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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was kann zu einer Heilung beitragen? (Sprche 17,22)
- ein frhliches Herz
- morgens frh aufstehen
- eine Schweinshaxe zu verspeisen
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Gesundheit
"Mein Lieber, ich wnsche, da es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht." (3. Johannes 2)
Steht dieser Satz tatschlich im Neuen Testament? Das wnscht man sich doch auf jeder Geburtstagsfete. "Hauptsache gesund!" Und Gesundheit ist mehr, als nicht krank zu sein: Sie ist ein Geschenk Gottes. Zugleich ist sie abhngig von unserem krperlichen Befinden; unser Krper aber wird eines Tages seine Aufgabe erfllt und ausgedient haben. Der Christ aber wei: "Die Hauptsache ist das ewige Leben!" Das ist das Ziel, das Gott uns gesetzt hat.
Johannes geht hier von einer interessanten Feststellung aus: "So wie es deiner Seele gut geht." Er setzt voraus, dass dies der Fall ist. Im Grundtext steht hier das Wort "Psyche". Die Psyche des Gajus ist o.k., weil er wei, dass ihm das ewige Leben zugesprochen ist. Mit diesem Wissen wird jeder Tag letztlich ein Gewinn. Seelisches und krperliches Wohlbefinden hngen zusammen. Aber wenn Seele und Krper funktionieren sollen, braucht der Mensch einen Halt. Er kann im luftleeren Raum fr sich selbst nicht existieren. Und Gott wei, was du brauchst. Deshalb gibt er deiner Psyche Hoffnung. Du darfst dich darauf verlassen, dass er alles, was er dir durch den Glauben an Christus geschenkt hat, einlsen wird. Das gibt deiner Seele Kraft und frdert dein krperliches Wohlbefinden. Das ist eine umfassende Form von Gesundheit und wirkt sich auch auf das krperliche Befinden aus. Psyche und Leib - dazu gehrt auch der Geist - sollen eine intakte Einheit bilden.
Das setzt voraus, dass wir den Sorgenpegel in unserem Leben so niedrig wie mglich halten. Es geschieht dadurch, dass wir unsere Sorgen an Jesus abgeben, auch wenn das keineswegs immer leicht sein muss. Dazu gehrt weiter, dass man sich jeden Tag neu ber seinen Glauben an Christus und darber, dass er unser Leben in der Hand hlt, freut.
Krankheiten verdeutlichen uns, wie wertvoll die Gesundheit ist. Aber da Gesundsein nicht das letzte Ziel Gottes mit uns Menschen ist, sondern das immerwhrende Zusammensein mit ihm, ist der Kranke nicht minderwertig. Auch die jetzt Gesunden werden wahrscheinlich einmal an einer Krankheit sterben. Wer wei, dass seine Zukunft "gesichert" ist, tut seiner geistigen, psychischen und krperlichen Gesundheit den grten Dienst.
TAGESVERS
"Ich versichere euch", erwiderte Jesus, "jeder, der wegen Gottes Reich Haus, Frau, Brder, Eltern oder Kinder verlassen hat, bekommt jetzt in dieser Zeit alles vielfach wieder und in der kommenden Welt das ewige Leben." Lukas 18, 29-30
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 50, 20 und Matthus 6,33
Ihr gedachtet es bse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nmlich am Leben zu erhalten ein groes Volk.
1. Mose 50, 20
Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.
Matthus 6,33
LOSUNG
Psalm 91,11-12
Der HERR hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
Matthäus 2,13
Der Engel des Herrn erschien dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten und bleib dort, bis ich dir?s sage.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrer: Peter, kannst du mir sagen, was ein Katalog ist? Darauf Peter: Die erste Vergangenheit von 'Ein Kater lgt'!
ZITAT DES TAGES
Menschen knnen uns alles wegnehmen, aber sie knnen es uns nicht nehmen, dass wir fr sie und unsere Freunde beten. Gordon MacDonald
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das Wunder vom Hudson River
Dann aber schrien sie zum HERRN in ihrer Not: Und er führte sie heraus aus ihren Bedrängnissen. … Sie sollen den HERRN preisen für seine Gnade, für seine Wunder an den Menschenkindern.
