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PraiseCamp 2024 THE GOOD NEWS
Das PraiseCamp ist ein christliches Jugendcamp fr alle im Alter von 13-25+. Vom 27.12.24 bis 01.01.25 erlebst du Worship, Inputs, Konzerte, Kleingruppenzeiten, Sport, Freizeitangebote und vieles mehr. Gemeinsam wollen wir entdecken, wie einzigartig und faszinierend die Botschaft von Jesus ist.
Weitere Infos: praisecamp.ch



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

In den Evangelien gibt es verschiedene Anreden fr Jesus, welche kommt lediglich in den Paulusbriefen vor?

  • Herr Jesus Christus
  • Sohn Davids
  • Menschensohn
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NEWSTICKER

  Vorgeschmack auf den Himmel
Migranten und Secondos wollen einen Unterschied machen
Rund 200 Christen aus 28 verschiedenen Nationen folgten vom 1. bis 4. August der Einladung an die Catch the Vision24-Konferenz im Simmental. Es waren Christen mit Migrationshintergrund, die einen Unterschied machen wollen.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/75661_migranten_und_secondos_wollen_einen_unterschied_machen



  Geheime Gemeinschaften
Warum Afghanistans winzige Christenheit wchst
Trotz der Versuche der Taliban, das Christentum in den letzten drei Jahren zu unterdrcken, hat das Evangelium in Afghanistan Wurzeln geschlagen - wenn auch nur in kleinen, versteckten Gemeinschaften.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/75434_warum_afghanistans_winzige_christenheit_waechst



  Hier wanderte Jesus tglich
Ursprnge antiker Strasse entdeckt
In Jerusalem haben Archologen einen Steinbruch entdeckt, aus dem die Steine stammen, mit denen einst die berhmte Pilgerstrasse gepflastert war. Diese Strasse fhrte zum Teich Siloah, wo Jesus der Bibel zufolge einen Blinden heilte.
 
https://www.livenet.ch/news/vermischtes/75428_urspruenge_antiker_strasse_entdeckt



  Livenet-Ttigkeitsbericht 2023
Rckblick auf ein bewegtes Jahr
2023 war ein ereignisreiches Jahr, in dem wir Gottes Wirken auf verschiedenste Art erleben durften. Im Jahresbericht bekommen Sie einen Einblick in die Arbeitsbereiche, den Finanzabschluss und was das Livenet-Team freut oder herausfordert.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/75598_rueckblick_auf_ein_bewegtes_2023







TAGESVERS

Mensch und Tier versorgt er mit Nahrung. Ja, fr immer bleibt seine Gte bestehen. Dankt ihm, dem Gott des Himmels! Ja, fr immer bleibt seine Gte bestehen.

Psalm 136,25-26





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

3. Mose 19,2a und Matthus 10,16b

Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott.

3.Mose 19,2a

Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

Matthus 10,16b






LOSUNG

1. Chronik 22,19
So richtet nun euer Herz und euren Sinn darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen.

Johannes 1,45
Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von dem Mose im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesus, Josefs Sohn, aus Nazareth.





ZITAT DES TAGES

Um die Meditationserfahrung mit altmodischen Worten auszudrcken: Sie ist in Wahrheit "ein Geheimnis mit Gott teilen", ohne das Geheimnis "zu verstehen", und doch sich einer lebendigen Gemeinschaft mit dem greren Unkennbaren zu erfreuen. Yehudi Menuhin



CHARLES H. SPURGEON

"Ein jeder nun, der diese meine Worte hrt und sie tut, ist einem klugen Manne zu vergleichen, der sein Haus auf den Felsen baute." Matthus 7,24
Prfungen zeigen stets, ob unser Bekenntnis echt oder unecht ist. Der Regen kam sehr heftig herab und drohte, das Haus wegzuschwemmen, aber es war auf einen Felsen gebaut, und das Haus widerstand nicht nur, sondern der Bewohner bewahrte selbst in dem Unwetter groe Ruhe. Er konnte hren, wie der Regen aufs Dach schlug, und dabei sogar noch singen.

Dann kam die Flut. Wenn es mglich gewesen wre, wrde sie den Grund unterwhlt haben, aber dem Felsen konnte sie nichts anhaben. Obgleich der Wind um das Gebude heulte, konnte der Mann doch glcklich und sicher im Hause sein, weil er es auf den Felsen gebaut hatte.

Der Christ ruht friedevoll auf Christus. Von Kummer und Verdru bleibt der Christ nicht verschont; aber sie "fegen ihn nicht weg", sie machen ihm die auf Jesus Christus gegrndete Hoffnung nur teurer. Und wenn zuletzt der Tod kommt, diese schreckliche Flut, die alles, was bewegt werden kann, mitnimmt, so kann sie des weisen Baumeisters Hoffnung nicht erschttern. Er ruht auf dem, was Christus getan hat, und das kann der Tod nicht wegnehmen.

