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SMS-Adventskalender
Machen Sie sich selbst oder einer Person in Ihrem Umfeld eine Freude mit dem SMS-Adventskalender von Livenet & Jesus.ch. Vom 1. - 26. Dezember verschicken wir tglich einen inspirierenden Gedanken, Bibelvers oder ein Zitat per SMS.
Weitere Infos: http://www.livenet.ch/n.php?nid=126025
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Denn bei Gott ist kein Ding unmglich? (Lukas 1,37)
- Engel Uriel
- Engel Gabriel
- Engel Michael
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NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
MANNSCHAFT/TEAMWORK
"Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit." (1. Korinther 12, 26)
Echtes Teamwork wurde nicht in einer Trainerschule erfunden, sondern bereits im Neuen Testament ist davon die Rede. Gott hat dazu das Konzept entworfen. Darin werden die Berufungen und Begabungen zusammengetragen. Auf den verschiedenen Positionen "spielten" Apostel, Propheten, Lehrer etc. Und es ist auch heute kein Geheimnis mehr: Auf Dauer werden groe Spiele mit der gesamten Mannschaft und selten durch Einzelkmpfer gewonnen. Da muss alles ineinander greifen. Das Resultat heit: Freude in und an der Mannschaft. Die Liebe zur Sache wchst und damit die Sinngebung. Unter diesen Voraussetzungen gedeiht am besten die individuelle Entfaltung des Einzelnen.
Im Bibeltext stehen alle fr einen ein. Die Auswirkungen eines "Versagens" fallen unterschiedlich ins Gewicht. Es ist ein Unterschied, ob ein Mittelfeldspieler den Ball nicht mehr erreicht oder ob das dem Torwart passiert. Biblisches Teamwork aber ist herzliches Mitleiden und Mitfreuen. Das gilt auch fr Menschen, die auf Positionen mit viel Verantwortung stehen. Das darf sie nicht von anderen isolieren.
Die Mannschaft braucht den Einzelnen. Jede Kette ist so stark wie ihr schwchstes Glied. Teamwork heit: Jeder gibt, was er kann, jeder tut fachlich alles, um seiner Position gewachsen zu sein. Es frdert das Zeugnis von Jesus nicht, wenn du in der Mannschaft aufgrund persnlicher Versumnisse schuldig wirst. Dann kannst du aber Vergebung in Anspruch nehmen und den Zustand verndern. Wenn einer fr den anderen eingestanden ist, wirkt es jedoch wie Sand im Getriebe, wenn hinterher die Vorwrfe kommen. Gewiss, um der Strke einer Mannschaft willen muss sachlich aufgearbeitet werden. Aber alle persnlichen Anschuldigungen stren die Geschlossenheit, von wem sie auch kommen mgen.
Wenn Gott der Erfinder des Teamworks ist, lebt diese auch aus der gebenden Hand des Schpfers. Alle Zerwrfnisse zeigen nur, dass diese Hand nicht in Anspruch genommen worden ist. Umso deutlicher wird, dass Menschen Jesus Christus auch darin als ihren Retter und Herrn brauchen. Die Konzeption Gottes kann in "Reinkultur" da aufgehen, wo Christen eine Mannschaft bilden. Sie trgt aber auch dort ihre Frchte, wo man sein Konzept benutzt, ohne den Geber bewusst im Mittelpunkt zu haben. Es ist unsere Lebensaufgabe, diesen Jesus als die Mitte zu bezeugen.
Echtes Teamwork wurde nicht in einer Trainerschule erfunden, sondern bereits im Neuen Testament ist davon die Rede. Gott hat dazu das Konzept entworfen. Darin werden die Berufungen und Begabungen zusammengetragen. Auf den verschiedenen Positionen "spielten" Apostel, Propheten, Lehrer etc. Und es ist auch heute kein Geheimnis mehr: Auf Dauer werden groe Spiele mit der gesamten Mannschaft und selten durch Einzelkmpfer gewonnen. Da muss alles ineinander greifen. Das Resultat heit: Freude in und an der Mannschaft. Die Liebe zur Sache wchst und damit die Sinngebung. Unter diesen Voraussetzungen gedeiht am besten die individuelle Entfaltung des Einzelnen.
Im Bibeltext stehen alle fr einen ein. Die Auswirkungen eines "Versagens" fallen unterschiedlich ins Gewicht. Es ist ein Unterschied, ob ein Mittelfeldspieler den Ball nicht mehr erreicht oder ob das dem Torwart passiert. Biblisches Teamwork aber ist herzliches Mitleiden und Mitfreuen. Das gilt auch fr Menschen, die auf Positionen mit viel Verantwortung stehen. Das darf sie nicht von anderen isolieren.
