Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
ber wen sagte Gott in 1.Samuel 18,14, dass er Erfolg hatte auf allen seinen Wegen, und dass der Herr mit ihm war? SamuelSaulDavidJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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FLUCHEN "Aus einem Munde kommt Loben und Fluchen. Das soll nicht so sein, liebe Brder." (Jakobus 3, 10)
Wer mit dem Hammer statt dem Nagel seinen eigenen Daumen trifft, versprt die Neigung, seine Gefhle in Worte zu fassen. Wir fluchen, wenn wir in die Enge getrieben worden sind. Nun knnen wir es aber nicht verhindern, in solche Situationen zu kommen. Im Sport sind sie vorprogrammiert. Da wird es pltzlich eng in der Zeit, "die Knochen" tun einem weh, der brutal zupackende Wiederholungstter der gegnerischen Mannschaft mchte das Fass zum berlaufen bringen. Manchmal muss man einfach schimpfen. Deutliche Tne wirken Wunder, doch der Fluch hat immer etwas Herabwrdigendes an sich - ganz besonders dann, wenn darin sogar noch der Name Gottes vorkommt. Das soll nicht so sein! Gerade in Situationen, wo du tatschlich in die Enge getrieben worden bist, stehen dir andere Mglichkeiten offen, zum Beispiel dann, wenn es dich zum Fluchen drngt, Gott bewusst zu loben. Oder fr den, der dich unter Druck bringt, zu beten und Gott auch unter Schmerzen zu danken, dass er jetzt der Herr der Situation ist. Das klingt so einfach. Ist es das wirklich? Schimpfen, murren, fluchen, aber auch danken und loben kann man sich angewhnen und wieder abgewhnen. Unser bedrngtes Gemt kann sich durch alle fnf Dinge Luftmachen. Doch du musst dich entscheiden. Am besten nicht erst, wenn der Hammer den Daumen getroffen hat oder du zum wiederholten Mal gerade an dir selber gescheitert bist. Es sollte vorher schon klar sein, dass du nicht fluchen mchtest. Ein Christ, der stndig murrt, schimpft und im schlimmsten Falle flucht, ist ein miserables Aushngeschild fr ein Leben mit Jesus. Es ist nicht tragisch, wenn uns da und dort mal "der Gaul durchgeht", aber wir schaden uns selbst, anderen und vor allem der Sache des Reiches Gottes, wenn das mahnende Wort eines Jakobus ausgeschlagen und die Sache zur Gewohnheit geworden ist. "Das soll nicht so sein, liebe Brder [und Schwestern]." TAGESVERS
Wer also bin ich, dass ich Gott zur Rede stellen drfte und ihm gegenber die richtigen Worte finden knnte? Selbst wenn ich unschuldig wre, knnte ich mich nicht verteidigen; mir bliebe nur, ihn als meinen Richter um Gnade anzuflehen. Hiob 9.14-15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 33,19b und Matthus 9,2
Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Gte vorbergehen lassen und will vor dir kundtun den Namen des HERRN: Wem ich gndig bin, dem bin ich gndig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich. 2. Mose 33, 19b Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelhmten, der lag auf einem Bett. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelhmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Snden sind dir vergeben. Matthus 9,2 LOSUNG
Richter 5,3 Hört zu, ihr Könige, merkt auf, ihr Fürsten! Ich will singen dem HERRN, ich will singen, will spielen dem HERRN, dem Gott Israels. Philipper 4,5 Eure Güte lasst kund sein allen Menschen! Der Herr ist nahe! INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Schler: Herr Lehrer, fressen Krokodile auch Seide? Lehrer: Wie kommst du denn darauf? Schler: Ich habe gestern in einem Schaufenster eine Handtasche mit einem Schild gesehen, auf dem geschrieben stand: "Echt Krokodil, mit Seide gefttert ZITAT DES TAGES
