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ABERGLAUBE "Die ungeistlichen Altweiberfabeln aber weise zurck." (1. Timotheus 4, 7a)
Aberglaube bedeutet immer bertretung des ersten Gebots: "Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Gtter neben mir haben." Die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat ist Kennzeichen des Menschen, der sich von Gott losgesagt hat. Er mchte die Grenzen der erfahrbaren Welt berspringen, sich gegen Schicksalsschlge wappnen und bernatrlichen Krften das persnliche Glck abringen. Deshalb finden wir die verschiedensten Formen des Aberglaubens in allen Religionen und Kulturen. Goethe sagte: "Eigentlich ergreift der Aberglaube nur falsche Mittel, um ein wahres Bedrfnis zu befriedigen." Dabei reicht Aberglaube von offensichtlichem Unsinn bis zu geheimwissenschaftlicher Erkenntnis. Das Wort "Aberglaube" lsst sich seit dem 15. Jahrhundert nachweisen und gemeint ist damit ein verkehrter Glaube: Dabei hat das Wrtchen "aber" die Bedeutung von "gegen". Nun ist kein Mensch im Blick auf diese Dinge neutral, Aberglaube ist keine Frage der Intelligenz; denn von Natur aus neigt jeder Mensch dazu. Paulus warnt Timotheus vor den Altweiber-Mythen, wie man es wrtlich bersetzen kann. Seinem jungen Mitarbeiter rt er dagegen: "be dich selbst aber in der Frmmigkeit." (1. Timotheus 4, 7b) Timotheus soll vor allem auf "den lebendigen Gott" (1. Timotheus 4, 10b) vertrauen und mit seinem Eingreifen in das Leben der Menschen rechnen. All die erdichteten sagenhaften Erzhlungen, auch wenn sie mit christlichen Inhalten ausgeschmckt sind, soll Timotheus "zurckweisen". Der Glaube an Jesus braucht keine "Sttzen" und schon gar keine Anleihen aus dem okkulten Bereich. Das weltumspannende Netz der Esoterik ist die Quittung fr den "Unglauben"des Menschen. Leistungssportler sind dafr bekannt, dass sie sich in der Vorbereitung auf einen Wettkampf an bestimmte Rituale halten. Es ist vllig normal, dass man in der letzten Phase vor dem Start bestimmte Handlungen in einer ganz bestimmten Reihenfolge vornimmt. Aber immer da, wo dabei die geheime Absicht mitschwingt, das Glck gnstig zu stimmen, ist man auf dem Holzweg. Sie ist vielmehr ein Eingestndnis der Schwche und Unsicherheit. Hier ist der Christ einfach besser dran; denn er wei Jesus an seiner Seite, egal, ob er Erster oder Letzter werden wird. Die Startnummer 13 sagt ber Erfolg und Niederlage berhaupt nichts voraus und es kommt bestimmt nicht darauf an, welchen Schuh du zuerst anziehst; Hauptsache, du ziehst ihn im Vertrauen auf Jesus an. TAGESVERS
Freut euch nur nicht zu frh, ihr Feinde! Wir liegen zwar am Boden, doch wir stehen wieder auf. Wir sitzen im Finstern, aber der HERR ist unser Licht. Micha 7.8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 33,9 und Markus 12, 30-31
Wenn er spricht, so geschieht's; wenn er gebietet, so steht's da. Psalm 33,9 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemt und von allen deinen Krften Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst" Markus 12, 30-31 LOSUNG
Psalm 34,16 Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. Römer 12,12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die siebenjhrige Susi geht mit drei grossen Eistten in der Hand den Strand entlang. Als sie bei den Eltern ankommt, rutscht ihr pltzlich ein Eis aus der Hand und fllt in den Sand. Wie schade, sagt sie traurig, Jetzt habe ich dein Eis fallen lassen, Papa! ZITAT DES TAGES
Weihnachten wird in uns geboren. Anke Maggauer-Kirsche (*1948), deutsche Lyrikerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Mond mit Schokoladenseite?