PSALM 10 7,28-31
Auf dem LaGuardia Airport in New York startet der US-Airways- Flug 1549 mit 155 Menschen an Bord. Knapp zwei Minuten später erreicht der Airbus A320 eine Höhe von 1000 Metern. Doch plötzlich gerät eine Schar Kanada-Gänse in den Flugweg – es gibt keine Chance mehr, den Tieren auszuweichen. Der Vogelschlag lässt beide Triebwerke ausfallen.
Kein Flughafen kann bei dieser Flughöhe ohne Triebwerke noch erreicht werden. Flugkapitän Sullivan entschliesst sich zur Notwasserung auf dem Hudson River. Das waghalsige Manöver gelingt. Alle Insassen werden gerettet. Diese fliegerische Meisterleistung ist als das »Wunder vom Hudson « in die Geschichte eingegangen. Auf Youtube sind einige Statements der Geretteten wiedergegeben:
Vor der Notwasserung: »Das ganze Leben zieht in so einem Augenblick an dir vorbei. Du fragst dich, ob du diese oder jene Person noch einmal sehen oder sprechen wirst. Wenn jetzt alles zu Ende ist: War ich der Mensch, der ich sein wollte? Ich war noch nicht bereit zu sterben, ich hatte noch so viel zu tun. Es kann einfach nicht wahr sein. Es war wie ein böser Traum. Ich hatte Angst vor einem zweiten ›11. September‹«. Nach der Rettung: »Seitdem weiss ich, dass es so vieles gibt, was ich im Leben noch tun sollte. Ich weiss jetzt, dass ich mit meinem Leben anders umgehen muss. Ich sehe das als zweite Chance. Mein Mann und ich werden ein Baby adoptieren … Ich wäre fast gestorben. Jeden Morgen sehe ich meine Frau jetzt mit anderen Augen, umarme meine Kinder anders.«
Manchmal braucht es eine Katastrophe, um zur Besinnung zu kommen; und nichts wäre dann wertvoller, endlich zu begreifen, dass Gott uns vor dem ewigen Verderben retten will, und diese Rettung auch anzunehmen. Martin Reitz
Frage:
Was bringt Sie zur Besinnung über die Versäumnisse Ihres Lebens?
Tipp:
Tragisch wäre es, auf so wunderbare Weise gerettet worden zu sein, aber die ewige Errettung zu verpassen.
Bibel:
1. Timotheus 4,9-10
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie soll ich es anziehen? Ich habe meine Fsse gewaschen, wie soll ich sie besudeln?" Hohelied 5,3
Eine faule Entschuldigung war in diesem Fall schlechter als gar keine, weil es so scheint, als wrde man mit einer Snde die andere verteidigen. Warum zog sie denn ihr Kleid aus? Sie htte mit umgrteten Lenden und mit geschmckter Lampe dastehen und auf ihren Brutigam warten sollen. Warum hatte sie ihre Fsse gewaschen? Es wre ganz in Ordnung gewesen, das zu tun, wenn diese Handlung Reinheit angezeigt htte; aber sie deutet nur fleischliche Ruhe an. Sie hatte heilige Arbeit mit fleischlicher Ruhe vertauscht. Warum hatte sie das getan? So machte sie ihren gottlosen Schlummer und ihre Unttigkeit zu einer Entschuldigung, whrend sie ihren Brutigam draussen liess.
Das ist eine sehr listige Versuchung Satans, und vielleicht wendet er sie heute bei einigen von uns an. Whrend du diese Zeilen liest, sagst du: "Ja, so steht es mit mir; der Text zeigt mir meine Erfahrung." Der Teufel wird dann sagen: "Du kannst ganz ruhig sein. Du siehst, dass du genau in dem Zustand bist, in welchem sich die Braut befand. Es ist alles in Ordnung!" Kann es grssere Torheit geben, als dass ich, weil ein anderer gesndigt hat, ganz zufrieden sein kann, wenn ich ebenso handle?
Manche sagen: "Ich habe nicht das Bedrfnis, eine Selbstprfung vorzunehmen. Sie knnte mir viele unangenehme Wahrheiten enthllen. Ich schlafe, und es ist ganz angenehm zu schlafen. Ich wnsche nicht, aus dieser Behaglichkeit vertrieben zu werden." Ich schme mich, die Snden einiger unter euch so schildern zu mssen, aber meine Worte sind buchstbliche Wahrheit. Leben nicht viele wie solche, die nur den Namen haben, dass sie leben, und doch tot sind?
