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Ein Abend mit den Meistern aus dem hohen Norden - The Oslo Gospel Choir live in Zrich
Am 19. Oktober 2024 wird The Hall in Zrich in einem besonderen Glanz erstrahlen. Der Oslo Gospel Choir, der renommierteste Gospelchor Europas, betritt die Bhne und verspricht ein unvergessliches Erlebnis fr alle Musikliebhaber.
Weitere Infos: Oslo Gospel Choir
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Im Gleichnis vom Smann wird auf verschiedene Bden gesht. Welche Aussage stimmt nicht? (Lukas 8,5-15)

  • Weg
  • dornigen Boden
  • Wstenboden
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NEWSTICKER

  25 Lcken im globalen Auftrag
Der Lausanner Kongress packt Herausforderungen an
Vor welchen Herausforderungen steht das Christentum in der heutigen Welt? Der 4. Lausanner Kongress in Seoul beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Wege, wie die Kirche ihren globalen Auftrag besser erfllen kann.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/75804_der_lausannekongress_packt_herausforderungen_an



  Kick-off-Event
Start fr die Schweizer Premiere des neuen Pop Oratoriums
Am Sonntag, 15. September fand die Kick-Off-Veranstaltung fr die Schweizer Premiere des neuen Pop Oratoriums 7 Worte vom Kreuz im Zentrum Brgg in Steffisburg mit einer Schnupperprobe und einem Erzhlkonzert mit dem Komponisten Albert Frey statt.
 
https://www.livenet.ch/news/vermischtes/75943_start_fuer_die_schweizer_premiere_des_neuen_pop_oratoriums







TAGESVERS

Ich wei, wofr der Herr sich einsetzt: Er vertritt den Armen vor Gericht, er verhilft den Wehrlosen zu ihrem Recht.

Psalm 140,13-14





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

16.11.2004 1.Sam.16,7b Matthus 22, 21

Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an.

1.Sam.16,7b

Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Matthus 22, 21






LOSUNG

Psalm 143,2
HERR, geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht.

Lukas 7,48.50
Jesus sprach zu der Frau: Dir sind deine Sünden vergeben. Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden!





ZITAT DES TAGES

Sind wir zum bersehen und Vergessen bereit, haben wir den ersten Schritt in Richtung Vershnung getan. Daniel Mhlemann (*1959)



CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,24
Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24

Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens.

Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an.

Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren.






LICHT FR DEN WEG

Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheissung ist, auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde. Epheser 6,1-3

Einer der schwierigsten Bereiche, in denen Zerbrochenheit praktiziert werden muss, scheint die Kind-Eltern-Beziehung zu sein. Durch irgendeine seltsame Wendung der gefallenen menschlichen Natur scheinen wir gerade diejenigen am wenigsten zu lieben, die uns am nächsten stehen. Viele gläubige Mädchen fechten wegen der Feindseligkeiten, die sie ihrer Mutter gegenüber verspüren, einen ständigen Kampf mit sich aus. Und ebenso viele Jungen benehmen sich die meiste Zeit ihren Vätern gegenüber auch nicht gerade anständig. Niemand bestreitet die Existenz einer Kluft zwischen den Generationen; in Wahrheit ist es aber ein riesiger Abgrund. Die Jüngeren beklagen sich, ihre Eltern verstünden sie nicht, unterdrückten sie, gingen nicht mit der Zeit und gehörten zum Establishment. Aber trotz alledem empfinden viele Jugendliche Schuld und Beschämung darüber, dass sie scheinbar nicht über diese Verhaltensweisen hinauswachsen und sich ihren Familien gegenüber wie Christen verhalten können. Ihnen ist klar, dass es eine enorme Niederlage bedeutet, wenn sie mit Altersgenossen oder sogar mit anderen Erwachsenen so freundlich und annehmbar umgehen können und zu Hause doch so kalt und kurzangebunden sind. Sie hassen sich selbst, weil sie ihren Eltern oft den Tod gewünscht haben, aber dies einzugestehen ist eine bittere Medizin.

Als Gott dem Volk Israel zehn Grundgesetze gab, da war es kein Zufall, dass eines davon gerade dieses schwierige und heikle Gebiet innerhalb der mitmenschlichen Beziehungen berühren sollte. »Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (2. Mose 20,12). Paulus greift dieses Gebot im Neuen Testament wieder auf. Die Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen heisst nicht nur, das zu tun, was sie sagen, sondern sie zu achten, liebenswürdig mit ihnen umzugehen und, wo es nötig wird, für sie zu sorgen. Paulus gibt dafür vier Gründe an: Es ist recht - es ist zum Besten der jungen Menschen - es ist biblisch - es bewirkt ein erfülltes Leben. Aber viele Jungen und Mädchen sind fast völlig davon überzeugt, dass dies vielleicht in anderen Fällen, jedoch nicht bei ihnen möglich sei. Ihre Eltern seien zu herrschsüchtig, zu engstirnig.