Und kein Geschöpf ist vor ihm unsichtbar, sondern alles bloss und aufgedeckt vor den Augen dessen, mit dem wir es zu tun haben. HEBRÄER 4,13 Kennen Sie den Mann im Mond? Er besteht aus einer Anordnung von Kratern auf dem Mond, deren Schatten wie die Figur oder das Gesicht eines Menschen aussehen. Bei klarem Himmel und Vollmond ist die Gestalt gut zu sehen. Interessant ist, dass wir von der Erde aus immer nur diese Seite des Mondes sehen. Seine Rückseite kennen wir gar nicht! Das liegt daran, dass die Eigendrehung des Mondes genau der Umlaufzeit um die Erde von einem Monat entspricht. In der Astronomie heisst dieses Phänomen »gebundene Rotation«. Diese Eigenrotation stabilisiert den Mond auf seiner Umlaufbahn um die Erde. Die andere, die »dunkle« Seite des Mondes bekommen wir dadurch nie zu Gesicht. Als Mensch versuche ich, mich möglichst auch nur von einer, von meiner schönen Seite zu zeigen. Wenn Besuch kommt, räume ich auf, damit meine Gäste sich wohlfühlen. Schon Kindern bringen wir bei, sich möglichst »von ihrer Schokoladenseite« zu zeigen, gerade wenn sie ausser Haus sind. Wie ernüchternd kann es sein, wenn eine Ehe nach aussen harmonisch erscheint, wir dann aber mitbekommen, wie »der Haussegen schief hängt« und hinter verschlossener Tür Streitigkeiten an der Tagesordnung sind. Solche Schattenseiten halten wir vor unseren Mitmenschen lieber verborgen. Doch vor Gott müssen und können wir nichts verstecken. Er möchte wie ein guter Freund sein, dem wir auch unsere grössten Geheimnisse, die wir sonst niemandem sagen, anvertrauen. Wie befreiend ist es, wenn man Freunde hat, vor denen man Belastungen und Misserfolge aussprechen kann. Aber noch befreiender ist es, wenn ich Sorgen und Schuld Gott sagen kann. Denn als Schöpfer kann er mich wirklich verstehen, und als Retter kann er – und nur er! – Schuld vergeben. Thomas Pommer Frage: Wem zeigen Sie Ihre Schattenseiten? Tipp: Gott können Sie Ihr Herz ausschütten. Bibel: Psalm 32 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Josua 24,15
Gott zu dienen ist die vernünftigste Sache der Welt. Er hat dich erschaffen; sollten deinem Schöpfer also nicht deine Dienste geweiht sein? Er ist es, der dich versorgt und am Leben erhält; sollte dieses Leben nicht zu seiner Verherrlichung eingesetzt werden? Angenommen, du hättest einen Hund, der nie mit dem Schwanz vor dir wedelt, der, statt Notiz von dir zu nehmen, jedermann sonst auf den Fersen folgt - würdest du dieses Geschöpf nicht bald leid werden, das dich so wenig als seinen Herrn anerkennt? Wer würde sich eine Maschine anfertigen, wenn er nicht hoffte, dass sie ihm von Nutzen sein würde? So hat Gott dich erschaffen, und wahrlich, dein Leib ist ein wundervoller Mechanismus; deine Seele ist gleichfalls etwas Wunderbares. Willst du Gott nicht gehorchen und ihm dienen? "Ich habe Kinder grossgezogen und erhöht, und sie sind von mir abgefallen. Ein Ochs kennt seinen Besitzer, ein Esel die Krippe seines Herrn; Israel kennt ihn nicht, mein Volk unterscheidet nicht" (Jesaja 1,2-3). Zwanzig Jahre ohne Gott gelebt zu haben ist ein unverzeihliches Versäumnis; wie hast du das nur fertig gebracht! Dreissig oder vierzig Jahre gelebt zu haben, ohne je dem Ehrfurcht gezollt zu haben, der dir das Leben gegeben hat, ohne den du längst im Grab liegen würdest, ist eine gemeine Übertretung. Willst du nicht endlich den richtigen Weg einschlagen? Es gibt Menschen, die es nicht ertragen können, fünf Minuten, ja nicht einmal fünf Sekunden lang gereizt zu werden. Aber von dir hat sich Gott jahrelang und noch länger - dreissig, vierzig, ja fünfzig Jahre lang - reizen lassen, und doch hat er es mit unendlicher Langmut und Geduld getragen. Wird es also nicht Zeit, dass du ihm dein Leben weihst? Da er uns erschaffen, erlöst und bewahrt hat, hat er das Recht, dass wir ihm als seine Kinder dienen. LICHT FR DEN WEG
