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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Wer schrieb die Inschrift INRI und brachte sie auf dem Kreuz von Jesus an? (Johannes 19,19)

  • Pilatus
  • Herodes
  • die Phariser
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NEWSTICKER

Harald Schmidt  Harald Schmidt
Kirchenaustritt ist fr ihn unvorstellbar
Fr den Entertainer Harald Schmidt ist es unvorstellbar, dass er aus der katholischen Kirche austritt. Das sagte er dem Magazin Stern und verriet, was er von Pointen ber das Jenseits hlt.
 
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Kinder am Tablet  Ratgeber fr Eltern
Kinder wirksam vor Pornografie schtzen
Pornografie ist in unserer Gesellschaft omniprsent und leicht zugnglich. Kinder brauchen daher zunehmend Schutz. Der neue Ratgeber der Stiftung Zukunft CH setzt genau da an denn Vorbeugen ist besser und einfacher als Heilen.
 
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Erffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2022  Olympische Winterspiele
Die Unterdrckung der Christen muss die Politik wachrtteln
Die Olympischen Winterspiele in China warfen auch die Frage auf, wie das totalitr regierte Land mit den Menschenrechten umgeht. Die Unterdrckung der christlichen Kirchen ist dabei kein Thema. Das muss sich ndern.
 
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Carl Sartor bei der Taufe  Ich fhle mich heil
Ex-Satanist erzhlt, wie Gott sein Leben vernderte
15 Jahre lang lebte Carl Sartor als Atheist und anschliessend fnf Jahre als Satanist. Nun berichtet der 35-Jhrige, wie er zu Jesus Christus fand, nachdem er jahrelang vor ihm weggerannt war.
 
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Susanne Frey mit einem Kind in Uganda   Ein Herz fr Benachteiligte
Kinder vor Armut und Prostitution retten
Das Engagement in Uganda kam fr Susanne Frey unerwartet. Beim Betrachten ihres Lebenslaufs fgt sich aber vieles ineinander, das sie auf diese Ttigkeit vorbereitet hat.
 
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Symbolbild  Wie Paulus im Gefngnis
Ein 100-jhriger Pastor ist Balsam im Leid
Ein Pastor aus Laos, der 100-jhrige Onkel Pekelo, ermutigt die einheimischen Glaubenden im Angesicht von Verfolgung durch sein Zeugnis ber Gottes Treue.
 
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Jrg Ahlbrecht  Jesus war relaxed!
DIE Botschaft fr unsere Zeit der erhitzten Gemter
Ein Blick in die aktuellen Schlagzeilen christlicher Medien gengt: Gelassenheit Fehlanzeige. Dabei war Jesus doch eigentlich entspannt. ber diese Gelassenheit Jesu schreibt Jrg Ahlbrecht in seinem neuen Buch.
 
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WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

HERZ
"Und er tat, was dem Herrn wohl gefiel, doch nicht von ganzem Herzen." (2. Chronik 25, 2)

Wenn du grndlich sein willst, sollte dein Herz allein dem Herrn gehren. Ein gespaltenes Herz unterliegt mehr und mehr dem Bsen. Die Kommandozentrale Herz muss wissen, wonach sie sich ausrichten soll. Im Bibelwort ist die Rede von Amazja, der damals Knig in Juda war. Er hielt sich zu Gott bis zu dem Zeitpunkt, als er im Siegesrausch nach einer groen Schlacht anfing, die Gtter der Besiegten anzubeten und ihnen zu opfern. "Da entbrannte der Zorn des Herrn ber Amazja . . ." (2. Chronik 25, 15a), Gott will uns nicht in der Halbherzigkeit lassen, weil er nicht herzlos ist. Und die Bibel zeigt einen klaren Ausweg aus dem Dilemma, in dem nicht nur immer wieder der Sportler, sondern im Grunde jeder Mensch stecken bleiben will: "Es ist ein kstlich Ding, dass das Herz fest werde, welches geschieht durch Gnade." (Hebrer 13, 9b)

Die Bibel spricht nicht von einer langsamen, stetigen Verbesserung unseres Zustandes, sondern davon, dass das alte Herz in Zahlung gegeben werden soll. "Gib mir, mein Sohn, dein Herz." (Sprche 23, 26a)

So geht es um eine Vernderung von innen her. "Denn des Herrn Augen schauen alle Lande, dass er strke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind." (2. Chronik 16, 9a)

Dies ist der verbrgte Willensentschluss Gottes. Nicht zuerst der unsere! Er will es, weil er genau wei, dass einem Menschen nur dann wirklich geholfen ist. Denn das Fiasko beginnt immer dort, wo Gott keine Rolle mehr spielt. Darum sagte David zu Salomo: "Diene ihm [dem Herrn] mit ganzem Herzen." (1. Chronik 28, 9a)

Wo Gott unsere Herzen in den Griff bekommt, knnen wir von einer neuen Ausgangsbasis starten. Und durch Gott haben wir ein ganz neues Selbstbewusstsein. So kann und will man dem Bsen in jeder Form mit berzeugung absagen, weil das Lebenselement ein anderes geworden ist.

