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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was hat uns Gott ins Herz gelegt laut Prediger 3,11?

  • der Wunsch reich zu sein
  • der Wille nach Erfolg zu streben
  • die Sehnsucht nach dem Himmel
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NEWSTICKER

  Bericht aus dem Libanon
Menschen finden in Kirchen Schutz
Kirchen im Libanon sind zu Zufluchtsorten fr Menschen geworden, die durch israelische Luftangriffe vertrieben wurden. Gleichzeitig wird eine strkere Abwanderung von Christen befrchtet.
 
https://www.livenet.ch/news/kirche_und_co/75865_libanon_menschen_finden_in_kirchen_schutz



  Livenet-Beratung & Escape.jetzt
Freiheit und Heilung erfahren
Silvia Schack und Christian Jungo geben im Livenet-Talk gegenber Flo Wthrich einen Einblick in die verschiedenen Aspekte der Livenet-Beratung. Dazu gehrt auch Escape.jetzt, ein Rettungsanker fr Pornoschtige.
 
https://www.livenet.ch/news/schweiz/75864_freiheit_und_heilung_erfahren



  Nach 18 Jahren Haft
Pastor David Lin in China befreit
Endlich mal eine gute Nachricht aus China: Nach 18 Jahren in Haft wurde ein chinesisch-amerikanischer Pastor freigelassen. Laut US-Regierung war er flschlicherweise inhaftiert gewesen.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/75863_pastor_david_lin_in_china_befreit







TAGESVERS

Zu der Zeit wird eine Strae von gypten nach Assyrien fhren. So knnen die Assyrer nach gypten kommen und die gypter nach Assyrien. gypter und Assyrer werden Gott gemeinsam verehren. Dann ist Israel der Dritte im Bunde neben Assyrien und gypten ? zum Segen fr die ganze Erde. Der Herr Zebaot segnet sie mit den Worten: Gesegnet ist gypten, mein Volk. Gesegnet ist Assyrien, das ich mit eigener Hand geschaffen habe. Gesegnet ist Israel, mein Eigentum!

Jesaja 19,23-25





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a

Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen.

Esra 8,22a

Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan.

Matthus 25, 40a






LOSUNG

Psalm 19,15
Lass dir wohlgefallen die Rede meines Mundes und das Gespräch meines Herzens vor dir, HERR, mein Fels und mein Erlöser.

Lukas 2,19
Maria behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.





ZITAT DES TAGES

Das eigentlich Christliche in unserer Religion ist die Seele aller Religion, das brige ist Krper. Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)



CHARLES H. SPURGEON

"Sohn, mache dich auf und arbeite heute in meinem Weinberg!" Matthus 21,28

Ich kenne Menschen, die die Aufforderung "Arbeite!" nicht lieben und sehr finster dreinblicken, wenn ihnen etwas von Pflicht gesagt wird. Wer mit dieser Anordnung nicht zufrieden ist, ist mit Gott unzufrieden; das möge er bedenken. Wer den praktischen Teil des Christentums nicht liebt, mag mit den Lehren tun, was ihm beliebt; aber ihm fehlt das Wichtigste.

Der Text sagt: "Arbeite!" Das ist etwas Praktisches, etwas Wirkliches. Arbeite! Er sagt nicht: "Mein Sohn, denke und grüble, mache merkwürdige Versuche, finde neue Lehren und überrasche deine Mitmenschen mit deinen eigenen Grillen und Seltsamkeiten."

Es heisst hier nicht: "Besuche eine Konferenz nach der andern das ganze Jahr hindurch - und lebe in einem fortwährenden Wirrwarr verschiedener Meinungen. Gehe von einer religiösen Versammlung und von einer religiösen Tätigkeit zur anderen und nähre dich von dem Fetten." Alles dieses ist an seinem Platz wohl richtig, aber hier heisst es: "Arbeite!" Wie viele Christen scheinen stattdessen zu lesen: "Mache Pläne!" Sie haben immer wunderbare Pläne für die Bekehrung der ganzen Welt, aber man findet sie nie bei der Arbeit, auch nur ein Kind zu bekehren; nie hört man sie ein Wort auch nur zu dem kleinsten Sonntagschüler sagen. Sie planen immer, aber nie führen sie etwas aus.

Der Text aber sagt: "Sohn, arbeite!" O ja, aber die, welche selbst nicht arbeiten mögen, beweisen ihre umwälzenden Fähigkeiten dadurch, dass sie bei denen, die arbeiten, Fehler entdecken. Sie erfassen auch sehr klar die Fehler und Gebrechen der besten Arbeiter, die sich durch Eifer und Fleiss auszeichnen. Der Text sagt aber nicht: "Kritisiere!", sondern ganz bestimmt: "Arbeite!"

Die Menschen gehen scharenweise ins Verderben, aber wir verbringen unsere Zeit damit, über diese oder jene Form, etwas zu tun, zu diskutieren. Wir wählen Komitees, die etwas beraten und beschliessen sollen - und das Werk bleibt ungeschehen. Die beste Methode ist, Gottes Werk zu tun. Gott gebe, dass wir gehorsam sind!