Aber blickt auf den Mann, der seine Hoffnung auf den Sand gebaut hatte! Er konnte kaum den Prfungen des tglichen Lebens standhalten. Whrend der Stunde der Verfolgung drehte er den Mantel nach dem Wind; aber jetzt erwarteten ihn noch schwerere Prfungen. Einige Heuchler befanden sich selbst in den letzten Augenblicken ihres Lebens noch im Irrtum, bis sie dann sprten, da sie verloren waren.

Ach, lieber Freund, wenn du im Irrtum bist, mchtest du es jetzt merken und nicht erst auf dem Sterbebett! Mge dein Gebet sein: "Herr, zeige es mir, wenn es so mit mir steht. Wenn mein Bekenntnis falsch gewesen ist, dann hilf mir, jetzt auf den Fels des Heils zu bauen." Suche den wahren Heiland und sei nicht zufrieden, bis du ihn hast; denn wenn du verloren gehst, wird das Verderben schrecklich sein.






LICHT FR DEN WEG

Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13

Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.«

Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.«

Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.«

Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Lukas 5,28
Stellen wir uns vor, wie Levi an einem Tisch neben der Hauptstrasse sass und Steuern und Zlle von den Vorbergehenden kassierte. Wenn er ein typischer Zllner war, dann schob er betrchtliche Summen in die eigene Tasche, anstatt sie an die verachtete rmische Besatzungsmacht weiterzuleiten. An jenem bestimmten Tag kam Jesus vorbei und sagte: Folge mir nach. Ein gewaltiges geistliches Erwachen ereignete sich in Levis Leben. Er sah seine Snden bloss und aufgedeckt vor sich. Er wurde sich der Hohlheit seines Lebens bewusst. Er hrte die Verheissung besserer Dinge. Seine Reaktion war unmittelbar. Und alles verlassend, stand er auf und folgte ihm nach. Damit nahm er Amy Carmichaels (1867-1951, englische Indienmissionarin und Dichterin) eindringliche Zeilen vorweg:

Ich hrte Seinen Ruf: 'Komm, folge! ' Das war alles. Mein irdisches Gold verblasste, Meine Seele ging Ihm nach, Ich stand auf und folgte: Das war alles. Wer wrde nicht folgen, Wenn er Ihn rufen hrte?

Aber Levi, oder Matthus, wie sein bekannterer Name lautet, wusste an jenem Tag, als er auf den Ruf Christi reagierte, noch wenig von den grossen Dingen, die sich aus seinem Gehorsam ergeben sollten. Zuerst natrlich erfuhr er den unschtzbaren Segen der Errettung. Von da an nutzte er seine Sandalen an der Spitze ab statt an der Ferse. Von da an hatte er mehr Freude, selbst wenn er traurig war, als vorher, wenn er glcklich war. Von da an konnte er mit den Worten von George Wade Robinson sagen: In jedem kleinen Farbfleck dieser Welt lebt etwas, was christuslose Augen nie entdecken knnen. Dann wurde Matthus auch einer der zwlf Apostel. Er lebte mit dem Herrn Jesus, hrte Seine unvergleichliche Belehrung, wurde Zeuge Seiner Auferstehung, ging mit der herrlichen Botschaft in die Welt hinaus, und gab schliesslich sein Leben fr seinen Erlser hin. Matthus empfing auch das unaussprechliche Vorrecht, das erste Evangelium verfassen zu drfen. Wir haben vorher gesagt, dass er alles verlassen hatte, aber der Herr erlaubte ihm, seine Feder zu behalten. Diese Feder wurde dazu benutzt, den Herrn Jesus als den wahren Knig der Juden zu schildern. Ja, Matthus verliess alles, aber dadurch gewann er auch alles und fand den wahren Grund und das Ziel seiner Existenz. In gewissem Sinn ergeht der Ruf Christi an jeden Mann, jede Frau, jeden Jungen und jedes Mdchen. Wir knnen darauf reagieren, oder wir knnen ihn ablehnen. Wenn wir Ihm antworten, segnet Er uns weit ber unsere khnsten Trume hinaus. Wenn wir ablehnen, findet Er andere, die Ihm nachfolgen. Aber wir werden niemals einen besseren Christus finden, dem wir folgen knnten.






VERNDERT IN SEIN BILD

Seiltanz zwischen zwei Reichen?
weil ich allezeit das ihm Wohlgefllige tue (Johannes 8,29).

Wir, die wir Christus folgen, sind uns der Tatsache bewusst, gleichzeitig in zwei Welten zu leben, der geistlichen und der natrlichen. Als Adamskinder fhren wir unser Leben auf der Erde und sind den Beschrnkungen des Fleisches und den Schwachheiten unterworfen, die das Erbe unserer menschlichen Natur bilden.

In scharfem Kontrast dazu steht unser Leben im Geist. Da geniessen wir ein hheres Leben; wir sind Kinder Gottes. Wir besitzen einen himmlischen Status und erfreuen uns der innigen Gemeinschaft mit Christus! Das fhrt leicht dazu, unser gesamtes Leben in zwei Bereiche zu teilen, wie wir unbewusst zwei Arten von Handlungsweisen wahrnehmen, die sogenannten weltlichen und die heiligen.

