sogleich den Missgriff, den sich Mose liess zu schulden kommen. Und doch handeln wir so oft ganz wie er! Gott hat verheissen, dass Er fr alle unsre Bedrfnisse sorgen wolle, und wir erwarten vom Geschpf, was Gott uns versprochen hat; weil wir aber zugleich wissen, dass das Geschpf arm und schwach ist, so fallen wir dem Unglauben anheim. Warum wenden wir aber auch den Blick nach dieser Gegend? Wollen wir von den Gipfeln der Alpen die Sommerhitze erwarten? Wollen wir nach dem Nordpol fahren, um dort Frchte zu ernten, die an der Sonne gereift sind? Wahrlich, das wre ebenso tricht von euch gehandelt, wie wenn ihr bei dem Schwachen Kraft suchtet und verlangtet, das Geschpf solle des Schpfers Werke verrichten. Darum wollen wir die Frage richtig ins Auge fassen. Grund des Glaubens sind nicht ausreichende sichtbare Mittel zur Erfllung der Verheissung, sondern die Allgengsamkeit des unsichtbaren Gottes, der gewisslich tut nach seinem Wort. Wenn wir nun deutlich erkannt haben, dass der Schwerpunkt in Gott liegt und nicht im Geschpf, und dennoch uns des Misstrauens schuldig machen, so tritt Gottes Wort mchtig an uns heran mit der Frage: ,,Ist denn die Hand des Herrn verkrzt?" Mchte es doch durch seine Gnade geschehen, dass mit dieser Frage die selige Zusicherung in unser Herz hineinleuchte: ,,Du sollst jetzt sehen, ob meine Worte knnen dir etwas gelten oder nicht." LICHT FR DEN WEG
Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15 In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche. Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen. Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten. Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sie frchteten sich aber, als sie in die Wolke eintraten. Lukas 9,34 Petrus, Jakobus und Johannes waren mit dem Herrn Jesus auf dem Berg. Da sie sprten, dass dies ein entscheidender geschichtlicher Augenblick war, und Seine herrliche Erhabenheit irgendwie konservieren wollten, schlug Petrus die Errichtung von drei Htten vor - jeweils eine fr Jesus, Mose und Elia. Dies htte den Herrn natrlich auf eine Ebene mit den beiden alttestamentlichen Heiligen gestellt. Gott verhinderte das Vorhaben, indem Er sie in eine Wolke einhllte. Lukas sagt uns, dass sie sich frchteten, als sie in die Wolke eintraten. Sie htten sich nicht frchten mssen. Es war eine Wolke der Herrlichkeit, nicht des Gerichts. Sie war eine vorbergehende Erscheinung, kein dauerhafter Lebensumstand. Gott war, wenn auch unsichtbar, in der Wolke. Oft kommen Wolken in unser Leben, und wie die Apostel frchten wir uns, wenn wir in eine dieser Wolken eintreten. Wenn Gott uns beispielsweise in eine neue Sphre des Dienstes beruft, haben wir oft Angst vor dem Unbekannten. Wir stellen uns das Schlimmste vor im Blick auf Gefahren, Widerstnde und Unannehmlichkeiten. In Wirklichkeit frchten wir uns dadurch vor einer Segnung Gottes. Wenn sich die Wolke erhebt, stellen wir fest, dass Gottes Wille gut und wohlgefllig und vollkommen ist. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke der Krankheit eintreten. Unser Denken spielt verrckt. Wir interpretieren jedes Wort und jede Gesichtsbewegung des Arztes als Vorzeichen der Katastrophe. Wir diagnostizieren jedes Symptom als Hinweis auf eine tdliche Krankheit. Doch wenn die Krankheit vorbei ist, dann knnen wir mit dem Psalmisten sagen: Es ist gut fr mich, dass ich gedemtigt ward (Psalm 119,71). Gott war in der Wolke, und wir wussten es nicht. Wir frchten uns, wenn wir in die Wolke des Schmerzes eintreten. Was knnte je Gutes entstehen - so fragen wir uns - aus solchen Trnen, solcher Angst, solchem Herzeleid. Scheinbar bricht unsere ganze Welt um uns her zusammen. Aber durch die Wolke lernen wir. Wir lernen, wie wir andere trsten knnen mit dem Trost, mit welchem der Herr uns trstet. Wir beginnen, die Trnen des Sohnes Gottes auf eine Weise zu verstehen, wie es anders nie mglich gewesen wre. Wir brauchen uns nicht zu frchten, wenn wir in die Wolken des Lebens eintreten. Sie sind erzieherisch fr uns. Sie sind vorbergehende Erscheinungen. Sie zerstren uns nicht. Sie verhllen vielleicht das Angesicht des Herrn, nicht aber Seine Liebe und Macht. Deshalb sollten wir uns die Worte William Cowpers (1731-1800, englischer Dichter) zu Herzen nehmen: Ihr furchtsamen Heiligen, fasst frischen Mut; Die Wolken, die ihr so sehr frchtet, Sind voller Erbarmen und werden sich ergiessen In Segnungen auf euer Haupt. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Gnade Gottes kann nicht ungltig gemacht werden berstrmend aber war die Gnade unseres Herrn mit Glauben und Liebe, die in Christus Jesus (sind) (1. Timotheus 1,14).
Brder, wir sollten uns deutlich dessen bewusst sein, dass der lebendige Gott Seine Gnade so wenig verbergen kann wie die Sonne ihre Strahlen! Wir mssen uns ausserdem daran erinnern, dass die Gnade Gottes ohne Ende und ewig ist. Als eine Eigenschaft Gottes ist sie so grenzenlos und unendlich wie Er! Das Alte Testament ist tatschlich ein Buch des Gesetzes, aber nicht des Gesetzes allein. Vor der grossen Flut "fand Noah Gnade in den Augen des Herrn", und nachdem das Gesetz gegeben war, sagte Gott zu Mose: "Du hast Gnade gefunden in meinen Augen." Es hat nie eine Zeit gegeben, in der das Gesetz nicht den Willen Gottes fr die Menschheit reprsentiert htte, ebenso wenig wie es eine Zeit gegeben hat, in der Gesetzesbertretung keine Strafe nach sich zog; doch war Gott geduldig und hat manchmal beltaten wegen der Unwissenheit der Leute "bersehen". Die grosse Quelle und der Ursprung christlicher Moralitt ist die Liebe Christi, nicht das Gesetz Moses; obwohl die Moral-Grundstze des Gesetzes nicht abgeschafft worden sind. Die Gnade Gottes machte in den Tagen des Alten Testaments ein heiliges Leben ebenso mglich wie sie es heute tut! Gott hat versprochen, immer derselbe zu bleiben. Die Menschen mgen aus dem Sonnenlicht ins Dunkle und in die finsteren Hhlen der Erde fliehen; aber sie knnen die Sonne nicht ausschalten. So knnen die Menschen in jedem Zeitalter die Gnade Gottes verschmhen; aber sie knnen sie nicht auslschen! KURZPREDIGT
Ziel knapp verfehlt
Es ist schon tragisch im Leben, wenn jemand ein hochgestecktes Ziel gerade nicht mehr erreicht und alle Investition an Kraft und Arbeit vergeblich waren. Htte man sein Ziel weit verfehlt, wre alles weniger tragisch. Doch gerade wenn man so ganz knapp vor dem Grossen Erfolg feststellen muss, dass alles zerbricht, dann ist dies sehr bitter. Manchmal lesen wir von solchen tragischen Ereignissen, so zum Beispiel: Es fehlte nur so wenig, der Hilfesuchende lag zwei Meter vor der rettenden Tr im Gebude. Welch eine Tragik, die Rettung wurde ganz knapp verfehlt. Jeder von uns hofft, niemals in eine solche Situation zu geraten. Es wird viele treffen Und doch werden unzhlige Menschen nur knapp am Grossen Lebensziel vorbei gehen. In der Bibel werden uns einige solcher Schicksale geschildert. Menschen, die vor dem Thron Gottes stehen werden in