Ein Herz, das Gott sucht und sich von ihm finden lsst, mchte den Schmutz der Vergangenheit loswerden und empfngt von Christus Vergebung. Darber lernt ein Mensch ganz neu lieben, was sich nicht nur sich selbst gegenber und anderen uert, sondern auch seinem Sport zugute kommt: Er wird seinen Sport mit Herz betreiben.






TAGESVERS

Nein, Grund zum Stolz hat nur, wer mich erkennt und begreift, dass ich der HERR bin. Ich bin barmherzig und sorge auf der Erde fr Recht und Gerechtigkeit. Denn daran habe ich Gefallen! Mein Wort gilt! Jeremia 9,23



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

1. Mose 8,21 und Matthus 4.10

Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist bse von Jugend auf.
1. Mose 8,21

Du sollst anbeten den Herrn, deinen Gott, und ihm allein dienen.
Matthus 4.10







LOSUNG

Jesaja 51,7
Fürchtet euch nicht, wenn euch die Leute schmähen, und entsetzt euch nicht, wenn sie euch verhöhnen!

1. Timotheus 6,12
Kämpfe den guten Kampf des Glaubens; ergreife das ewige Leben, wozu du berufen bist und bekannt hast das gute Bekenntnis vor vielen Zeugen.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Heute hatten wir ein Fussballspiel, jubelt Fred, und ich habe 2 Tore geschossen. Wie ist das Spiel ausgegangen?, fragt die Mutter. Fred antwortet 1:1.



ZITAT DES TAGES

Wir haben das Wort 'selig' oder 'gesegnet' immer mit Gunst oder Erfolg gleichgesetzt, aber Jesus dreht das um. Er ldt dazu ein, im Leiden, in geistiger Armut Segen zu finden. Danielle Strickland



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Was ist bloss mit den Kindern los?!

Jesus nahm die Kinder in die Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.
Markus 10,16

Eine Kollegin in der Schule ist völlig überreizt. Sie fragt sich, was bloss mit den Kindern los ist. Im Lehrerzimmer wird das Thema aufgegriffen, und ein Lehrerkollege antwortet energisch: »Das Hauptproblem ist doch, dass die Kinder zu Hause nicht mehr ausreichend von den Eltern betreut werden!« Die Natur lehre uns doch schon, dass die Jungen im Schutz der Mama aufwachsen. Berufliches und Privates seien für Mütter nicht miteinander in Einklang zu bringen. Eine ganz schön steile These. Wie denken meine anderen Kollegen über diesen provokanten Gedanken? Manche pflichten ihm bei, bei anderen herrscht peinliches Stillschweigen.

Das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend gab 2020 bekannt, dass in Deutschland 2 358 000 Kinder in alleinerziehenden Haushalten gross werden. Das entspricht ca. 84 000 Schulklassen! 90 % dieser Haushalte werden allein von Frauen gestemmt. Woher bekommen die Kinder die nötige Aufmerksamkeit, wenn Papa weg ist und Mama arbeiten gehen muss? Wer verbringt Zeit mit den Kindern, hört ihnen zu, schätzt sie wert?

Gott schätzt Familien und liebt Kinder. Von Jesus Christus lesen wir in der Bibel, wie er die Kleinen segnete und in den Arm nahm. Ihnen Nähe und Wärme gab. Wie sehr blühen Kinder auf, wenn Mama und Papa ihnen ebendas schenken können. Und wie sehr leiden Kinder darunter, wenn der Haussegen schief hängt. Wenn Paare auseinandergehen, sind es die Kinder, die wohl am meisten die Leidtragenden sind. Dass Familie schwierig sein kann, weiss Gott. In der Bibel steht viel über Erziehung und zwischenmenschliche Probleme. Gott weiss darum und nimmt das sehr ernst. Und er möchte mit seinen guten Geboten Helfer und Heiler sein. Er möchte Kinder und Familien aufblühen sehen. lmu

Frage:
Was prägte, ermutigte oder belastete Sie als Kind?