Das ist natrlich der alte Gegensatz zwischen "weltlich" und "geistlich", und die meisten Christen fallen darauf herein. Sie sind Seiltnzer zwischen zwei Reichen und finden weder in dem einen noch in dem anderen wirklich Frieden. In Wirklichkeit hat das geistlich-weltlich-Dilemma keinen Rckhalt im Neuen Testament. Und zweifellos wird uns ein besseres Verstndnis der christlichen Wahrheiten daraus erlsen.

Der Herr Jesus Christus ist unser perfektes Vorbild, und Er fhrte kein geteiltes Leben. Gott nahm das Opfer Seines gesamten Lebens an und machte keinen Unterschied zwischen einzelnen Handlungen. "Ich tue allezeit das ihm Wohlgefllige", so fasste Er selbst Sein Leben in Beziehung zu Seinem Vater kurz zusammen.

Wir sind aufgerufen, einen aggressiven Glauben auszuben, wodurch wir alle unsere Handlungen Gott darbringen und glauben, dass Er sie annimmt. Lasst uns glauben, dass Gott in allen unseren geringen Taten ist und lasst uns Ihn dort entdecken!






KURZPREDIGT

Aussteigen!

Wenn jemand uns mitteilt: "Ich bin ausgestiegen", dann sind wir ganz Ohr, denn wir wissen, dass er uns damit etwas Entscheidendes mitgeteilt hat. Man steigt nicht einfach irgendwann, irgendwie zufllig aus - aus Verpflichtungen, Vertrgen oder Beziehungen. Meistens berlegen wir es uns gut bis wir sagen: Ich steige jetzt aus. Denn das bedeutet: ich verlasse eine bekannte Struktur, Gruppe oder Abmachung. Aussteigen kann - je nach dem in welchem Boot wir sitzen - segensreich oder verhngnisvoll sein. Es ist wie bei den Aktien: Geht der Wert der Aktie runter ist es ratsam rechtzeitig auszusteigen, ist der Wert aber im Steigen knnte das eine grosse Dummheit sein.

Unsere Sozialen Bindungen halten uns auf Kurs
Die Erfahrungen unseres Lebens kommen uns manchmal vor wie ein Brsenbarometer. Mal gehen die Aktien rauf, mal gehen sie runter und das Aussteigen ist, wenn berhaupt mglich, fast immer sehr schwierig. Wir steigen doch nicht einfach aus, wenn es uns im Beruf nicht mehr so gut gefllt! Wir knnen doch nicht einfach aussteigen, wenn wir in unseren Beziehungen Spannungen haben! Diese Entscheidungen haben weitreichende Folgen und so suchen wir zunchst nach andere Mglichkeiten die Dinge zu ndern und schieben einen Ausstieg zunchst zur Seite. Denn bevor wir aussteigen, wollen wir erst mal wissen: Kann ich mein Schicksal noch steuern? In welchem Boot bin ich eigentlich, und wohin geht mein Kurs im Moment? Im Weiteren fragen wir uns: Wenn ich aussteige, wo kann ich dann einsteigen und wie geht es anschliessend mit meinem Leben weiter? Oder soll ich gar auf jede Bindung verzichten? Ein Einsiedler werden?

Es bleibt ein Hafen der Ruhe
Solche Fragen fordern uns also sehr heraus, ja sie knnen uns sehr unangenehm werden. Sie drngen sich manchmal unaufhaltsam auf und man muss sich ihnen stellen. Die Bibel sagt, dass Jesus Christus an solchen Spannungen des Menschen Anteil nimmt. Damals, als er auf dieser Erde lebte, sagt er den Menschen: Kommt her zu mir, ich werde Euch Ruhe geben fr Eure Seelen. Als lebendiger Herr, der aus den Toten auferstanden ist, sagt er uns auch heute noch das Gleiche. Wir knnen ihn nicht mehr irgendwo in Israel aufsuchen, aber wir knnen im Gebet mit ihm reden und sagen: Ich komme jetzt zu Dir. Ich bin im falschen Boot, ich bin vom Kurs abgekommen, ich weiss nicht mehr recht weiter. Schon ein solches Gebet zu sprechen ist sehr mutig und gleicht bei manchem Menschen bereits einem Ausstieg aus dem falschen Denken, wie etwa: Ich muss alles immer alleine durchboxen.

Nein, nicht allein
Nein, wir drfen zu Jesus Christus kommen. Er ist da und hrt uns. Doch zu ihm kommen bedeutet oftmals auch aussteigen. In seinem Boot einsteigen kann uns oft alles abverlangen. Da braucht es Vertrauen und Konsequenz: Ich wage es jetzt mit ihm. Ich wurstle nun nicht einfach selbst weiter, sondern ich richte mich jetzt in meiner Situation nach seinen Anweisungen. Ich beginne den Weg des Glaubens. Jemand sagte einst: Der Glaube ist der Noteinstieg in das Unsinkbare. Das stimmt: Ich hab's erlebt. Gott trgt Menschen, die bei ihm einsteigen und er lsst sie nicht einfach wieder los. Er fhrt sie auf ihrem neuen Weg des Segens Schritt fr Schritt weiter. Auf welchem Weg wandern Sie?

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