der Meinung, sie htten doch alles so gut gemeint im Leben. Sie wren doch religis und anstndig gewesen. Also stehe ihnen jetzt die Himmelstre offen. Oder reicht das etwa nicht aus? Ja, es werden Menschen sein, die nach dem Gesetz Gottes gelebt haben und doch das Ziel knapp verfehlen werden. Sie fragen sich warum? Reicht es denn wirklich nicht zu glauben und sich auf Gottes Gnade zu verlassen? Oder vielleicht fragen Sie noch persnlicher: Knnte es sein, dass mein eigener Glaube nicht ausreicht? Es ist wichtig sich ber diese Fragen Gedanken zu machen und in Gottes Wort die Wahrheit zu suchen. Es gibt doch viele Gtter In unserer Zeit der multikulturellen und pluralistischen Gesellschaft sind jedoch viele der Meinung, wir mssten Brcken zwischen den Religionen bauen und jeden in seinem eigenen Glauben belassen. Jede Art von Exklusivitt sei hier unangebracht und intolerant. Nun, das klingt sehr weltoffen und liebevoll, ist aber leider meistens nur ein Ausdruck von Bequemlichkeit nach dem Motto: Ich stre dich nicht und nun stre du mich geflligst auch nicht. Und berhaupt, wer will schon so genau wissen, welcher Glaube der Richtige ist. Dabei lsst man es dann meist bewenden und lebt weiter nach seinem eigenen Gutdnken, pickt sich hier etwas heraus und holt sich dort was passendes: Jeder ist eben doch sich Selbst der Nchste. Einer muss es wissen Trotzdem mchte ich Ihnen die Frage klar stellen, ob solch selbstgestrickter Glaube letztlich vor Gott bestehen kann. Wir knnen doch die Grosse Frage nach der letzten Wahrheit nicht auslassen: Was gilt fr alle Menschen, aller Zeiten und aller Kulturen? Gibt es einen wahren Schpfergott, der Ursprung allen Daseins ist? Die Bibel ist da kategorisch, sie sagt eindeutig ja zu dieser Frage. Sie verbietet es auch, dass sich jeder seinen eigenen Gott macht. Den Massstab fr gut und bse, fr Rettung und Verlorensein hat Gott vertraglich festgelegt. In seinem Sohn Jesus Christus hat er einen neuen Vertrag mit der Menschheit, ein Neues Testament eingesetzt. Dieses Testament, dieser Bund Gottes wurde mit Blut unterzeichnet und ist fr Gott absolut heilig und unantastbar. Nur wer an mich glaubt... An diesem Vertrag vorbei gibt es keine Schlupflcher zum ewigen Heil. Jesus Christus hat uns gesagt, dass nur wer an ihn glaubt, nicht verloren geht, nicht ins Gericht kommt, nimmermehr drsten wird. Alle diese Worte von Jesus besitzen eine Exklusivitt und Ausschliesslichkeit. Wir knnen sie entweder glauben oder an unserem eigenen Glauben festhalten. Christus stellt uns mit seinen Worten und mit seinem stellvertretenden Lebensopfer vor eine Herausforderung, der wir uns alle stellen mssen. Dies mag fr uns unbequem sein. Doch so stellte sich Christus damals vor die Religisen und vor die Snder. So steht er auch vor uns und fragt: Willst du den Weg mit mir gehen, Ich bin das Ziel? Und daraus folgt logisch die Alternative: Oder mchtest du vielleicht selbst den Weg zu Deinem eigenen Ziel bestimmen und damit knapp vorbeigehen an dem letzten Grossen Ziel? Bedenken Sie dabei aber, hier geht es nicht um meine Meinung, deine Meinung, sondern um die klare Heilsbotschaft des allmchtigen Schpfers. Des liebenden Vaters, der keines seiner Geschpfe verlieren mchte. Ihn zu anerkennen ist wahrhaftig keine Schande! Nein, es macht Freude, den heiligen Weg wiederzufinden! Hilfe und Kontakt unter: contact@livenet.ch Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. 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