Jesus ist Honig im Mund, Gesang im Ohr, Jubel im Herzen. Bernhard von Clairvaux (1091 - 1153), franzsischer Zisterzienser-Abt und Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ruheloses Gebetsleben
Ihr, die ihr den HERRN erinnert, gönnt euch keine Ruhe und lasst ihm keine Ruhe. Jesaja 62,6-7 Schüler können hartnäckig sein, deren Eltern ebenso. Mitunter sind sie der Ansicht, dass die eine oder andere Antwort in der Klassenarbeit oder Klausur nicht mit der entsprechenden Anzahl von Punkten bewertet worden ist, insbesondere dann, wenn nur ein Punkt zur besseren Note fehlt. Manchmal geht es auch um die Bewilligung von zusätzlichen Geldern für Klassenreisen oder um die Erlaubnis, zwei Tage eher in die Sommerferien fahren zu dürfen. Die Durchsetzung der Anliegen wird von einer steigenden Anzahl von Besuchen, Briefen oder Anrufen begleitet, getreu dem Motto, dass vielleicht steter Tropfen den Stein endlich höhlt. Nicht viel anders zu werten ist das Gleichnis der Witwe aus Lukas 18,1-8. Sie belästigte den Richter der Stadt so lange mit ihrem Anliegen, bis der völlig entnervt nachgab und der Frau Recht verschaffte. Jesus verknüpft das Gleichnis ausdrücklich mit der Aufforderung zur Nachahmung im Gebetsleben und ermuntert, im flehentlichen Bitten keinesfalls nachlässig zu werden. Der Prophet Jesaja weist in die gleiche Richtung. Wer Gott kennt, soll Tag und Nacht nicht schweigen, sondern ihn an seine Verheissungen »erinnern«. Es ist offensichtlich, dass es hier nicht um das egoistische Erzwingen der Umsetzung eigener Wünsche geht, sondern um die Bitten, die sich an den Zusagen des Wortes Gottes orientieren. Auch den Zeitpunkt, wann man aufhören soll, zu beten, liefert Jesaja gleich mit: Bis Gott auf die eine oder andere Weise handelt und eingreift. Ähnlich muss es wohl Martin Luther erlebt und erfahren haben, als er schrieb: »In allem [Gebet] müssen wir anhalten, festhalten und dranbleiben, bis der Segen gekommen ist.« vdm Frage: Praktizieren Sie ein solches Eintreten vor Gott in Bezug auf Anliegen, die Sie hätten? Tipp: Wir sind uns oftmals zu wenig bewusst, wie sehr und gerne Gott sich bitten lässt. Bibel: Lukas 18,1-8 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen." Psalm 143,10
Ich hoffe, lieber Freund, dass du dieses Gebet aufrichtig nachsprechen kannst. Wenn du es tust, wirst du nicht wagen zu sündigen. Du kannst nicht sagen: "Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen" und dann Vergnügungen aufsuchen oder deine Abende in gottloser Gesellschaft verbringen, denn das wäre eine unverschämte Verspottung Gottes. Sprich dieses Gebet auch nicht mit Einschränkungen. Sage oder meine nicht: "Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen bis auf diesen einen Punkt. In diesem einen Stück entschuldige mich." Ich habe Gläubige gekannt, die gewisse Stellen der Schrift nicht gern gelesen haben. Vielleicht passte ihnen diese oder jene Lehre nicht. Vielleicht sind es die Grundsätze des christlichen Glaubenslebens oder der Zucht der Gemeinde, die ihnen nicht schmackhaft sind. Und deshalb wünschen sie nicht, dass sie ihnen erklärt werden. Sie möchten lieber einen Vers lesen, der mehr nach ihrem Geschmack ist. Aber, lieber Bruder, wenn du mit einem Text Streit hast, so füge dich. Du darfst den Text nicht ändern; ändere dein Glaubensbekenntnis, ändere dein Leben, ändere deine Gedanken. Denn das Wort Gottes ist richtig, aber du bist im Unrecht. Wenn wir dieses Gebet aufrichtig sprechen, meinen wir: "Ich will in Gottes Wort forschen, um zu erfahren, was ihm wohlgefällig ist." Viele von euch haben sich der Gemeinschaft angeschlossen, in der sie aufgewachsen sind. Ihr gebt euch nicht die Mühe zu prüfen, ob eure Gemeinschaft biblisch ist