Alles, was hier fehlt, ist Zerbrochenheit. Das bedeutet, zum Vater oder zur Mutter oder zu beiden zu gehen und zu sagen: »Hört mal, es tut mir leid, dass ich immer mit euch gestritten habe. Ich habe euch noch nie für all das gedankt, was ihr für mich getan habt, aber ich möchte das jetzt tun. Bitte verzeiht mir, dass ich immer Mauern des Widerstandes gegen euch aufgebaut habe. Mit Gottes Hilfe möchte ich, dass die Dinge in Zukunft anders werden.« Nichts wird so sehr dazu beitragen, die feindselige Haltung eines anderen zu ändern, wie eine derartige Bitte um Verzeihung. Wenn man das nächste Mal versucht ist, sich den Eltern gegenüber lieblos zu verhalten, wird man sich schnell an die brennende Scham des Zerbrochenwerdens erinnern, und das dient als wirksame Abschreckung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Und ihr sollt das Jahr des fnfzigsten Jahres heiligen und sollt im Land Freilassung fr all seine Bewohner ausrufen. Ein Jubeljahr soll es euch sein, und ihr werdet jeder wieder zu seinem Eigentum kommen und jeder zu seiner Sippe zurckkehren. 3.
Jedes fnfzigste Jahr im Kalender Israels war als das Jubeljahr bekannt. Das Ackerland sollte dann brachliegen. Grund und Boden kehrte an seinen ursprnglichen Besitzer zurck. Sklaven wurden freigelassen. Es war eine frohe Zeit der Freiheit, Gnade, Erlsung und Ruhe. Wenn jemand sich ein Grundstck kaufte, musste er dabei in Betracht ziehen, welches Jahr gerade war. Das Land war beispielsweise wertvoller, wenn noch 45 Jahre bis zum nchsten Jubeljahr blieben. Aber wenn es sich nur noch um ein einziges Jahr handelte, dann lohnte sich der Kauf kaum. Denn der Kufer wrde ja nur ein einziges Mal davon ernten knnen. Es gibt auch eine andere Deutung dieser Textstelle, nach der das Wiederkommen des Herrn fr die Christen das Jubeljahr sein wird. Dann werden sie in die ewige Ruhe im Vaterhaus eingehen. Sie werden von den Fesseln der Sterblichkeit befreit werden und einen neuen herrlichen geistlichen Leib bekommen. Und alle materiellen Dinge, die ihnen als Verwaltern anvertraut waren, werden an ihren ursprnglichen Besitzer zurckkehren. All das sollten wir mitbedenken, wenn wir unsere materiellen Besitztmer zhlen. Wir mgen vielleicht viele Tausende von Mark unser eigen nennen in Form von Grundbesitz, Investitionen oder Bankkonten. Aber wenn der Herr heute wiederkommen wrde, wren sie fr uns nichts mehr wert. Je nher wir Seiner Wiederkunft kommen, desto geringer wird der wirkliche Wert dieser Reichtmer. Das heisst aber auch, dass wir sie heute noch arbeiten lassen sollen zur Frderung der Sache Christi und zur Behebung menschlicher Not. Gerade so wie das Jubeljahr durch Trompeten angekndigt wurde, so wird die Wiederkunft des Herrn einmal durch den Klang der letzten Posaune eingeleitet werden. C.H. Mackintosh sagt in diesem Zusammenhang: All das will uns etwas Gutes lehren: Wenn wir die bleibende Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn stets in unserem Herzen tragen, werden wir unbeschwert sein von allen irdischen Dingen. Es ist moralisch ganz unmglich, mit Freude und Geduld den Sohn vom Himmel zu erwarten und nicht gleichzeitig zu dieser gegenwrtigen Welt einen gesunden Abstand zu haben... Einer, der in der stndigen Erwartung lebt, dass Jesus Christus erscheinen wird, muss von allem distanziert sein, was verworfen und zerbrochen wird, sobald unser Herr kommt... Mge unser Herz zu Ihm hingezogen und unser Leben und Tun in allen Dingen von dieser kostbaren und heiligenden Wahrheit beeinflusst werden.






VERNDERT IN SEIN BILD

Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer
an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, (ber den) ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt (1. Petrus 1,8).

Wen es irgendeine Wahrheit innerhalb der gesamten Sphre menschlicher Erfahrungen gibt, die es ihrem Wesen nach wert ist, das ganze Denken herauszufordern, das Herz zu erfreuen und das ganze Leben "auf den Punkt" zu bringen, so ist es die Wirklichkeit, die mit der Person Christi zu tun hat! Wenn Er der und das ist, was die christliche Botschaft von Ihm verkndigt, dann msste der Gedanke an Ihn das menschliche Herz am meisten von allem begeistern.

Gott lebt in einem Zustand ununterbrochener Intensitt. Er erfreut sich alles Guten und beschftigt sich in Liebe mit allem, was falsch ist. So ist es kein Wunder, wenn der Geist zu Pfingsten wie das Gerusch eines mchtigen Windes daherkam und sich wie Feuerzungen auf jede Stirn setzte. Indem Er das tat, handelte Er als eine der Personen der gepriesenen Gottheit.

Was immer sonst noch an Pfingsten geschah, eins ist nicht zu bersehen: das pltzliche Aufbrechen geistlicher Intensitt. Diese ersten Jnger brannten mit einem andauernden inneren Feuer. Sie waren dermassen intensiv ergriffen, dass sie sich selbst vllig vergassen!

Was aber finden wir heute? Wir finden im Gegenteil eine Situation voller lauter, blinder religiser Aktivitten, die ohne moralische Kraft und geistlichen Schwung ausgefhrt werden! In den Gemeinden findet man kaum einen, dessen Puls schneller und dessen Temperatur hher als normal ist. Wir blicken uns unter den bekennenden Nachfolgern Christi vergeblich nach der Kraft und der Begeisterung um, die aus der Liebe der Seele zu Gott entspringt.

Der niedrige Stand moralischer Begeisterung unter uns wird sicher auf einen Grund hinweisen, der viel tiefer liegt, als wir es wahrhaben mchten!








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