Einen sektiererischen Menschen weise ab nach einer ein- und zweimaligen Zurechtweisung, da du weisst, dass ein solcher verkehrt ist und sndigt, indem er durch sich selbst verurteilt ist. Titus 3,10.11 Wenn wir an einen Sektierer denken, dann stellen wir uns meist einen Irrlehrer vor, der den grossen fundamentalen Wahrheiten des Glaubens widersprechende Ansichten verbreitet. Wir denken an Mnner wie Arius, Montanus, Marcion und Pelagius, die in den ersten Jahrhunderten nach Christus lebten. Ich will diese Definition eines Sektierers nicht ablehnen, sondern sie lediglich erweitern. Ein Sektierer im Neuen Testament ist auch jemand, der hartnckig eine Lehre verbreitet - auch wenn sie von sekundrer Bedeutung ist -, die Spaltung in der Gemeinde verursacht. Er bekennt sich vielleicht zu den fundamentalen Glaubenslehren, betont aber immer wieder eine andere Lehre, die Zwiespalt verursacht, weil sie von der allgemeinen berzeugung der Gemeinschaft abweicht, zu der er gehrt. Ein Sektierer ist hartnckig entschlossen, sein lehrmssiges Steckenpferd zu reiten, auch wenn es zu einer Gemeindespaltung fhren sollte. Beim Gesprch kommt er unweigerlich immer wieder zu seinem Lieblingsthema zurck. Wo er sich in der Bibel auch hinwendet, berall glaubt er Hinweise fr seine Ansicht zu finden. Er kann nicht ffentlich das Wort verkndigen, ohne sie zu erwhnen. Er ist ein richtiger Schmalspuringenieur. Er hat nur eine Saite auf seiner Violine, und darauf spielt er nur eine Note. Sein Verhalten ist usserst verdreht. Er missachtet vllig die 1001 Lehren in der Bibel, welche die Heiligen im Glauben auferbauen wrden, und hegt und pflegt stattdessen eine oder zwei abweichende Lehren, die nur zu Spaltung fhren. Vielleicht betont er einen besonderen Aspekt der Prophetie. Oder er redet andauernd von einer bestimmten Gabe des Geistes. Oder er ist besessen von den fnf Punkten des Calvinismus. Wenn ihn die ltesten der Gemeinde warnen, seinen eigenwilligen Feldzug nicht weiter fortzusetzen, ist er unbussfertig. Er beharrt darauf, dass er dem Herrn untreu wre, wenn er diese Dinge nicht lehren wrde. Er lsst sich nicht zum Schweigen bringen. Er hat eine supergeistliche Antwort auf jedes Argument, das gegen ihn vorgebracht wird. Die Tatsache, dass er in der Gemeinde Zwiespalt und rgernis anrichtet, schreckt ihn nicht im Geringsten ab. Er scheint unberhrt von der Warnung Gottes: Wenn jemand den Tempel Gottes verdirbt, den wird Gott verderben (1. Korinther 3,17). Die Schrift sagt, dass ein solcher Mensch verkehrt ist und sndigt und durch sich selbst verurteilt ist. Er ist verkehrt in dem Sinn, dass er ein verzerrtes Denken hat. Er sndigt, weil die Bibel ein solches Verhalten verurteilt. Und er weiss es, trotz seiner frommen Beteuerungen. Nach zwei Warnungen sollte ihn die Gemeinde abweisen in der Hoffnung, dass diese gesellschaftliche chtung ihn dazu veranlasst, seine Parteisucht aufzugeben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven ... dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der,welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Offenbarung 13,16.17 Das Malzeichen des Tieres! In der Zeit der grossen Trübsal wird ein mächtiger und böser Herrscher aufstehen, der befiehlt, dass alle Menschen ein Zeichen auf ihre Stirn oder an ihre rechte Hand bekommen müssen. Diejenigen, die sich dann weigern, werden den Zorn des Tieres zu spüren bekommen. Und die, die sich fügen, werden den Zorn Gottes zu erleiden