Tipp:
Gott hat ein offenes Ohr für Ihre Beziehungsnöte – Sie können einfach mit ihm reden.

Bibel:
Hesekiel 34,11-12



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Die Zeit aber, da David in der Philister Lande wohnte, betrug ein Jahr und vier Monate." 1. Samuel 27,7

David tat zwei sehr böse Dinge. Er handelte als Lügner und als Betrüger. Er zog aus und schlug die Gesuriter und verschiedene andere Stämme. Wenn er zurückkam und von Achis gefragt wurde, wo er gewesen sei, antwortete er: "Im Süden von Juda." Er tat also so, als würde er sein eigenes Volk überfallen, obwohl er sich in Wirklichkeit gegen die Verbündeten Achis gerichtet hatte. Dies setzte er lange Zeit fort. Und dann, weil eine Sünde nie ohne eine Gefährtin geht, denn des Teufels Hunde jagen stets zu Paaren, war er des Blutvergiessens schuldig, denn in jeder Stadt, die er einnahm, tötete er alle Bewohner. Er schonte weder Mann noch Weib noch Kind, damit sie nicht dem Achis sagen konnten, wo er gewesen sei. So führte eine Sünde zur nächsten. Wer Gott glaubt und im Glauben handelt, der handelt mit Würde, und andere Menschen ehren ihn. Aber der, der seinem Gott misstraut, der in seiner eigenen, fleischlichen Weisheit zu handeln beginnt, wird unstet und flüchtig.

David war nicht nur aller dieser Sünden schuldig, sondern er war nahe daran, noch schlimmere zu begehen; denn David war ein Freund Achis geworden und sollte mit ihm in den Krieg wider Israel ziehen. Nun seht ihr Achis in Begleitung von David, um dem Volk Gottes Schaden zuzufügen. Es ist wahr, Gott trat dazwischen und verhinderte es. Aber es war kein Verdienst Davids, denn ihr wisst, wir sind schuldig, wenn wir willig sind, eine Sünde zu begehen, selbst wenn wir sie dann nicht tun.








LICHT FR DEN WEG

Wenn keine Offenbarung da ist, verwildert ein Volk; aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Sprche 29,18
Der erste Teil dieses Verses wird auch oft bersetzt mit Wo keine Vision ist, geht ein Volk zugrunde. Und darunter versteht man dann normalerweise, dass ein Volk Ziele haben muss, auf die es hinarbeitet. Die Menschen mssen ein bestimmtes Programm vor Augen haben mit einer klaren Vorstellung von den gewnschten Ergebnissen und auch von den Schritten, die dahin fhren.

Doch das Wort Vision bedeutet hier eine Offenbarung von Gott. Der Grundgedanke ist also, dass wo das Wort Gottes nicht bekannt ist und nicht geachtet wird, die Menschen verwildern.

Der Gegensatz dazu steht in der zweiten Hlfte des Verses: Wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet! Mit anderen Worten: Der Weg des Segens liegt darin, dem Willen Gottes, wie wir ihn in Seinem Wort finden, zu gehorchen.

Wir wollen zunchst ber den ersten Teil nachdenken. Wo Menschen nichts mehr von Gott wissen wollen, da werden sie ungezgelt in ihrem Verhalten. Nehmen wir einmal an, dass ein ganzer Staat sich von Gott abwendet und alles auf der Grundlage von Evolutionsprozessen erklrt. Man meint also dann, dass der Mensch das Ergebnis eines rein natrliches Vorgangs ist und nicht das Geschpf eines bernatrlichen Wesens. Wenn das so ist, dann gibt es auch keine Grundlage mehr fr irgendwelche moralischen Vorschriften. Unser Verhalten ist dann das zwangslufige Ergebnis von bestimmten natrlichen Ursachen. Lunn und Lean weisen in ihrem Buch Die neue Moral auf folgendes hin: Wenn die erste lebende Zelle sich durch Evolution, also durch einen rein natrlichen Vorgang auf einem leblosen Planeten entwickelt hat, wenn das Gehirn des Menschen genauso das Produkt von natrlichen und materiellen Krften ist wie ein Vulkan, dann ist es vllig unsinnig, die Regierung von Sdafrika wegen ihrer Apartheidspolitik anzuklagen, denn ebenso wenig kann man einen Vulkan dafr verurteilen, dass er Lava ausspuckt.

Wenn Gottes Wort abgelehnt wird, gibt es keine absoluten Grundstze mehr fr Gut und Bse. Denn moralische Erkenntnisse hngen dann nur noch von einzelnen Menschen oder von Gruppen ab, die sie vertreten. Die Menschen werden Richter ber ihr eigenes Verhalten. Ihre Philosophie lautet: Wenn du ein gutes Gefhl dabei hast, dann tu es ruhig. Und wenn man sagen kann, dass es doch alle so machen, dann ist das schon Rechtfertigung genug.

Auf diese Weise verwildern die Menschen. Sie lassen sich zu Unzucht, Ehebruch und Homosexualitt hinreissen. Kriminalitt und Gewaltttigkeit steigen bedrohlich an. Bestechung breitet sich berall in der Wirtschaft und Regierung aus. Lgen und Betrgen wird zur anerkannten Verhaltensform. Und der Stoff, aus dem die Gesellschaft gemacht ist, lst sich langsam auf.

Aber wohl ihm, wenn es das Gesetz beachtet. Selbst wenn der Rest der Welt sich austobt, kann der einzelne Glubige das gute Leben darin finden, dass er an Gottes Wort glaubt und ihm gehorcht. Das ist der einzige Weg, den wir gehen sollen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17

Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend.

Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt.

Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden.

Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht.

Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll.

Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde.

Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christen werden vom Charme der gegenwrtigen Welt angezogen
Sie versprechen ihnen Freiheit, whrend sie selbst Sklaven des Verderbens sind; denn von wem jemand berwltigt ist, dem ist er auch als Sklave unterworfen (2. Petrus 2,19)

Mit der offenen Bibel vor uns und der langen Tradition der Wahrheit hinter uns, scheint es keinen Grund fr das tragische Versagen der Christen zu geben, sich von dem verfhrerischen usseren der Welt blenden zu lassen und dafr empfnglich zu sein. Aber die Fakten sprechen eine andere Sprache: Die Kirche ist ganz hingerissen von den Knigreichen dieser Welt und von deren Herrlichkeit!

Jene Welt, die unser Herr nicht um den Preis des Ungehorsams gegen Gott kaufen wollte, wirbt nun mit jeder List und allen Verfhrungsknsten um alle, die sich Seine Nachfolger nennen. Die Herrlichkeit, die unser Herr einst mit kalter Verachtung ablehnte, wird jetzt bewundert, und grosse Scharen laufen ihr nach, die laut bekennen, das Evangelium angenommen zu haben. Der alte Trick, den unser Herr so leicht durchschaute, verzaubert Seine heutigen Nachfolger so sehr, dass sie frhlich einwilligen.

Der Teufel kannte Christus nicht; aber offenbar kennt er die Christen! Die Lust des Fleisches, die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens wurden allesamt "christianisiert" (beachte: nicht von den Liberalen, sondern von den Evangelikalen) und zusammen mit Christus jedem angeboten, der "glauben" mchte. Blinde Leiter blinder Seelen behaupten nun, Christen brauchten sich nicht von den Freuden der Welt zu trennen; so werden gerade die Werte, die Christus ablehnte, dazu benutzt, den Leuten das Evangelium schmackhaft zu machen.

Wir mssen ntig warnen: Trotz prophetischer Stimmen, die sich hier und da unter uns erheben, werden die Glubigen der Gegenwart mit unwiderstehlicher Gewalt in die Welt fortgerissen!






STELLENMARKT

Festanstellung
Fachperson Klienten-Administration

Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischen oder sozialbedingten Beeinträchtigungen sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und die Integration in unsere Gesellschaft. An verschiedenen Standorten im Zürcher Oberland und in Wil SG ermöglichen unsere Angebote, schrittweise auf dieses Ziel hinzuarbeiten.

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Festanstellung
Sozialarbeiter/in

Die Stiftung Ancora-Meilestei bietet Therapie-, Wohn- und Arbeitsangebote für Menschen mit psychischer oder sozialbedingter Beeinträchtigung, sowie mit Abhängigkeitserkrankungen. Unser Ziel ist die soziale Rehabilitation und Integration in unsere Gesellschaft. Am Standort in Wetzikon (ZH) und in Egg (ZH) führen wir verschiedene Angebote zur beruflichen Integration und bieten professionelle Dienstleistungen an: Bio- Lebensmittelverarbeitung, Office- und Logistikabwicklung sowie Betriebsunterhalt.



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