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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wo steht: Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen?

  • Hiob 5,7
  • Psalmen 27,3
  • Jesaja 42,3
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NEWSTICKER

  Sngerin Sinach
Die Frau hinter Way Maker
Der Song Wegebner (deutsch) war einer der erfolgreichsten Worship-Songs. Durch bekannte Musiker interpretiert, bleiben die Songwriter oft im Hintergrund. Auch weil Sinach weitere Hits kreierte, ist es hchste Zeit fr ihre Geschichte.
 
https://www.livenet.ch/news/leben/76066_die_frau_hinter_way_maker



  Eis und Gefahr
Was die dritte Staffel der Wingfeather-Saga verspricht
Die Macher der Wingfeather-Saga haben verraten, was in der dritten Staffel der Animationsserie auf die Zuschauer wartet. Die Wingfeather Familie sucht Zuflucht in einer unterirdischen Stadt aus Eis, wo aber unerwartete Gefahren lauern ?
 
https://www.livenet.ch/news/leben/76065_was_die_dritte_staffel_der_wingfeathersaga_verspricht



  gypter helfen in Gaza
Wir zeigen allen die Liebe Gottes
Whrend der Gaza-Krieg unzhlige Menschen entwurzelt, setzen gyptische und palstinensische Christen ein Zeichen der Nchstenliebe. Mit Lebensmittelverteilungen und medizinischer Hilfe zeigen sie Gottes Liebe.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/76064_wir_zeigen_allen_die_liebe_gottes







TAGESVERS

Gott, der Herr, nimmt meine Zunge in die Lehre. Als sein Schler kann ich dem Erschpften ein Wort zusprechen, das ihm Mut macht. Jeden Morgen ffnet er mir die Ohren. So kann ich auf ihn hren, wie ein Schler auf seinen Lehrer hrt. Gott, der Herr, hat mir die Ohren geffnet. Ich habe mich nicht verschlossen und mich seinem Auftrag nicht entzogen.

Jesaja 50,4-5





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 37,7 und Markus 15,34

Sei stille dem HERRN und warte auf ihn.

Psalm 37,7

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Markus 15, 34 a






LOSUNG

5. Mose 28,12
Der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände.

1. Korinther 15,58
Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.





ZITAT DES TAGES

Jede denkende Religion hat zu whlen, ob sie ethische Religion sein will oder Religion, die die Welt verklrt. Wir Christen whlen das erstere als das Wertvollere. Albert Schweitzer (1875 - 1965)



CHARLES H. SPURGEON

"Ohne Glauben aber ist es unmglich, ihm wohlzugefallen." Hebrer 11,6

Was ist Glaube? Die alten Schriftstellen sagen uns, dass der Glaube aus drei Dingen besteht: zuerst Kenntnis, dann Zustimmung und dem, was sie Vertrauen nennen oder das Ergreifen der Erkenntnis, der wir unsere Zustimmung geben.

Das erste beim Glauben ist Kenntnis. Niemand kann glauben, was er nicht kennt. Und doch gibt es Menschen, die einen Glauben haben wie jener, der sagte: "Ich glaube, was die Kirche glaubt."

"Was glaubt die Kirche?"

"Die Kirche glaubt, was ich glaube."

"Und bitte, was glauben Sie und die Kirche?"

"Nun, wir glauben beide dasselbe."

Dieser Mann glaubte nichts, ausgenommen, dass die Kirche recht hätte; aber worin, das konnte er nicht sagen.

Man kann nicht sagen: "Ich bin gläubig", aber nicht wissen, was man wirklich glaubt. Wir glauben, dass jede Lehre des Wortes Gottes von den Menschen erforscht und bedacht werden muss und dass der Glaube alles in der Heiligen Schrift Enthaltene erfassen sollte.

Aber ein Mensch kann eine Sache kennen und dennoch keinen Glauben haben. Deshalb muss die Zustimmung mit dem Glauben einhergehen. Und es ist notwendig, dass ich nicht nur die Schrift lese und verstehe, sondern sie als die Wahrheit des lebendigen Gottes in mein Herz aufnehme.

Aber ein Mensch mag all dieses tun, aber dennoch keinen wahren Glauben besitzen, denn das Wesentliche beim Glauben liegt in dem Vertrauen in die Wahrheit, nicht in dem blossen Fürwahrhalten, sondern in dem Ergreifen der Wahrheit als etwas uns Gehörendem.