haben. Die, die sich weigern, werden mit Christus zusammen im Tausendjährigen Reich regieren. Die, die sich fügen, werden mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Wenn wir das lesen, scheint uns alles vielleicht weit entfernt ; wir wissen, dass das erst in ferner Zukunft geschehen wird, und wir glauben, dass die Gemeinde bis dahin schon längst in den Himmel entrückt worden ist. Und doch ist das Zeichen des Tieres in einem bestimmten Sinn schon heute bei uns zu finden. Es gibt Zeiten im Leben, wo wir gezwungen sind, uns zu entscheiden zwischen der Treue zu Gott und der Verbeugung vor einem System, das sich dem Herrn entgegenstellt. Es gibt beispielsweise Zeiten, in denen wir dringend eine Arbeitsstelle suchen und bei der Bewerbung gebeten werden, Bedingungen zu akzeptieren, die in klarem Gegensatz zu göttlichen Grundsätzen stehen. In solchen Zeiten fällt uns das Argumentieren nicht schwer: Wenn wir keine Arbeit haben, können wir keine Lebensmittel kaufen. Und wenn wir nichts zu essen bekommen, können wir nicht überleben. Und wir müssen doch schliesslich leben, oder? Mit diesen falschen Entschuldigungen willigen wir in die Forderungen ein, und so erhalten wir tatsächlich das Zeichen des Tieres. Alles, was unsere Lebensmittelversorgung oder die Fortdauer unserer Existenz bedroht, lässt uns panisch reagieren, und dann sind wir versucht, fast alles zu opfern, nur um diese Bedrohung abzuwenden. Die Argumente, die Menschen später einmal in der Zeit der grossen Trübsal benutzen werden, um zu rechtfertigen, dass sie das Bild angebetet haben, sind genau dieselben wie die, die sich uns heute anbieten, wenn wir uns zwischen Gottes Wahrheit und unserem eigenen Leben entscheiden müssen. Die Vorstellung, dass wir unter allen Umständen leben müssen, ist falsch. Wir müssen vielmehr Gott gehorchen und nicht unser eigenes Leben bis zum Tod lieben. F.W. Grant hat geschrieben: »Auf der Münze, für die wir die Wahrheit verkaufen, ist immer, mag es auch nur ganz schwach erkennbar sein, das Bild des Antichristen eingeprägt.« So lautet die Frage also nicht: »Würde ich wohl widerstehen können und das Zeichen des Tieres nicht annehmen, wenn ich in der Zeit der grossen Trübsal leben würde?« Sie heisst vielmehr: »Weigere ich mich schon heute, die Wahrheit zu verkaufen?« VERNDERT IN SEIN BILD
Gott - die grosse Realitt
Die grosse unsichtbare Realitt ist Gott selbst Euer Herz werde nicht bestrzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! (Johannes 14,1). Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde. Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist unsichtbare Realitt. In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; das Zeitliche der Feind des Ewigen. Das ist der Fluch, den jedes Mitglied aus Adams Geschlecht ererbt hat. Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natrlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht. Die Gegenstze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals! Wrden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so wrde die ble Haltung, das Geistliche zu bersehen, sofort verschwinden. Unsere Interessen wrden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt. Denn die grosse Realitt ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird." Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus knnen wir zu unbegrenzten Hhen aufsteigen. "Ihr glaubt an Gott", sagte unser Herr Jesus Christus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben. Gott und die geistliche Welt sind real. Wir knnen uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt rings um uns her! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |