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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was mssen wir tun um gesund zu werden laut Jakobus 5,16?

  • den Zehnten geben
  • frh am Morgen aufstehen
  • ^einander vergeben und freinander beten
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NEWSTICKER

  Jan Frerichs
Das Geheimnis ist das Und
Was msste die Kirche tun, damit die Menschen ihr nicht weiter den Rcken kehren? Ein Gesprch mit Jan Frerichs, Autor des Buches Wilde Kirche - Wie wir uns unsere spirituelle Heimat zurckholen.
 
https://www.livenet.ch/news/religioeses/76088_das_geheimnis_ist_das_und







TAGESVERS

Brder und Schwestern, das sollt ihr wissen: Meine Lage hat die Verbreitung der Guten Nachricht sogar noch gefrdert. Allen Leuten im Palast des Statthalters und allen anderen hier ist nmlich bewusst geworden: Ich bin deswegen in Haft, weil ich zu Christus gehre.

Philipper 1,12-13





MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 50,15 und Lukas 1,68

Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen.
Psalm 50,15

Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Denn er hat besucht und erlst sein Volk

Lukas 1, 68






LOSUNG

Micha 1,2
Höret, alle Völker! Merk auf, Erde und alles, was darinnen ist! Gott der HERR tritt gegen euch als Zeuge auf.

Galater 6,7
Täuscht euch nicht! Gott lässt keinen Spott mit sich treiben. Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten!





ZITAT DES TAGES

Die wahre Bildung besteht im Christentum. Alban Stolz (1808 - 1883), deutscher katholischer Volksschriftsteller und Theologe



CHARLES H. SPURGEON

"Und es ist in keinem andern das Heil; denn es ist auch kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in welchem wir sollen gerettet werden!" Apostelgeschichte 4,12

Wir können suchenden Seelen nicht zu oft sagen, dass ihre einzige Hoffnung auf Errettung allein der Herr Jesus Christus ist. Nur er ist mächtig, uns von der Schuld und auch von der Macht der Sünde zu erretten. Sein Name wird Jesus genannt, weil "er sein Volk errettet von ihren Sünden". Der Herr Jesus wurde um unsertwillen Mensch und war Gott bis zum Tod gehorsam, ja bis zum Tod am Kreuz. Wäre eine andere Weise der Befreiung möglich gewesen, so wäre der Kelch der Bitterkeit an ihm vorübergegangen. Der Sohn Gottes wäre gewiss nicht am Kreuz gestorben, wenn wir um einen geringeren Preis hätten erlöst werden können.

Es wäre vermessen anzunehmen, dass der Herr Jesus die Menschen nur halb errettet hätte und dass von ihrer Seite noch irgendein Werk nötig wäre, um sein Werk zu vollenden. Was haben wir, dass zu seinem Blut und zu seiner Gerechtigkeit hinzugefügt werden könnte? "Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein unflätiges Kleid." Können Lumpen auf das köstliche Gewebe seiner göttlichen Gerechtigkeit geflickt werden? Solches zu sagen ist eine Beschimpfung des Heilands.

Es verherrlicht unseren Herrn am meisten, wenn wir allein auf ihn vertrauen. Er fordert alle auf, die mühselig und beladen sind, zu ihm zu kommen, um ihnen Ruhe zu geben.

Das Kind, das in Feuergefahr ist, klammert sich an den Feuerwehrmann, der es auf dem Arm trägt, und vertraut ihm allein. Es stellt keine Fragen über die Stärke seiner Arme, sondern hängt sich an ihn. Die Hitze ist furchtbar, der Rauch erstickend, aber der Retter trägt es schnell in Sicherheit. Hänge dich mit demselben kindlichen Vertrauen an den Herrn Jesus, der dich aus den Flammen der Sünde heraustragen kann und will!








LICHT FR DEN WEG

Ich kenne deine Drangsal und deine Armut. Offenbarung 2,9
Siebenmal sagt der Herr Jesus in Seinen Sendschreiben an die Gemeinden in Asien: Ich kenne, und normalerweise werden diese Worte in einem wohlmeinenden Sinn gebraucht. Ich kenne deine Werke... deine Mhen... deine Geduld... deine Drangsal... deine Armut... deine Liebe... deinen Glauben. In diesen Worten liegt ein unendlicher Trost, Mitgefhl und Ermutigung fr das Volk Gottes.

Lehman Strauss weist in diesem Zusammenhang auf folgendes hin: Jesus verwendete hier nicht das Wort 'ginoske', das auch hufig 'kennen' bedeutet im Sinne von 'erkennen, durch Dazulernen erfahren'. Er benutzte vielmehr den Ausdruck ,oida', das bedeutet 'die Flle des Wissens haben, etwas vollkommen kennen, nicht nur aus Beobachtung, sondern aus Erfahrung'. Obwohl die Welt die leidenden Heiligen nicht kennt und sie sogar hasst, sind sie dem Herrn doch bekannt und von Ihm geliebt. Jesus Christus kennt Verfolgung und Armut aus eigener Erfahrung. Er weiss wohl, wie die Welt die Christen ansieht. So mancher mde, von Versuchungen geplagte und betrbte Heilige ist schon von diesen zwei Worten gestrkt und ermutigt worden: 'Ich kenne...' Diese Worte aus dem Mund unseres Heilandes berhren unsere Nte mit dem Lcheln Gottes und machen, 'dass die Leiden dieser Welt nicht ins Gewicht fallen gegenber der zuknftigen Herrlichkeit, die an uns geoffenbart werden soll' (s. Rmer 8,18).

Es sind Worte des Mitgefhls. Unser grosser Hohepriester weiss, was wir durchmachen mssen, weil Er es selbst auch durchgemacht hat. Er ist der Mann der Schmerzen, der mit Sorgen und Kummer wohl vertraut ist. Auch Er hat gelitten und ist versucht worden.

Es sind Worte der Anteilnahme. Als das Haupt des Leibes teilt Jesus mit Seinen Gliedern die Versuchungen und Verfolgungen. An jedem Schlag, der uns das Herz zerreissen will, nimmt der Mann der Schmerzen Anteil. Er weiss nicht nur gedanklich, was wir erleben mssen; Er kennt es so, als ob Er es in diesem Moment wieder selbst erfahren wrde. Er empfindet mit.

Und es sind Worte der versprochenen Hilfe. Als unser Trster kommt Er an unsere Seite, um unsere Lasten mitzutragen und uns die Trnen abzuwischen. Er ist da, um unsere Wunden zu verbinden und unsere Feinde zu vertreiben.

Und schliesslich sind es auch Worte des versprochenen Lohns. Der Herr weiss alles, was wir tun und leiden, weil wir mit Ihm eins sind. Er registriert sorgfltig jede Tat der Liebe, des Gehorsams und der Geduld. Und eines Tages, vielleicht schon bald, wird Er uns reichlich vergelten.

Wenn wir jetzt gerade durch ein finsteres Tal der Sorge und des Leidens hindurchmssen, dann hren wir, wie der Heiland zu uns sagt: Ich kenne es. Wir sind nicht allein. Er ist bei uns in diesem Tal, wird uns sicher hindurchbringen und uns sicher an den ersehnten Ort unserer Bestimmung fhren.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100

Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an.

Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt.

Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern.

Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat.

Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt.

Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann.

So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind.








VERNDERT IN SEIN BILD

Auf Erden hat nur der Mensch die Fhigkeit zur Anbetung
Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserem Bilde Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild (1. Mose 1,26.27).

Ein Kennzeichen unterscheidet den Menschen von allen anderen Lebensformen: Er ist ein Anbeter, er hat einen Zug und die Fhigkeit zur Anbetung. Getrennt von seiner Stellung als Anbeter Gottes fehlt dem Menschen der rechte Schlssel zu seiner Existenz; er ist nur ein hheres Tier, er wird wie jedes andere Tier geboren, durchmisst seinen Lebenskreis hier auf Erden und stirbt am Ende, ohne zu wissen, wozu das Ganze war.

Wenn das alles sein soll, wenn er keine anderen Grnde fr das Dasein hat als die Tiere, ist es doch unverstndlich, dass er das einzige Tier ist, das sich ber sich selbst Gedanken macht, das staunt und das ber das Universum nachdenkt. Die blosse Tatsache, dass er all das tut, verrt dem Klugen, dass da jemand sein muss, dem er Ergebenheit schuldig ist, einer, vor dem er knien und den er ehren msste.

Die christliche Offenbarung sagt uns, dass dieser Eine Gott, der Vater, der Allmchtige, ist, der Schpfer Himmels und der Erde, der im Heiligen Geist im Namen Jesu Christi, unseres Herrn, anzubeten ist. Das gengt uns. Ohne alles ergrnden zu wollen, haben wir damit anzufangen. Allen unseren Zweifeln begegnen wir mit der erstaunlichen Glaubensfeststellung: "O Herr, Gott, Du weisst es!" Diese Aussage ist nach Samuel Taylor Coleridge die dem Menschen gemsseste.

Biblisches Christentum braucht die Wiedererlangung des Geistes der Anbetung mit einer erneuten Offenbarung der Grossartigkeit Gottes und der Schnheit Jesu!








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