Es wird mich nicht erretten zu wissen, dass Christus ein Heiland ist; wohl aber wird es mich erretten, wenn ich auf ihn als meinen Heiland vertraue. Es ist nicht der Rettungsgürtel an Bord des Schiffes, der den Mann rettet, wenn er am Ertrinken ist, noch sein Glaube, dass der Rettungsring eine vortreffliche und gelungene Erfindung sei. Nein, er muss ihn anlegen und festhalten, sonst wird er sinken.








LICHT FR DEN WEG

Ihr habt nichts, weil ihr nicht bittet. Jakobus 4,2
Ein solcher Vers wirft eine interessante Frage auf: Wenn wir also nicht haben, weil wir nicht bitten, welche grossen Dinge fehlen dann in unserem Leben, einfach, weil wir nicht darum beten?

Eine hnliche Frage drngt sich auf, wenn wir Jakobus 5,16 lesen: Viel vermag eines Gerechten Gebet in seiner Wirkung. Wenn dieser Gerechte nicht betet, folgt dann nicht daraus, dass auch nur wenig durch ihn bewirkt wird?

Die Schwierigkeit bei den meisten von uns liegt darin, dass wir nicht genug beten, oder dass wir, wenn wir beten, nur um so wenig bitten. Wir sind so, wie C.T. Studd einmal gesagt hat: Wir knabbern nur am Mglichen, anstatt mit beiden Hnden nach dem Unmglichen zu greifen. Unsere Gebete sind schchtern und phantasielos, gerade dann, wenn sie khn und wagemutig sein sollten.

Wir sollten Gott damit ehren, dass wir um grosse Dinge bitten. John Newton hat gesagt:

Komm her nun zum grossen Knig Mit vielen Wnschen geschritten; Denn Seiner Gnade und Vollmacht Sind nie zuviel unsere Bitten.

Wenn wir das tun, geben wir nicht nur Gott die Ehre; wir machen uns auch selbst geistlich gesehen reich. Er ffnet gern die Schtze des Himmels fr uns, aber der heutige Bibelvers gibt uns auch zu verstehen, dass Er das nur als Antwort auf unser Gebet tut.

Mir scheint, dieser Vers beantwortet auch eine andere Frage, die wir fter hren: Bewegt das Gebet Gott tatschlich dazu, Dinge zu tun, die Er sonst nicht getan htte, oder bringt es uns nur in bereinstimmung mit dem, was Gott sowieso getan htte? Die Antwort scheint klar zu heissen: Gott tut das, was Er sonst nicht getan htte, als Antwort auf unsere Gebete.

Unsere Vorstellung kann uns jetzt in zwei Richtungen davontragen, wenn wir die Konsequenzen dieser Tatsache erwgen. Erstens knnen wir an die ungeheuren Errungenschaften denken, die sich als direktes Ergebnis des Gebetes eingestellt haben. Mit den Worten aus Hebrer 11,33.34 erinnern wir uns an diejenigen, die durch Glauben Knigreiche bezwangen, Gerechtigkeit wirkten, Verheissungen erlangten, der Lwen Rachen verstopften, des Feuers Kraft auslschten, des Schwertes Schrfe entgingen, aus der Schwachheit Kraft gewannen, im Kampf stark wurden, der Fremden Heere zurcktrieben.

Aber wir knnen auch berlegen, was wir selbst schon fr Christus alles htten erreichen knnen, wenn wir nur darum gebeten htten. Wir knnen an die vielen ber die Massen grossartigen und kostbaren Verheissungen im Wort Gottes denken, die wir noch nicht in Anspruch genommen haben. Wir sind schwach gewesen, wenn wir doch htten mchtig sein knnen. Wir haben Gott mit ein paar einzelnen Menschen bekannt gemacht, wenn wir doch in dieser Zeit Tausende oder sogar Millionen htten erreichen knnen. Wir haben um ein paar Quadratmeter Land gebeten, wo wir doch um ganze Kontinente htten bitten knnen. Wir sind geistliche Hungerleider gewesen, wo wir Grosskapitalisten htten sein knnen. Wir haben nicht, weil wir nicht bitten.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Oder welcher Mensch ist unter euch, der, wenn sein Sohn ihn um ein Brot bittet, ihm einen Stein geben wird? Matthus 7,9

Natürlich muss die Antwort auf diese Frage lauten: Niemand. Normalerweise würde kein Vater seinem Sohn einen Stein statt eines Brotes geben. Und ganz gewiss würde der himmlische Vater das niemals tun.

Aber das Traurige daran ist, dass wir unseren Mitmenschen manchmal doch Steine anbieten. Da kommen Leute zu uns in tiefer geistlicher Not. Vielleicht merken wir gar nicht, was ihnen wirklich Kummer macht. Oder wir schicken sie mit einem oberflächlichen Allheilmittel wieder fort, anstatt ihnen vom Herrn Jesus zu erzählen.