oder nicht. Das bedeutet, nicht dem Willen Gottes zu gehorchen. Fragt danach, was Gottes Wort lehrt. Sucht in der Schrift. Viele Christen glauben, was ihr Prediger sagt, weil er es predigt. Glaube nicht ein Wort von dem, was ich schreibe, wenn du es nicht in dem Wort Gottes findest. Wir sind alle mit Fehlern behaftet; auch wenn wir lehren, so gut wir können, und hoffen, dass Gott durch uns lehrt, so sind wir doch nicht inspiriert und massen uns nicht an, es zu sein. Forscht selbst im Wort Gottes und bleibt bei dem, was ihr dort findet - und bei nichts anderem! LICHT FR DEN WEG
... jeden, der mit meinem Namen genannt ist und den ich zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe! Jesaja 43,7 Es ist etwas sehr Tragisches in unserem Leben, wenn wir mitansehen mssen, wie Mnner und Frauen ihr Leben vergeuden. Der Mensch wurde doch schliesslich zum Bilde Gottes, Ihm hnlich geschaffen. Er war fr einen Thron gemacht und nicht fr einen Barhocker. Er sollte ein Stellvertreter Gottes sein, nicht ein Sklave der Snde. Die Antwort auf die Frage: Was ist das eigentliche Ziel des Menschen? muss lauten: Das eigentliche Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und Ihn in Ewigkeit zu erfreuen. Wenn wir das verfehlen, dann verfehlen wir alles. J.H. Jowett weint, als er erkennt, dass der Lebenslauf so vieler Menschen im Laufe der Jahre weniger der Weg eines Menschen als das Dahinvegetieren einer Ambe ist. Er ist besorgt darber, dass Menschen so verkmmern knnen, dass sie schliesslich nichts anderes mehr sind als kleinere Angestellte in vergnglichen Unternehmen. Und er stellte traurig fest, dass auf dem Grabstein eines Mannes nur stand, dass er als Mensch geboren wurde und als Lebensmittelhndler starb. Als Watchman Nee noch ein junger Mann war, bekmmerte es ihn sehr, mitansehen zu mssen, wie die kreativen Gaben eines Menschen fr einen habgierigen Arbeitgeber vergeudet wurden... In einem der kleinen Lden in der Altstadt, in der Strasse, wo die Lackierergeschfte waren, hatte ein namenloser Handwerker schon sechs Jahre lang an drei Hartholzflchen fr einen vierteiligen Wandschirm gearbeitet. Er schnitzte Blumenreliefs in das Holz, die sich gegen die schwarz lackierte Oberflche weiss abhoben. Fr diese Arbeit wurde er mit 80 Cent am Tag bezahlt, 'bei Regen und Sonnenschein, an Feiertagen und auch bei Revolution' , wie es der Geschftsinhaber ausdrckte. Ausserdem bekam er noch seinen Reis und sein Gemse und ein Brett, auf dem er schlafen konnte. Nachdem er einmal alle Fertigkeiten fr diese Arbeit erworben hatte, konnte er in seinem Leben hchstens zwei solcher Wandschirme herstellen, bevor seine Augen und Nerven nachliessen und er zu den Bettlern auf die Strasse geschickt werden wrde. Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen berall nur das Untergeordnete, Mittelmssige. Sie kriechen, wo sie fliegen knnten. Es hat einmal jemand gesagt, dass die Menschen in einem Misthaufen herumkratzen und dabei gar nicht merken, dass ber ihnen ein Engel schwebt, der ihnen eine Krone anbietet. Sie verbringen ihre Zeit damit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, anstatt sich ein wirkliches Leben aufzubauen. Viele Leute sind heutzutage besorgt ber die Verschwendung unserer natrlichen Lebensquellen und die Verschmutzung unserer Umwelt, aber sie denken dabei gar nicht an den noch grsseren Verlust der ungenutzten Hilfsquellen der Menschen. Viele Leute fhren Aktionen durch, um bedrohte Arten von Vgeln, Landtieren oder Fischen zu retten, aber sie knnten ihre Blicke auch auf die Menschen lenken, die ihr Leben verschwenden und zu nichts zu bewegen sind. Ein Menschenleben ist mehr wert als die ganze Welt. Dass man dieses Leben einfach vergeudet, ist eine unaussprechliche Tragdie. Eine alte Frau hat einmal gesagt: Ich bin jetzt 70 Jahre alt, und ich habe mit meinem Leben eigentlich nichts angefangen. Was knnte wohl schlimmer sein? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Nein, ich, der Herr, ich habe mich nicht gendert. Maleachi 3,6
Die Eigenschaft Gottes, die Ihn als den beschreibt, der sich nicht ändert, wird als Seine Unveränderlichkeit bezeichnet. Er ändert sich nicht in Seinem innersten Wesen. Er ändert sich nicht in Seinen Eigenschaften. Er ändert sich nicht in den Grundsätzen, nach denen Er wirkt. Der Psalmist unterscheidet das wechselhafte Schicksal von Himmel und Erde mit Gottes Unveränderlichkeit: »Sie werden untergehen, du aber bleibst... sie werden verwandelt werden; du aber bist derselbe (d.h. der unveränderlich ewig besteht)« (Ps.102,26.27). Jakobus beschreibt den Herrn als den »Vater der Lichter, bei welchem keine Veränderung ist, noch eines Wechsels Schatten« (Jakobus 1,17). Andere Schriftstellen sagen uns, dass Gott nicht bereut. »Nicht ein Mensch ist Gott, dass er lüge, noch ein Menschensohn, dass er bereue« (4. Mose 23,19). »Und auch lügt nicht die Beständigkeit Israels, und er bereut nicht, denn nicht ein Mensch ist er, um zu bereuen« (1. Samuel 15,29). Aber was sollen wir dann mit Versen anfangen, die sagen, dass Gott bereut? »Und es reute den Herrn, dass er den Menschen auf der Erde gemacht hatte« (1. Mose 6,6). »... da es den Herrn reute, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte« (1. Samuel 15,35b). Siehe auch 2. Mose 32,14 und Jona 3,10. Nun, es gibt da keinen Widerspruch. Gott handelt immer nach diesen beiden Grundsätzen: Er belohnt immer Gehorsam und bestraft immer Ungehorsam. Wenn der Mensch von Gehorsam in Richtung Ungehorsam umschwenkt, muss Gott Seinem eigenen Wesen treu bleiben und vom ersten Grundsatz auf den zweiten Grundsatz umschwenken. Das sieht für uns wie Reue aus und wird deshalb auch in einer dem Menschen angepassten Sprache so genannt. Keineswegs aber bedeutet es Bedauern oder Veränderlichkeit. Gott ist immer derselbe. Das ist sogar einer Seiner Namen: »Ich, der Herr, bin der Erste, und bei den Letzten bin ich derselbe« (Jesaja 41,4). Diesen Namen finden wir auch in 5. Mose 32,39; 2. Samuel 7,28; Nehemia 9,6; Psalm 102,27. Die Unveränderlichkeit Gottes war für Seine Heiligen zu allen Zeiten ein grosser Trost und Gegenstand ihrer Lieder. Wir feiern sie mit den unsterblichen Zeilen von Henry F. Lyte: Veränderung und Verfall sehe ich in allem um mich her O Du, der sich nicht ändert, bleibe Du bei mir! Es ist auch eine Eigenschaft, die wir nachahmen sollten. Wir sollten standfest, beständig und konsequent sein. Wenn wir unbeständig, launisch und wankelmütig sind, dann geben wir der Welt gegenüber eine verzerrte Darstellung unseres Vaters. »Seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werke des Herrn, da ihr wisset, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn« (1. Korinther 15,58). VERNDERT IN SEIN BILD
Grosse Heilige der Bibel: Sie liebten Gott von ganzem Herzen Doch mgen sich freuen alle, die sich bei dir bergen, und jubeln allezeit; … darum frohlocken in dir, die deinen Namen kennen (Psalm 5,12)
Der vielleicht schlimmste Vorwurf, den man modernen Christen machen kann, ist der, Christus nicht gengend lieb zu haben - schon gar nicht mit einer Liebe, die zu solcher Hhe der Bewunderung aufsteigen kann, dass es die Kraft des Herzens bersteigt! Das Wort "bewundern" kommt in unserer Bibel in Bezug auf Christus nur einmal vor; aber der Gedanke strahlt uns berall entgegen. Die grossen Heiligen der Bibel waren vor allem hingerissene Liebhaber Gottes. Die Psalmen feiern die Liebe, die David (und andere) fr die Person Gottes empfanden. Paulus bekannte, die Liebe zu Christus habe ihn ber sich selbst hinausgetragen und liesse ihn solche Dinge tun, die einem mit solchen Freuden nicht vertrauten Verstand irrational erscheinen mgen. In unseren christlichen Kreisen ist es sehr selten, jemand anzutreffen, der in persnlicher Liebe zu Christus glht. Ich glaube nicht zu viel zu sagen, wenn ich behaupte, ein grosser Teil der Anbetung in konservativen Kreisen sei oberflchlich und gezwungen, wenn sie nicht schlicht unaufrichtig ist! Es kann nichts Erschreckenderes oder Wunderbareres geben, als so tief von der Liebe zu Christus ergriffen zu sein, dass unser ganzes Wesen in schmerzlicher Bewunderung Seiner Person aufgeht, einer Bewunderung, die alles Fremde zerstrt und verwirrt, whrend sie reinigt und befriedigt und das tiefste Innere zur Ruhe kommen lsst! Diese Liebe wird wie eine Art moralischen Duftes auf den Kleidern der Heiligen wahrgenommen - und die Reihe so duftender Heiliger ist lang. Diese strahlende Liebe zu Christus ist fr mein Empfinden der einzige sichere Beweis, zu der universalen Kirche zu gehren! STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Jugendtreff
Der Jugendtreff Go-In besteht seit bald 20 Jahren im Zentrum von Riehen. Das offene, niederschwellige Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 9 – 18 Jahren. Die Bezeichnung christlich bezieht sich auf die durch die Mitarbeitenden gelebten und kommunizierten Wertehaltungen. Neben dem Führen des Jugendtreffs gehört das Anleiten der jugendlichen HelferInnen zu den Schwerpunkten im Go-In. Dabei steht der Empowerment-Ansatz im Zentrum um die Peers zu fördern. https://www.livenet.ch/nwl/404143 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404143
Festanstellung Sozialpdagogen/innen
Für zwei gemischte Schüler-Wohngruppe (6-7 Kinder), in unserem christlich geführten Schulheim mit 32 Plätzen, suchen wir per März oder August 2022 (oder Vereinbarung) motivierte, einsatzfreudige, kompetente und belastbare Sozialpädagogen/innen 80–100%
Aufgabe
https://www.livenet.ch/nwl/404142 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404142
Festanstellung Verkaufsleiter (m/w) & Mitglied der Geschftsleitung
Die Senioren Notruf Sawires AG wurde 2007 gegründet. Heute werden unsere Dienstleistungen über mehrere Kantone hinaus von weit mehr als 1000 Kunden genutzt und geschätzt. Professionalität, Qualität und gute Beziehungen sind uns Anspruch und Ansporn. Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit Sozialpartnern. Mit unseren Dienstleistungen bieten wir zusätzliche Sicherheit für Menschen, welche in zunehmendem Alter selbständig zu Hause leben möchten. https://www.livenet.ch/nwl/404137 https://old.livenet.ch/n.php?nid=404137 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.livenet.ch/newsletter?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.livenet.ch/newsletter?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheint auf Livenet.ch eine Titelstory. Dieser «Leitartikel» und wichtigste Beitrag des Tages ist zuoberst auf der Webseite zu finden. Wir laden Sie herzlich ein, mit einer Spende von 100 Franken eine Titelstory finanzieren: http://www.livenet.ch/n.php?nid=311511 E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: http://www.livenet.ch/n.php?nid=316229 ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch http://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! -------------------------------------------------------------
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