Die Mannschaft braucht den Einzelnen. Jede Kette ist so stark wie ihr schwchstes Glied. Teamwork heit: Jeder gibt, was er kann, jeder tut fachlich alles, um seiner Position gewachsen zu sein. Es frdert das Zeugnis von Jesus nicht, wenn du in der Mannschaft aufgrund persnlicher Versumnisse schuldig wirst. Dann kannst du aber Vergebung in Anspruch nehmen und den Zustand verndern. Wenn einer fr den anderen eingestanden ist, wirkt es jedoch wie Sand im Getriebe, wenn hinterher die Vorwrfe kommen. Gewiss, um der Strke einer Mannschaft willen muss sachlich aufgearbeitet werden. Aber alle persnlichen Anschuldigungen stren die Geschlossenheit, von wem sie auch kommen mgen.
Wenn Gott der Erfinder des Teamworks ist, lebt diese auch aus der gebenden Hand des Schpfers. Alle Zerwrfnisse zeigen nur, dass diese Hand nicht in Anspruch genommen worden ist. Umso deutlicher wird, dass Menschen Jesus Christus auch darin als ihren Retter und Herrn brauchen. Die Konzeption Gottes kann in "Reinkultur" da aufgehen, wo Christen eine Mannschaft bilden. Sie trgt aber auch dort ihre Frchte, wo man sein Konzept benutzt, ohne den Geber bewusst im Mittelpunkt zu haben. Es ist unsere Lebensaufgabe, diesen Jesus als die Mitte zu bezeugen.
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TAGESVERS
Der HERR aber wohnt in seinem heiligen Tempel. Alle Welt schweige in seiner Gegenwart. Habakuk 2,20
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 10,24 und Rmer 4,5
Zchtige mich, HERR, doch mit Maen und nicht in deinem Grimm, auf dass du mich nicht ganz zunichte machst.
Jeremia 10,24
Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.
Rmer 4,5
LOSUNG
Psalm 31,16
Meine Zeit steht in deinen Händen.
Lukas 12,25
Wer von euch vermag mit seinem Sorgen seiner Lebenszeit auch nur eine Elle hinzuzufügen?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Polizeichef schimpft: «Wie konnte euch der Einbrecher nur durch die Lappen gehen? Ich habe euch doch gesagt, dass ihr alle Ausgänge versperren müsst!» Der eine Polizist kleinlaut: «Das haben wir ja gemacht Chef. Aber er ist durch den Eingang abgehauen.»
ZITAT DES TAGES
Die Erkenntnis an sich macht nicht glcklich - nicht wirklich und wahrhaft glcklich. Christus, und Christus allein, gibt wirkliches, wahres Glck. Georg Mller
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Gut genug?
Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.
Römer 3,12
Beobachtet man heutzutage die Menschen um einen herum, so stellt man schnell fest, was für die meisten wirklich zählt: Macht, Erfolg, Reichtum, Anerkennung … Menschen tun vieles, um sich das Lob oder die Anerkennung von anderen zu sichern. Sie arbeiten hart, leben ordentlich und religiös, besuchen zu kirchlichen Feiertagen die Gottesdienste oder spenden für karitative Zwecke. »Im Grunde bin ich doch eigentlich gar kein so schlechter Mensch«, war immer schon eine weitverbreitete Ansicht.
Aber reicht das aus? Wer sagt denn, ob das Gute, das wir tun, auch wirklich gut genug ist? Genügt es etwa, wenn wir selbst oder andere mit uns zufrieden sind? Was sagt Gott dazu? Wie muss ein Mensch sein, um von Gott uneingeschränkt anerkannt zu werden?
Die Bibel vermittelt uns folgendes Bild von uns Menschen: Wir sind im Bild Gottes geschaffen worden, haben uns aber durch die Sünde von Gott entfernt und von ihm losgesagt. Vor Gott sind wir Menschen »todkrank «, denn die Sünde hat uns Menschen durch und durch verdorben. Und wenn wir ehrlich sind, erleben wir alle den Beweis dafür, denn der Tod als eine Folge der Sünde erreicht uns alle. In 100 Jahren wird keiner mehr von uns hier auf der Erde sein. Streit, Neid, Egoismus, Hass, Mord … – all das sind Folgen unseres verdorbenen Zustandes vor Gott.
Von der Beurteilung »gut« sind wir weit entfernt. So wie unser Tagesvers es sagt, ist da keiner, der so gut leben würde, dass er dem Massstab Gottes genügt. Keiner erreicht von sich aus die Herrlichkeit Gottes.