E. Stanley Jones verdeutlicht das an einer Geschichte, die er selbst erlebt hat (man muss schon ein grosser Mann sein, wenn man eine Geschichte vom eigenen persönlichen Versagen offen legen kann). »Als die Mitglieder des indischen Kongresses in ihrer neu erworbenen Macht so oft ihren Einfluss zu ihrem eigenen Nutzen einsetzten anstatt für das Wohl ihres Landes, übertraf das das Mass, das Jawaharlal Nehru ertragen konnte. Er sprach davon, dass er sich mit dem Gedanken trug, von seinem Amt als Premierminister zurückzutreten und weit fortzugehen, um sein inneres Gleichgewicht wiederzugewinnen. Ich besuchte ihn zu dieser Zeit, und gegen Ende des Gesprächs schenkte ich ihm ein Röhrchen mit Tabletten, die aus Getreide gemacht waren und alle bekannten Vitamine enthielten. Er nahm das Röhrchen mit Dank entgegen, sagte aber dazu: 'Meine Probleme sind nicht körperlicher Art.' Er wollte damit sagen, dass er eher geistliche Schwierigkeiten hatte. Ich hätte ihm von der Gnade Gottes erzählen sollen, aber ich bot ihm nur Tabletten an. Er fragte nach Brot, aber ich gab ihm nur einen Stein... Ich wusste doch, dass ich die Antwort kannte, aber ich wusste eben nicht, wie ich sie ihm mitteilen sollte. Ich hatte Angst, dass ich dem grossen Mann zu nahe treten könnte. Dabei hätte ich mich an das Motto auf der Mauer des Sat Tal Ashram erinnern sollen: 'Es gibt keinen Platz auf der Welt, wo Jesus Christus fehl am Platz wäre.' Aber ich sagte nichts. Ich bedachte viele Dinge, die mich zögern liessen, und die Unsicherheit gewann die Oberhand. Ich schenkte ihm Vitamintabletten, wo er doch eigentlich die Gnade Gottes haben wollte - die Gnade und Macht, die sein Herz hätte gesund machen können. Dann hätte er sagen können: 'Ich bin im Herzen geheilt. Nun soll die Welt an mich herantreten, die Welt mit ihren unlösbaren Problemen. Ich bin bereit.'«

Ich fürchte, diese Erfahrung von Dr. Jones ist vielen von uns nur allzu gut vertraut. Wir begegnen Menschen, die in tiefen geistlichen Nöten stecken. Sie lassen einige Worte fallen, die uns die Tür weit öffnet, so dass wir ihnen durch Jesus Christus dienen könnten. Aber wir nehmen diese Gelegenheit nicht wahr. Entweder kleben wir rasch ein harmloses Allerweltspflaster auf ihre geistliche Wunde, oder wir wechseln das Thema und reden von irgendeiner Belanglosigkeit.

Herr, hilf mir, jede Gelegenheit für ein Zeugnis von Dir zu ergreifen, jede geöffnete Tür zu benutzen. Hilf mir, meine Unsicherheit zu überwinden, Brot und Gnade dann auszuteilen, wann immer sie gebraucht werden.








VERNDERT IN SEIN BILD

Alle trugen dazu bei, Jesus ans Kreuz zu bringen
Denn es hat auch Christus einmal fr Snden gelitten, der Gerechte fr die Ungerechten, damit er uns zu Gott fhre, zwar gettet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist (1. Petrus 3,18).

In der Welt von heute - auch in religisen Kreisen - sprt man eine eigenartige Konspiration des Schweigens: Niemand redet ber die Verantwortlichkeit fr Snde, ber die Wirklichkeit des Gerichts, ber einen zornigen Gott und ber die Notwendigkeit eines gekreuzigten Erretters.

Und doch liegt noch immer auf jedem Mann, jeder Frau ein tiefer Schatten - die Tatsache, dass unser Herr fr das gesamte Menschengeschlecht geschlagen, verwundet und gekreuzigt wurde! Das ist die Grundverantwortung, die auf den Menschen lastet und die sie von sich weisen und der sie zu entkommen trachten.

Lasst uns nicht vollmundig Judas und Pilatus verdammen. Lasst uns nicht ber Judas den Kopf schtteln und ihn anklagen: "Er hat Ihn fr Geld verschachert!" Oh, sie waren schuldig, ganz gewiss! Aber sie waren unsere Komplizen bei diesem Verbrechen. Sie und wir brachten Ihn ans Kreuz, nicht sie allein.

Das in dir aufsteigende Bse und dein Zorn, der heiss in deiner Brust tobt, brachte Ihn dahin! Das Schlechte, der Hass, der Argwohn, der Neid, die Lgenzunge, das Schwatzen, die Fleischlichkeit, die irdische Vergngungssucht - all dies, was zum natrlichen Menschen gehrt, tat sich zusammen, um Ihn ans Kreuz zu bringen!

In der ganzen Welt breitet sich eine mchtige Bewegung aus, deren Ziel es ist, die Leute dadurch zu beruhigen, dass sie die Menschen aus der historischen Verantwortung fr die Misshandlung und Kreuzigung Jesu Christi entlsst. Trotzdem sollten wir es zugeben: Jeder von uns, jeder aus Adams Geschlecht, beteiligte sich an Seiner Kreuzigung!






KURZPREDIGT

Das Gute ist oft unangenehm

Eines Abends betet ein kleiner Junge mit seiner Mutter in folgenden Worten: "Ach Herr Jesus, schenke doch, dass die Vitamine, die im Spinat sind, in den Pudding kommen! Amen". Das war ein ehrliches Gebet. Der Junge wollte Gesundheit und Kraft, aber er wollte dafr nicht das Opfer bringen, etwas zu essen, was ihm gar nicht schmeckte. hnlich geht es vielen Zeitgenossen auch, sie mchten neue Kraft und innere Lebensfreude, aber sie wollen dafr keinen Einsatz erbringen. Das Leben beweist, tagtglich dass das nicht funktioniert. Pudding allein strkt eben nicht genug fr den Schwersteinsatz des Lebens. Es mag Kalorien haben, Vitamine und Spurenelemente fehlen aber. Sicher gibt es heute auch Pudding mit gesunden Zustzen aber wir meinen ja das Prinzipielle. Die usseren Annehmlichkeiten und der Wohlstand des Lebens, machen unser Leben wohl bequemer, aber sie knnen unsere Leere nicht ausfllen. Ich nenne das alles einmal "Pudding". Wenn der Pudding zum Lebensinhalt wird, dann ist die Kraft- und Inhaltslosigkeit vorprogrammiert. Ich mchte hier niemandem diesen leckeren Nachtisch des Lebens vorenthalten. Danken wir Gott, wenn es uns so gut gehen darf, aber halten wir doch bitte fest, dass dieser Pudding nicht das Leben ist. Gott hat uns mehr als ein wenig Wohlstand zu bieten!

Geistige Nahrung
Jesus Christus sagt: "Ich bin das Brot des Lebens, wer zu mir kommt wird nicht mehr hungern und wer an mich glaubt, wird nimmermehr drsten". Wir essen tglich Brot bei unserem Frhstck. So strken wir uns fr die Anforderungen des Tages. Gleicherweise brauchen wir auch tglich ein geistiges Frhstck. Da tanken wir auf, um den psychischen Stress und die Probleme des Lebens meistern zu knnen. Jesus Christus mchte diese Kraft in unserem Leben entfalten. Die Heilige Schrift sagt: Er mchte in uns Wohnung nehmen durch seinen Geist. Im Johannesevangelium lesen wir, dass Jesus sagt: "Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten, und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen." Gott mchte also nicht irgendwo weit weg im Himmel wohnen, nicht auf einem entfernten Planeten im Weltall. Er mchte ganz nah bei uns sein. Er mchte alles mit uns teilen, mit uns empfinden, mit uns denken, untrennbar mit uns zusammen sein. Darum sagt Jesus auch: "Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; getrennt von mir knnt ihr nichts tun".

Wirkliche Lebensqualitt
Das Geheimnis der Kraft liegt weder in irgendwelchen Theorien noch in gewissen bungen. Das Geheimnis der Kraft liegt in der Gemeinschaft mit Jesus Christus. So bezeugt dies auch der Apostel Paulus: "Frwahr er ist nicht fern von einem jeglichen von uns, denn in ihm leben, weben und sind wir." Wer diese wunderbare Wahrheit entdeckt hat, wer dieses grsste Geschenk Gottes in Empfang genommen hat, der hat wirkliche Lebensqualitt bekommen. Dessen Leben hat Inhalt und Ziel. Ein solcher Mensch darf etwas erleben von der Freude der Gotteskindschaft. Dann kommt eine Kraft in unser Leben hinein, eine Kraft die uns trgt in schnen und in schweren Tagen. Also, lassen wir uns vom "Puddingangebot" der Gesellschaft nicht verfhren. Langfristig gibt es dadurch nur ausgehhlte Menschen. Nehmen Sie durch das Gebet Verbindung mit Jesus Christus auf. Er wird Ihnen wahre Lebenskraft und Freude schenken.

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