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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Buch existiert nicht im Alten Testament??

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NEWSTICKER

  Fachmagazin und Symposium
Freikirchen setzen sich fr gelingende Erziehung ein
Gute Erziehung ist kein Selbstlufer. Deshalb haben der Dachverband Freikirchen.ch, die Schweizerische Evangelische Allianz SEA und die Arbeitsgemeinschaft Forum Ehe und Familie ein Fachmagazin und ein Symposium fr gelingende Erziehung lanciert.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/75755_freikirchen_setzen_sich_fuer_gelingende_erziehung_ein



  Zum Dank-, Buss- und Bettag
Gemeinsame Verantwortung fr den sozialen Frieden tragen
Anlsslich des Dank-, Buss- und Bettages usserte sich Rita Famos, Prsidentin der EKS, in einem Interview zum Beitrag der Religionsgemeinschaften angesichts der derzeitigen Bedrohungen der Demokratie, Menschenrechte und Freiheit weltweit.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/75752_eine_gemeinsame_verantwortung_fuer_den_sozialen_frieden_tragen







TAGESVERS

Uns wurde ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt worden. Ihm wurde die Herrschaft bertragen. Er trgt die Namen: wunderbarer Ratgeber, starker Gott, ewiger Vater, Friedefrst. Seine Herrschaft ist gro und bringt Frieden ohne Ende. Er regiert als Knig auf dem Thron Davids und schafft Recht und Gerechtigkeit. So festigt und strkt er sein Knigreich jetzt und fr immer. Der Herr Zebaot bewirkt das in seiner leidenschaftlichen Liebe.

Jesaja 9,5-6





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Rut 1.16-17 und Matthus 20,16

16 Rut antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden.

Rut 1.16-17

So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.

Matthus 20,16






LOSUNG

Psalm 94,19
Ich hatte viel Bekümmernis in meinem Herzen, aber deine Tröstungen erquickten meine Seele.

Lukas 22,42-43
Jesus sprach: Vater, willst du, so nimm diesen Kelch von mir; doch nicht mein, sondern dein Wille geschehe! Es erschien ihm aber ein Engel vom Himmel und stärkte ihn.





ZITAT DES TAGES

Christ sein heit Mittragen am Schicksal der ganzen Menschheit. Paul de Lagarde (1827 - 1891)



CHARLES H. SPURGEON

Johannes 7,38
Ch.Spurgeon "Wer an mich glaubt - wie die Schrift sagt -, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen." Johannes 7,38

Es ist sehr bedauerlich, wenn ber das Werk des Heiligen Geistes auf eine Weise gepredigt wird, die das Werk Christi verdunkelt. Leider gibt es solche, die das tun. Sie stellen dem Snder die inneren Erfahrungen der Glubigen vor, anstatt vor allem auf den gekreuzigten Heiland hinzuweisen, auf den er blicken muss, um zu leben. Das Evangelium lautet nicht: "Siehe, der heilige Geist!", sondern: "Siehe, das Lamm Gottes!" Ebenso ist es zu beklagen, wenn Christus auf eine Weise gepredigt wird, die den Heiligen Geist ausschliesst und die Wiedergeburt nicht erwhnt. Die Notwendigkeit der Wiedergeburt durch den Heiligen Geist wird in diesem Kapitel sehr deutlich gelehrt. Ebenso die Verheissung, dass alle, die an den Herrn Jesus glauben, errettet werden sollen. Wir mssen darauf bedacht sein, beide Wahrheiten deutlich zu betonen. Das Werk des Heiligen Geistes ist eng mit dem Werk Christi verbunden.

Solange der Herr Jesus noch nicht verherrlicht war, war der Heilige Geist noch nicht in der Flle des Segens, wie er durch die Strme des lebendigen Wassers dargestellt wird, auf dieser Erde. Aber war der Geist Gottes nicht auch in der Wste bei dem Volk und mit allen Heiligen Gottes in frheren Zeiten? Sicherlich. Aber nicht in der Weise, in welcher der Heilige Geist jetzt in der Gemeinde Jesu und in jedem einzelnen Glubigen wohnt. Wir lesen von den Propheten, dass der Geist Gottes auf sie kam, sie ergriff, sie bewegte und durch sie redete - er wohnte aber nicht in ihnen. Sein Wirken in ihnen war wie ein Kommen und Gehen. Sie wurden durch seine Kraft fortgetragen und kamen unter seine Macht, aber er ruhte nicht auf ihnen und wohnte nicht in ihnen. Er kam und ging wie die Taube, die Noah aus der Arche liess, die hin und her flog und keine Ruhe fand. Der Heilige Geist war whrend ihres Wandelns mit Jesus bei den Aposteln, aber er war noch nicht in ihnen in dem Sinne, in welchem sie am Pfingsttag voll Heiligen Geistes wurden. Erst nachdem der Herr in die Herrlichkeit aufgenommen worden war, wurde der Heilige Geist auf die Erde gesandt, um inmitten der Gemeinde zu wohnen.






LICHT FR DEN WEG

Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41
Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht.

Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte.

Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Herr, wer darf in deinem Zelt weilen ? Wer darf wohnen auf deinem heiligen Berg?... der, hat er zum Schaden geschworen, es nicht ndert. Psalm 15,1.4
In Psalm 15 beschreibt David eine Person, die qualifiziert ist, Gemeinschaft mit dem grossen Gott zu haben. Einer der Charakterzge dieses Mannes ist, dass er zu seinem Wort steht, auch wenn es ihn persnlich viel kostet. Wenn er ein Versprechen oder eine Zusage gibt, dann hlt er beides um jeden Preis ein.

Da ist zum Beispiel ein Christ, der sein Haus verkauft. Ein Kufer kommt vorbei und ist bereit, den geforderten Preis zu bezahlen. Der Verkufer stimmt dem Handel zu. Bevor aber die Papiere unterzeichnet sind, bietet jemand anders 10000,- DM mehr fr das Haus. Der Verkufer kann nun vielleicht juristisch das erste Angebot fallen lassen und so 10000 Mark mehr bei dem Handel verdienen. Aber moralisch ist er seinem gesprochenen Wort verpflichtet. Sein Zeugnis als vertrauenswrdiger Christ steht auf dem Spiel.

Oder ein Glubiger hat einen entzndeten Weisheitszahn. Sein Zahnarzt verweist ihn an einen Kiefernchirurgen, der den Zahn mit einem Antibiotikum behandelt und dann einen Termin fr das Ziehen ausmacht. Nachdem der Christ dem Chirurgen Zeugnis gegeben hat, verlsst er die Praxis. Auf dem Weg nach Hause trifft er einen Bekannten, der ihm eine Adresse gibt, wo er sich den Zahn zum halben Preis ziehen lassen kann. Natrlich knnte er den Chirurgen fr den bereits geleisteten Teil der Behandlung bezahlen und dann zu dem anderen gehen. Aber sollte er das wirklich? Susanne hat gerade einer Einladung zum Abendessen bei einem lteren Ehepaar zugesagt. Dann klingelt das Telefon, und sie wird zum Fondue bei einer Gruppe von jungen Leuten eingeladen. Sie steckt nun in einer richtigen Zwickmhle. Einerseits will sie das ltere Ehepaar nicht enttuschen, andererseits mchte sie unbedingt mit ihren Altersgenossen zusammen sein.

Die Entscheidung ist oft am schwierigsten, wenn es um grosse Geldsummen geht. Aber kein Geldbetrag, wie hoch auch immer, sollte uns dazu verfhren, ein Versprechen zu brechen, eine Zusage zurckzunehmen, und dadurch unser Zeugnis als Christen zu diskreditieren und den Namen des Herrn zu verunehren. Egal was es kostet, wir mssen unbedingt Voltaires zynische Bemerkung widerlegen: Wenn es um Geld geht, haben alle Menschen die gleiche Religion. Der Mensch Gottes tut immer, was er verspricht, gleichgltig, wieviel es ihn kostet; er hlt sein Versprechen, selbst wenn es ihn ruiniert.






VERNDERT IN SEIN BILD

Wieviel mehr htte ich tun knnen?
Denn alle haben von ihrem berfluss eingelegt; diese aber hat aus ihrem Mangel alles, was sie hatte, eingelegt, ihren ganzen Lebensunterhalt (Markus 12,44).

Vor dem Richterstuhl Christi wird mein Dienst nicht danach beurteilt, wie viel ich getan habe, sondern danach, wie viel ich htte tun knnen! Im Lichte Gottes wird meine Gabe nicht danach beurteilt, wie viel ich gegeben habe, sondern wie viel ich zurckbehalten habe, nachdem ich meine Gabe darbrachte.

Nicht nach ihrer Grsse wird meine Gabe beurteilt, sondern danach, wie viel von mir darin ist. Niemand gibt berhaupt etwas, bevor er nicht alles gibt! Niemand gibt etwas, das Gott annehmen kann, er habe sich denn zuvor in Liebe und Hingabe selbst Gott dargebracht.

Obwohl Christus das vollkommene Vorbild eines gesunden, normalen Menschen war, fhrte Er doch nicht ein normales Leben. Er verzichtete auf viele reine Freuden, um sich dem heiligen Werk unserer Rettung aus der Snde zu weihen. Sein Verhalten war nicht bestimmt durch das, was legitim und unschuldig war, sondern durch unsere Not, in der wir als Menschen steckten. Er lebte nicht zu Seinem Vergngen, sondern um uns zu retten; und so, wie Er in dieser Welt war, sind wir es auch!

Dies ist die Betrachtungsweise, nach der all unser christlicher Dienst beurteilt werden muss. Mein alter Freund Tom Haire, der predigende Klempner, erklrte mir eines Tages, er gehe nach Hause, um etwas auszuruhen. "Ich habe mich ausgepredigt", sagte er, "da muss ich auf den Herrn warten."

Es gibt einige geistliche Angelegenheiten, die ich geklrt haben mchte. Ich will jetzt vor dem Richterstuhl erscheinen, solange ich noch etwas ndern kann!"








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