Doch es gibt eine gute Nachricht: Jesus Christus ist gekommen, um unsere Schuld auf sich zu laden und dafür zu bezahlen. Deshalb können wir völlig unverdient an Gottes Herrlichkeit teilhaben, wenn wir uns ihm anvertrauen. wj
Frage:
Wie viel Gutes ist denn gut genug?
Tipp:
Wir sollten alle den Massstab Gottes ernst nehmen und aus seinem Urteil die richtige Konsequenz ziehen.
Bibel:
Römer 3,21-26
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Es standen aber die Knechte und Diener um ein Kohlenfeuer, das sie gemacht hatten - denn es war kalt - und wrmten sich; Petrus aber trat auch zu ihnen und wrmte sich." Johannes 18,18
Dass die Diener des Hohenpriesters in der kalten Nacht ein Feuer machten und sich wrmten, ist nicht zu verwundern. Aber unbegreiflich ist es, dass Petrus bei ihnen stand und sich wrmte. Er ging an das Feuer, weil er dachte, er msste es wie die anderen machen, um keinen Argwohn zu erregen. Aber das Licht des Feuers schien ihm ins Gesicht, einer der Umstehenden erkannte ihn und sagte: "Bist nicht auch du einer seiner Jnger?" So schwach sein Glaube auch war, so liebte er doch seinen Herrn und wollte ihn nicht verlassen. Trotzdem hatte er nicht den Mut, sich zu ihm zu bekennen. Niemand konnte ja annehmen, ein Anhnger Jesu werde sich behaglich die Hnde wrmen, whrend sein Herr mit Hohn und Spott berschttet wurde.
Manche Christen wrmen sich an dem Feuer der Ehre. Sie wollen um jeden Preis geachtet und geehrt sein, und um diesen Preis belasten sie ihr Gewissen und handeln gegen ihre Grundstze. Wie knnen aber Jnger des Herrn, der verachtet und verspottet wurde, um den Beifall der Menschen buhlen und die Wahrheit preisgeben, um sich beliebt zu machen? Sooft wir vor dem Hohn der Gottlosen unsere Fahne sinken lassen, wnschen wir, besser daran zu sein als unser Herr, und das ist eine niedrige Gesinnung.
Sooft wir aus Furcht vor Spott nicht Zeugnis ablegen oder aus Trgheit und Bequemlichkeit unsere Arbeit unterlassen, sooft wir den Lsten des Fleisches frnen, sooft wir Ehre suchen, wo er Schande erduldete - dann sitzen wir wie Petrus unter dem Pbel; wir wrmen uns behaglich am Feuer, whrend unser Herr geschmht und misshandelt wird. Wusste Petrus nicht, dass bser Verkehr gute Sitten verdirbt? Wusste er nicht, dass die Mnner, die seinen Herrn gefangengenommen hatten, kein passender Umgang fr ihn waren? Solch ein Sich-Wrmen ist gefhrlich. Lieber frieren, als sich die Hnde verbrennen. Wenn ihr euch nicht in der Gesellschaft bewegen knnt, ohne eure Grundstze zu verleugnen, so bleibt ihr ihr besser fern.
LICHT FR DEN WEG
Zchtige deinen Sohn, solange noch Hoffnung da ist; aber lass dich nicht dazu hinreissen, ihn zu tten! Sprche 19,18
Wir leben in einer Gesellschaft, die sehr vieles duldet. Besonders auf dem Gebiet der Kindererziehung hören die Leute eher auf den Rat der Psychologen und Soziologen als auf die Lehren des Wortes Gottes. Viele Erwachsene, die selbst von Eltern erzogen wurden, die es noch sehr wohl wagten, sie zu züchtigen, entschliessen sich jetzt, ihren Kindern viele Freiheiten und den ungehinderten Ausdruck ihrer eigenen Persönlichkeit zu gestatten.
Und mit welchem Ergebnis? Solche Kinder wachsen mit einem tiefen Gefühl der Unsicherheit auf. Sie sind Versager in der Gesellschaft. Sie finden es schwierig, mit Problemen und Sorgen fertigzuwerden und flüchten sich in Drogen oder Alkohol. Ein paar Jahre Strenge hätten ihnen den Rest ihres Lebens ganz bestimmt viel einfacher gemacht. Es ist keine Überraschung, dass solche jungen Leute ein ungeordnetes Leben führen. Ihre äussere Erscheinung, ihre Wohnverhältnisse, ihre persönlichen Gewohnheiten verraten ihre sorglose und chaotische Grundeinstellung. Sie sind mit dem Mittelmässigen oder mit noch weniger zufrieden. Sie haben keinerlei Antrieb, sich im Sport, in der Musik und Kunst, in geschäftlichen Dingen oder in anderen Lebensbereichen besonders hervorzutun. Solche Kinder entfremden sich ihren Eltern leicht. Jene dachten, sie würden die ungebrochene Liebe ihrer Kinder gewinnen, weil sie sie niemals bestraften. Doch stattdessen ernten sie den Hass ihrer Sprösslinge. Die Rebellion gegen die elterliche Autorität erstreckt sich auch auf andere Bereiche: auf die Schule, die Arbeitgeber und die Regierung. Wenn die Eltern den Eigenwillen ihrer Kinder schon früh unterdrückt hätten, dann hätten sie es ihnen leichter gemacht, sich in normalen Lebensverhältnissen unterzuordnen.
Der Widerstand weitet sich aus auf die moralischen Grundsätze, die in der Heiligen Schrift festgelegt sind. Die jungen Rebellen verhöhnen die göttlichen Gebote zur Reinheit und leben ungebunden und rücksichtslos dahin. Sie zeigen eine tiefe Verachtung für alles, was gut ist, und eine Liebe zu allem, was unnatürlich, obszön und scheusslich ist. Und schliesslich erschweren Eltern, die dem Eigenwillen ihres Kindes nicht frühzeitig durch Strafen Einhalt gebieten, es ihrem Kind, den Weg zur Errettung zu finden. Denn zur Bekehrung gehört ja auch der Zerbruch, die Aufgabe des Eigenwillens, der gegen die Herrschaft Gottes aufbegehrt. Deshalb hat Susannah Wesley gesagt: »Eltern, die sich bemühen, den Eigenwillen ihres Kindes zu unterdrücken, arbeiten mit Gott zusammen in der Erneuerung und Errettung seiner Seele. Doch Eltern, die ihr Kind gewähren lassen, tun damit die Arbeit des Teufels, machen die Religion undurchführbar, die Errettung unerreichbar, und tun alles, um ihr Kind mit Leib und Seele für immer zu verdammen.«
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
2. Samuel 24,24
Ich will dem Herrn, meinem Gott, nicht umsonst Brandopfer opfern. 2. Samuel 24,24
Als David angewiesen wurde, Brandopfer an der Stelle zu opfern, wo der Herr der Pest Einhalt geboten hatte, bot ihm Arauna spontan die Tenne, Rinder und Feuerholz als Geschenk an. Aber David bestand darauf, diese Dinge zu kaufen. Er wollte dem Herrn nicht etwas opfern, das ihm nichts gekostet hatte.
Wir wissen, dass es uns nichts kostet, Christen zu werden, aber wir sollten ebenso wissen, dass uns ein Leben wahrer Jngerschaft eine Menge kostet. Eine Religion, die uns nichts kostet, ist auch nichts wert.
Allzu oft wird das Ausmass unserer Hingabe von berlegungen bestimmt, die Annehmlichkeit, Kosten und Komfort zum Inhalt haben. Ja, wir gehen zur Gebetsstunde, wenn wir nicht gerade mde sind oder Kopfweh haben. Ja, wir leiten den Bibelunterricht, wenn nicht gerade ein Wochenende in den Bergen dazwischenkommt.
Die Vorstellung, ffentlich zu beten, Zeugnis zu geben, oder das Evangelium zu verkndigen, macht uns unsicher und ngstlich - deshalb bleiben wir lieber still. Wir haben keine Lust, bei der Obdachlosen-Mission mitzuhelfen, aus Angst, wir knnten uns Luse oder Flhe holen. Wir schliessen jeden Gedanken an das Missionsfeld aus, weil wir Angst vor Schlangen und Spinnen haben.
Unser Geben ist oft eher ein Trinkgeld als ein Opfer. Wir geben, was wir ohnehin nicht vermissen - im Gegensatz zu der Witwe, die alles gab. Unsere Gastfreundschaft ist von dem Mass an finanziellem Aufwand, Unannehmlichkeit und Unordnung bestimmt, das auf unseren Haushalt zukommt - im Gegensatz zu dem Seelengewinner, der sagte, dass jeder Teppich in seinem Haus Flecken hat von Betrunkenen, die sich darauf erbrochen haben. Unsere Erreichbarkeit fr Menschen in Not hrt dann auf, wenn wir uns auf unser Lattoflex-Bett niederlassen - im Gegensatz zu dem ltesten, der bereit war, jederzeit aus dem Bett geholt zu werden, um jemand geistlich und materiell helfen zu knnen.
Wenn der Ruf Christi uns trifft, fragen wir uns hufig: Was springt dabei fr mich heraus? oder: Wird es sich auszahlen? Die Frage sollte vielmehr lauten: Ist das ein Opfer, das uns wirklich etwas kostet? Jemand hat treffend gesagt: Im geistlichen Leben ist es besser, wenn Dinge uns etwas kosten, als wenn Dinge sich auszahlen.
Wenn wir daran denken, was unsere Erlsung unseren Heiland gekostet hat, dann ist es im Vergleich dazu nur eine armselige Vergeltung, wenn wir alle Zurckhaltung aufgeben und ihm aus freien Stcken Opfer bringen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Zur biblischen Offenbarung gehrt, dass sie endgltig ist
Deswegen mssen wir um so mehr auf das achten, was wir gehrt haben, damit wir nicht etwa (am Ziel) vorbeigleiten (Hebrer 2,1).
Es gibt heutzutage Menschen, die die Bibel studiert haben und zu dem Schluss gekommen sind, weil Gott in Seinem Universum rede, knne es so etwas wie einen inspirierten Kanon der Schrift nicht geben, der die gesamte offenbarte Wahrheit enthlt und der als einzige, endgltige Quelle fr Lehre und Praxis gelten soll.
Diese Lehrer haben sich berlegt: Wenn Gott noch spricht - sei es durch Dichter, Philosophen, Knstler oder Religionslehrer der verschiedensten Art - dann mssen wir unsere Sinne fr weitere Offenbarungen offen halten.
Sie pflegen dann zu behaupten, dass, wo immer neue Wahrheiten entdeckt oder neue, fortschrittliche Ideen entwickelt wurden, Gott wieder zu uns redet, wie in frheren Zeiten zu den Propheten und Sehern. Wir billigen zwar diesen Leuten das Recht zu, glauben zu knnen, was sie wollen; aber eins ist klar: Wer auch immer, aus welchem Grund auch immer die Endgltigkeit der biblischen Offenbarung leugnet und darauf besteht, gegenwrtige Offenbarung habe die gleiche Autoritt wie die geheiligten Schriften, hat sich selbst vom Christentum ausgeschlossen! Er ist schlicht und einfach nach der biblischen und historischen Bedeutung dieses Wortes kein Christ mehr.
Zwischen den Vorstellungen von einem festen biblischen Kanon und einem immer noch sprechenden Gott gibt es keinen Widerspruch! Was ich damit meine, ist dies: Wenn die lebendige Stimme Gottes nicht in der Welt und in den Herzen zu vernehmen wre, bliebe das geschriebene Wort fr uns bedeutungslos.
STELLENMARKT
Festanstellung
Geschftsleiter/in (m/w)
Geschäftsleiter/in (m/w) 70-100%
In dieser spannenden Funktion übernehmen Sie die Hauptverantwortung für die Planung, Umsetzung und operative Führung einer neu übernommenen Privatspitex imÄgerital mit Sitz im Ländli, Oberägeri. Es obliegt Ihnen die Geschäftsleitung mit dem Fokus eines kontinuierlichen Dienstleistungsaus- und -aufbaus als ambulante Pflegeorganisation und die Optimierung bestehender Prozesse.
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Sales Spezialist/in
Die SWISSKIDS Foundation ist ein christliches Kinderhilfswerk und eine Kampagnenorganisation mit Sitz in Basel. Unser Anliegen ist es, Kinder stark und selbstbewusst zu machen, sie zu lebenslanger Freude an körperlicher Bewegung zu motivieren und ihnen die Grundlagen gesunder Ernährung zu vermitteln. In der Schweiz und International.
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Fachperson Kleinware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren.
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Haushalt
Haushaltshilfe/Assistentin gesucht
Haushaltshilfe/Assistentin gesucht
Ab Januar 2022 suche ich in der Region Aarau eine Haushaltshilfe/Assistentin für einen Tag pro Woche (jeweils Donnerstag). Ich bin körperlich stark beeinträchtigt und lebe mit meinem Mann und unserem Sohn in einer Wohnung. Weil ich den Haushalt nicht selber führen kann, bin ich auf Unterstützung angewiesen. Sie führen unseren Haushalt (v. a. kochen, putzen) und assistieren mir in verschiedenen alltäglichen Dingen.
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Festanstellung
Pflegefachperson, Sozialpdagoge/-in oder Sozialbegleiter/-in
Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft.
Wir erweitern unser motiviertes Team im Kollektiven Wohnen und suchen daher per 1. Januar 2022 oder nach Vereinbarung eine/n
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