LICHT FR DEN WEG

Siehe, ihr alle, die ihr ein Feuer anzndet, mit Brandpfeilen euch rstet: Lauft hinein in die Glut eures Feuers und in die Brandpfeile, die ihr angesteckt habt! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen. Jesaja 50,11
Man kann alle Dinge auf die richtige oder falsche Art tun, und das gilt besonders, wenn man nach der Fhrung Gottes sucht. Der heutige Vers beschreibt den falschen Weg. Er schildert einen Mann, der Feuerholz aufschichtet und dann dieses Feuer und Brandpfeile dazu benutzen will, um seinen Weg zu beleuchten.

Es wird hier nichts davon erwhnt, dass er den Herrn befragt. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass der Mann seinen Weg zu einem Gebetsanliegen gemacht htte. Er hat unbegrenztes Vertrauen darin, dass er selbst schon den besten Weg findet. Und in seiner anmassenden Unabhngigkeit verlsst er sich ganz auf seinen Verstand. Mit Henleys Worten: er ist der Meister seines Schicksals und der Kapitn seines eigenen Lebens.

Aber die Folgen sind furchtbar! Von meiner Hand geschieht euch das. In Qualen sollt ihr daliegen! Der Mensch, der sich seine eigene Fhrung zusammenbastelt, strzt sich ins Unglck. Jeder, der so halsstarrig und eigenwillig ist, wird es noch bereuen. Er wird aus Erfahrung lernen mssen, dass Gottes Weg der beste ist.

Im Vers 10 dagegen wird uns die Art und Weise beschrieben, wie wir rechte Fhrung erfahren knnen. Da heisst es: Wer ist unter euch, der den Herrn frchtet, der auf die Stimme seines Knechtes hrt? Wer in Finsternis lebt und wem kein Lichtglanz scheint, vertraue auf den Namen des Herrn und sttze sich auf seinen Gott! Ein solcher Mensch hat drei Kennzeichen. Erstens frchtet er den Herrn in dem Sinne, dass er sich davor frchtet, Gott zu missfallen oder ohne Verbindung mit Ihm zu leben. Zweitens gehorcht er der Stimme des Gottesknechtes, das heisst des Herrn Jesus. Und drittens ist er bereit zuzugeben, dass er in der Dunkelheit umhertappt und kein Licht hat. Er erkennt freimtig an, dass er nicht weiss, welchen Weg er gehen soll.

Was soll ein solcher Mensch tun? Er soll dem Namen des Herrn vertrauen und sich auf seinen Gott verlassen. Mit anderen Worten: er soll sein eigenes Unwissen eingestehen, den Herrn bitten, ihn zu fhren, und sich voll und ganz auf die gttliche Leitung verlassen. Unser Gott ist ein Gott der unendlichen Weisheit und Liebe. Er weiss, was fr uns das Beste ist, und Er lsst nur geschehen, was gut fr uns ist.

Es kennt der Herr die Seinen und hat sie stets gekannt. Die Grossen und die Kleinen in jedem Volk und Land. Er lsst sie nicht verderben, Er fhrt sie aus und ein; Im Leben und im Sterben sind sie und bleiben sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13

Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.«

Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.«

Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.«

Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt.








VERNDERT IN SEIN BILD

Jesus Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen
Seid still und erkennt, dass ich Gott bin (Psalm 46,11).

Unsere Vter wussten, was Stille ist. Sie meinten mit Stille die Abwesenheit von Bewegung oder die Abwesenheit von Geruschen, oder beides. Sie fhlten die Notwendigkeit, wenigstens einen Teil des Tages in Stille zu verbringen, sonst kam ihnen der Tag verloren vor!

Gott kann man auch im Lrm wahrnehmen, wenn uns Seine Vorsehung zeitweilig dort hineinstellt; aber am besten erkennt man Ihn in der Stille. So hielten sie es, und so beschreiben es die Heiligen Schriften. Seiner selbst wird man nur in der Stille sicher. Wir mssen still werden, um zu erkennen! Es hat kaum eine Periode in der Menschheitsgeschichte gegeben, die die Stille ntiger gehabt htte als unsere Zeit, und sicherlich war sie zu keiner Zeit so selten und so schwer zu finden wie heute.

Christus ist der Zeitgenosse aller Menschen. Seine Gegenwart und Seine Kraft sind uns in dieser von Aktionismus berschumenden Zeit mit all ihren mechanischen Geruschemachern genauso nahe wie den Fischern am stillen See von Galila oder den Hirten auf den Feldern von Bethlehem. Die einzige Bedingung ist, dass wir still genug werden, um Seine Stimme zu hren und dass wir glauben und bewahren, was wir gehrt haben.

Wenn wir so der ewigen Quelle unseres Seins nahekommen, entdecken wir, dass wir nicht mehr Gelehrte oder Ungelehrte, nicht mehr modern oder altmodisch, ungebildet oder kultiviert, weiss oder farbig sind: In Seiner anbetungswrdigen Gegenwart sind wir nur noch Mnner und Frauen.

Knstliche Unterscheidungen verschwinden. Tausendjhrige Bildung verfliegt im Augenblick, und wir stehen wieder da, wo Adam und Eva nach dem Fall standen, wo Kain mit Abel stand, draussen vor dem Garten, furchtsam und ohne Hoffnung und auf der Flucht und voller Schrecken, das Gesetz gebrochen zu haben - und alle hatten verzweifelt einen Erretter ntig.








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