Der Herr Jesus kommt und klopft heute morgen an und erinnert euch daran, dass das glcklichste Leben in seiner Nhe gelebt wird, dass die heiligsten und schnsten Stunden, die ihr je verlebt habt, diejenigen waren, in welchen ihr euch allein mit ihm beschftigt und alles andere aufgegeben habt.
LICHT FR DEN WEG
Heilig, heilig, heilig, Herr, Gott, Allmchtiger, der da war und der da ist und der da kommt! Offenbarung 4,8
Wenn wir von der Heiligkeit Gottes sprechen, meinen wir damit, dass Er geistlich und moralisch vollkommen ist in Seinen Gedanken, Taten, Beweggründen und in jeder anderen Beziehung. Er ist absolut frei von Sünde und Unreinheit. Er kann nichts anderes sein als rein. Das Zeugnis der Schrift über Seine Heiligkeit ist überreich. Hier sind einige Beispiele: »Denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig« (3. Mose 19,2). »Keiner ist so heilig wie der Herr« (1. Samuel 2,2). »O Herr, mein Gott, mein Heiliger... Du hast zu reine Augen, um Böses Mitansehen zu können, und Verderben vermagst du nicht anzuschauen« (Habakuk 1,12.13). »Denn Gott kann nicht versucht werden vom Bösen, und selbst versucht er niemand« (Jakobus 1,13). »Dass Gott Licht ist, und gar keine Finsternis in ihm ist« (1. Johannes 1,5b). »Denn du allein bist heilig« (Offenbarung 15,4).
Selbst die Sterne sind nicht rein in Seinen Augen (s. Hiob 25,5). Das Priestertum und das Opfersystem des Alten Testaments lehrten unter anderem die Heiligkeit Gottes. Sie machten deutlich, dass die Sünde Gott und Menschen getrennt hatte und dass es irgendein Mittel geben musste, um diese Kluft zu überbrücken, und dass man einem heiligen Gott nur auf der Grundlage des Blutes eines Opfers nahen konnte.
Die Heiligkeit Gottes zeigte sich auch in einzigartiger Weise am Kreuz. Als Er herabschaute und Seinen Sohn unsere Sünden tragen sah, verliess Gott Seinen Geliebten in diesen drei furchtbaren Stunden der Finsternis. Die Anwendung dieser Wahrheiten auf uns ist klar. Der Wille Gottes ist, dass wir heilig sein sollen. »Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligkeit« (1. Thessalonicher 4,3). »Wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, seid auch ihr heilig in allem Wandel« (1. Petrus 1,15).
Wenn wir an die Heiligkeit Gottes denken, sollte das in uns auch ein tiefes Gefühl ehrfürchtiger Scheu bewirken, wie Er einst zu Mose sagte: »Zieh deine Sandalen von deinen Füssen, denn die Stätte, auf der du stehst, ist heiliger Boden« (2. Mose 3,5).
Thomas Binney (1798-1874, englischer Prediger und Dichter) staunte über die Heiligkeit, die das Stehen in der Gegenwart Gottes verlangt:
Ewiges Licht! Ewiges Licht! Wie rein muss die Seele sein, Dass sie, Deinem prüfenden Blick ausgesetzt, nicht vergeht, sondern mit friedvoller Freude Leben und Dich anschauen darf.
Unsere Herzen fliessen über vor Anbetung, wenn wir uns klarmachen, dass wir die notwendige Reinheit durch den Glauben an den Herrn Jesus bekommen haben.
s
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sondern wir haben den geheimen Dingen der Scham entsagt, indem wir nicht in Arglist wandeln, noch das Wort Gottes verflschen, sondern durch die Offenbarung der Wahrheit uns selbst jedem Gewissen der Menschen empfehlen vor Gott. 2. Korinther 4,2
Auf der gestrigen Seite haben wir auf drei Bereiche hingewiesen, in welchen sich die Sekten als dem den Heiligen ein fr allemal berlieferten christlichen Glauben widersprechend erweisen. Es gibt andere Charakterzge von Sekten, auf die wir nicht nur ein waches Auge haben, sondern die wir auch in unserer eigenen christlichen Gemeinschaft sorgfltig vermeiden sollten.
So bauen ihre Fhrer zum Beispiel einen Persnlichkeitskult um sich auf und stellen sich als Messiasse und Wundermnner dar. Mnner mit einem ausgeprgten Fhrungstalent ben oft eine unerbittliche, selbstherrliche Kontrolle ber die Laien aus, indem sie blinde Unterwerfung verlangen und im Falle des Ungehorsams mit harter Bestrafung drohen.
Sie behaupten hufig, im ausschliesslichen Besitz der Wahrheit zu sein, sind stolz auf bestimmte Erkennungsmerkmale und verurteilen alle anderen Gruppen, die nicht ihrer Meinung sind. Manche behaupten, das jeweils Beste von anderen Lehrgebuden zu vereinen und deshalb das letzte Wort zu haben. Sie glauben, dass niemand vollkommen glcklich sein kann, wenn er nicht in ihre Mysterien eingeweiht ist.
Sie versuchen, ihre Anhnger von allen anderen Lehrern zu isolieren, von allen anderen, die sich als Glubige bekennen und von allen Bchern, die nicht ihre eigenen Fhrer verfasst haben.
Oft schreiben sie eine gesetzliche Lebensweise vor, die zu einem System der Sklaverei wird. Sie setzen Heiligung gleich mit bestimmten Ritualen und Bruchen, die die Menschen aus eigener Kraft vollziehen knnen, und wozu kein Leben aus Gott ntig ist.
Sie beuten die Menschen durch ein System geschickter psychologischer Manipulation finanziell aus. Ihre Fhrer leben in Luxus und Reichtum, whrend viele ihrer Anhnger am Rand der Armut stehen.
Viele der Sekten sind Schfchenruber, indem sie Beutezge bei anderen religisen Gemeinschaften durchfhren, anstatt die ausserhalb jeder kirchlichen Bindung Stehenden zu erreichen.
Sie berbetonen eine oder einige Lehren, und vernachlssigen vllig andere lebenswichtige Bereiche gttlicher Offenbarung.
Sie behandeln diejenigen als Feinde, die die Wahrheit lehren. So stellte Paulus den gesetzlichen Galatern die Frage: Bin ich also euer Feind geworden, weil ich euch die Wahrheit sage?
Es wre furchtbar, wenn eine dieser Haltungen oder Handlungen sich je in eine gesunde christliche Gemeinschaft einschleichen sollte, aber solange wir auf der Erde leben, mssen wir vor ihnen eifrig auf der Hut sein.
VERNDERT IN SEIN BILD
Eine selbstschtige Begierde: Der Mensch will stets den ersten Platz
Als aber der Hauptmann sah, dass er so verschied, sprach er: Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn! (Markus 15,39).
Die gegenwrtige Besessenheit, mit der Mnner und Frauen nach weltlichem Erfolg streben, zeigt, wie etwas Gutes in sein Gegenteil verkehrt werden kann. Der Wunsch, dem zu entsprechen, was der Schpfer in uns hineingelegt hat, ist gewiss eine Gabe Gottes; aber die Snde hat die Impulse verdreht und sie in die selbstschtige Begierde verkehrt, immer den ersten Platz und die hchste Ehre einzuheimsen. Von dieser Begierde wird die gesamte Menschheit wie von einem Dmon gejagt, vor dem es kein Entrinnen gibt.
Wenn wir zu Christus kommen, betreten wir eine andere Welt. Das Neue Testament erffnet uns eine geistliche Philosophie, die weit hher ist als das, was diese Welt antreibt und die ihr ganz und gar zuwiderluft. Nach der Lehre Christi sind die Armen im Geiste glckselig; die Sanftmtigen werden das Land ererben; die Ersten werden die Letzten sein; der Grsste ist derjenige, der allen dient; und der alles verliert, wird am Ende alles besitzen.
Der erfolgreiche Weltmensch wird sehen, wie die Fluten des Gerichts alle seine gehorteten Schtze hinwegsplen; der gerechte Bettler wird in Abrahams Schoss gesetzt, und der Reiche brennt im hllischen Feuer.
Unser Herr starb den Tod eines offenbar Gescheiterten; Er wurde von den Fhrern der etablierten Religion abgelehnt, war von der Gesellschaft verworfen und von Seinen Freunden verlassen. Der Mann, der Seine Kreuzigung anordnete, war ein erfolgreicher Staatsmann, dessen Hnde von ehrgeizigen politischen Emporkmmlingen geksst wurden. Es bedurfte der Auferstehung, um zu demonstrieren, wie herrlich Christus triumphierte und wie tragisch sich der Prokurator geirrt hatte. Die Auferstehung und das Gericht werden vor aller Welt klarmachen, wer gewonnen und wer verloren hat. Wir knnen warten!
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