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Wo Gastfreundschaft zu Hause ist
Das Hotel Lndli mit Wellness-Oase und regionaler Kche liegt inmitten eines Parks mit Sicht auf den gerisee und die Zentralschweizer Berge. Hier finden Sie alles, was Sie fr erholsame Ferientage oder eine Auszeit bentigen.
Wir freuen uns auf Sie! https://hotel-laendli.ch/



BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Was sagte Jesus ber die Snde gegen den Heiligen Geist? (Markus 3,29)

  • ist doch nicht so schlimm
  • diese wird mit dem Tode bestraft
  • wird in Ewigkeit nie vergeben werden
Jetzt abstimmen!



NEWSTICKER

Ben Becker  Ben Becker
Ich kann mitsprechen, so bibelfest bin ich
Ben Becker kennt die Bibel nach eigenem Bekunden gut. Der Schauspieler bedauert, dass Menschen die biblischen Texte nicht verinnerlicht haben.
 
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Die Kreuzigung  Psalm 22
Erstaunlich przise Prophetie zum Tod Christi
Obwohl tausend Jahre vor Christi Geburt verfasst, wirft Psalm 22 einen erstaunlichen prophetischen Blick auf das, was am Tag der Kreuzigung geschehen wrde. Und das bis ins kleinste Detail.
 
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Matthias Knzi  Humor und Tiefgang
Kreativitt ist Ausdruck von Freude
Mit seiner neuen CD mundART regt Matthias Knzi aus Belp einmal mehr zum Nachdenken an. Mit Humor und Tiefgang behandelt er Themen, die ihn beschftigen und verarbeitet auch emotionale Erlebnisse.
 
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Organspende  EVP und EDU fordern
Bevlkerung umfassend ber Widerspruchsrecht informieren!
Das deutliche Ja des Stimmvolks zur Widerspruchslsung bei der Organspende werten EVP und EDU vor allem als Ja zur Organspende. Nun sei der Bund gefordert, die Bevlkerung ber das Widerspruchsrecht zu informieren und zwar umfassend und dauerhaft.
 
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Unternehmerinnen  Mutig gestalten
Fr Schweizer Unternehmerinnen und Frauen im globalen Sden
Ein Event fr Unternehmerinnen und Frauen, die etwas in Bewegung setzen wollen, so beschreiben die Organisatoren die Veranstaltung Mutig gestalten am 19. Mai 2022 um 18 Uhr in Bern. Doch es geht um mehr als Vernetzung und Inspiration
 
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Tracy Robinson  Tracy Robinson
Die Wahrheit hat mich getroffen
Tracy Robinson, Regisseurin und Produzentin des Dokumentarfilms The Matter of Life, htte in ihren wildesten Trumen nicht gedacht, dass sie das Thema Abtreibung angehen wrde.
 
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Ruinen in Libyen  Nach 1'200 Jahren
Neubeginn der libyschen Kirche
Seit der Islam Nordafrika erobert hat, gibt es in Libyen kaum Christen. Wenn jemand Christ wird, denkt er hufig, er sei der einzige Christ im ganzen Land. Aber nach und nach bilden sich Gruppen ein Neubeginn.
 
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Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

Verzicht
"Und als er eine kostbare Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte sie." (Matthus 13, 46)

Jesus vergleicht hier das Himmelreich mit einem kostbaren Edelstein. Das Besondere an diesem Gleichnis ist die absolut hchste Wertschtzung einer Perle, fr die der Kaufmann alles, was er besitzt, hergibt. Es wird nicht gesagt, dass ihm alles andere wertlos erschien, aber er setzt all seinen Besitz bedenkenlos aufs Spiel. Ohne diese eine wertvollste und einzigartige Perle htte alles andere fr ihn keinen bleibenden Wert. Aber das ging ihm erst auf, als er diese "eine kostbare Perle fand". Von da an war ihm der Vergleich mglich. Vielleicht wre er fr immer beunruhigt gewesen, wenn er diesen Kauf ausgeschlagen htte.

Fr Jesus ist diese einzigartige Kostbarkeit das Himmelreich. Der Himmel ist da, wo Gott ist. Jetzt, hier, direkt in deiner Situation, ebenso wie im fernsten Weltall. Jesus weist darauf hin, dass das Himmelreich nicht sichtbar erscheint, sodass man sagen knnte, hier oder dort sei es. Gott erobert sich damit einfach die Herzen der Menschen. Und wo der Himmel ist, da ist man "reich". Wie kommt es sonst, dass Menschen dafr lieber ihr Hab und Gut, manchmal sogar ihr Leben drangegeben haben? Auch noch so notvolle Umstnde konnten an ihrem Entschluss nichts ndern.

Manchmal muss man auch sichtbar etwas drangeben, selbst wenn das zuerst wie ein Verzicht erscheint. Jesus kann dich in den hauptamtlichen Dienst fr ihn senden. Dann musst du vielleicht deine Ersparnisse fr den Unterhalt whrend der Ausbildung ausgeben oder den Wohnort wechseln. Der clevere Kaufmann hat das Kapital, das er drangeben musste, sicher nicht als Verzicht angesehen. Sondern weil er wusste, was er gewinnen wrde, verkaufte er alles, was er hatte. Was man fr Jesus hingibt, erweist sich nur vordergrndig als Verzicht. Es kann zum groen Gewinn deines Lebens werden.

Das passt genau im Blick auf eine Sportlerlaufbahn. Auch da werden um des Zieles willen Verzichte gefordert. Wenn du deine sportlichen Jahre Jesu Hand anvertraust, dann hast du einen doppelten Grund, dass der Verzicht zum Gewinn wird. Denn du hast ihn und seine Hilfe "auf deiner Seite".






TAGESVERS

Erflle deinem Diener deine Zusage, die denen gilt, die dir gehorchen. Lass nicht zu, dass man mich verlacht, denn deine Gesetze sind gut. Psalm 119.38-39



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 92,2-3 und Lukas 6,31

Das ist ein kstlich Ding, dem HERRN danken und lobsingen deinem Namen, du Hchster, des Morgens deine Gnade und des Nachts deine Wahrheit verkndigen

Psalm 92,2-3

Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!

Lukas 6,31






LOSUNG

Jesaja 28,29
Des HERRN Rat ist wunderbar, und er führt es herrlich hinaus.

Epheser 2,17
Christus ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Vati, Vati, ich war heute der Einzige, der sich im Biologieunterricht melden konnte! - Brav, mein Sohn, und was war die Frage? - Der Lehrer wollte wissen, wer zum Betrachten unter dem Mikroskop Wanzen von zu Hause mitbringen kann.



ZITAT DES TAGES

Gott hat Euren Seelen Flgel verliehen, auf dass sie sich damit in den Himmel der Freiheit und Liebe erheben. Warum schneidet Ihr sie ab und kriecht wie Insekten auf der Erdoberflche? Khalil Gibran libanesischer Knstler und Dichter 1883 - 1931



CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,24
Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24

Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens.

Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an.

Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren.






LICHT FR DEN WEG

Auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,21

Zweimal in Seinem sogenannten hohepriesterlichen Gebet bittet der Herr Jesus darum, dass die Seinen eins seien (Verse 21-23). Dieses Gebet um Einheit wurde als biblische Begründung für die ökumenische Bewegung missbraucht, die eine grosse organisatorische Vereinigung aller - dem Namen nach - christlichen Kirchen ist. Nun wird aber diese ökumenische Einheit leider dadurch erreicht, dass man grundlegende Lehren des Christentums entweder völlig aufgibt oder aber ganz neu interpretiert. Malcolm Muggeridge schrieb: »Es ist eine der grossen Ironien unserer Zeit, dass der Ökumenismus gerade dann triumphiert, wenn es nichts mehr gibt, über das man ökumenisch denken könnte. Die verschiedenen religiösen Gemeinschaften finden im allgemeinen deshalb so leicht zusammen, weil sie - da sie fast nichts mehr glauben - sich dementsprechend auch in fast nichts mehr unterscheiden.«

Ist das die Einheit, für die der Herr Jesus in Johannes 17 gebetet hat? Bestimmt nicht. Er sagte, dass die Einheit, um die es Ihm ging, dazu führen sollte, dass die Welt glauben würde, dass Gott Ihn gesandt hat. Es ist sehr zu bezweifeln, dass irgendeine äusserliche organisatorische Vereinigung diese Wirkung hervorrufen könnte.

Der Herr definierte die Einheit, die Er meinte, mit den Worten »gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir, auf dass auch sie in uns eins seien«. Er sagte auch: »... gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, auf dass sie in eins vollendet seien.« Welche Einheit verbindet den Vater und den Sohn, die auch wir teilen können? Nicht die Tatsache, dass beide Gott sind; daran können wir niemals teilhaben. Ich glaube, dass der Herr Jesus sich auf eine Einheit bezieht, die in moralischer Ähnlichkeit besteht. Er betete darum, dass die Gläubigen eins seien, indem sie in der Welt den Charakter Gottes und Christi zum Ausdruck brächten. Dies bedeutet ein Leben in Gerechtigkeit, Heiligkeit, Liebe, Reinheit, Langmut, Selbstbeherrschung, Sanftmut, Freude und Freigebigkeit. Ronald Sider schreibt in »Der Weg durchs Nadelöhr«, dass die Einheit, für die Christus gebetet hat, sich darin offenbarte, dass die frühen Christen bereitwillig alles miteinander teilten, je nachdem der Einzelne Not hatte. Sie hatten eine wahre Gesinnung von »koinonia« oder Gemeinschaft. Das Gebet Jesu, dass die liebende Einheit Seiner Nachfolger so eindrucksvoll sein möge, dass sie die Welt davon überzeugen würde, dass Er vom Vater ausgegangen war, wurde erhört - zumindest einmal! Das geschah in der Gemeinde zu Jerusalem. Die aussergewöhnliche Qualität ihres Zusammenlebens gab der apostolischen Predigt Vollmacht (s. Apostelgeschichte 2,45-47; 4,32-35). Eine solche Einheit heute würde einen tiefen Eindruck auf die Welt machen. Wenn die Christen ein gemeinsames Zeugnis dadurch darstellten, dass sie das Leben des Herrn Jesus ausstrahlen, würden die Ungläubigen ihrer eigenen Sündigkeit überführt werden und nach dem lebendigen Wasser dürsten. Die Tragödie von heute ist, dass viele Christen von ihren weltlichen Nachbarn kaum noch zu unterscheiden sind. Unter solchen Umständen besteht für die Ungläubigen wenig Anreiz zur Bekehrung.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Was ich nicht geraubt habe, muss ich alsdann erstatten. Psalm 69,4
Der Sprecher in Psalm 69 ist der Herr Jesus. Im 4. Vers sagt Er, dass Er in Seinem herrlichen Werk der Erlsung Gott die Wiedergutmachung anbietet fr die Verluste, die durch die Snde des Menschen entstanden sind. Ohne Zweifel sieht Er sich hier als das wahre Sndopfer. Wenn ein Jude einem anderen Juden etwas gestohlen hatte, verlangte das Gesetz des Sndopfers von ihm, dem Geschdigten die Summe zurckzuzahlen, die er genommen hatte, und noch ein Fnftel des Wertes hinzuzufgen.

Nun wurde auch Gott bestohlen durch die Snde des Menschen. Man hat Ihm den Dienst, die Anbetung, den Gehorsam und die Ehre geraubt. Den Dienst, weil der Mensch sich von Ihm abgewendet und sich selbst, der Snde und dem Satan gedient hat. Die Anbetung, weil der Mensch sich vor selbstgemachten Gtzenbildern verneigt hat. Den Gehorsam, weil der Mensch die Autoritt Gottes abgelehnt hat. Die Ehre, weil der Mensch Gott nicht die Ehre gegeben hat, die Ihm zukam. Aber der Herr Jesus kam, um zurckzuerstatten, was Er nicht geraubt hat.

Er tat die Pracht der Gottheit ganz beiseite Und kleidet irdisch sich in Erd' und Staub. So wurde sichtbar Seine grosse Liebe, Die Gott zurckgibt, was wir Ihm geraubt.

Aber Er gab nicht nur wieder zurck, was durch die Snde des Menschen gestohlen worden war, sondern Er fgte auch noch etwas hinzu. Denn Gott hat durch das vollbrachte Werk Christi mehr Ehre empfangen als Er durch die Snde Adams verloren hatte. Durch die Snde hat Er Seine Geschpfe verloren; doch durch die Gnade hat Er Shne gewonnen. Wir knnen sogar soweit gehen, dass wir sagen: Gott ist durch das Werk des Heilandes mehr verherrlicht worden, als Er jemals in Ewigkeit durch Menschen nach der Art Adams, die aber nicht in Snde gefallen wren, htte verherrlicht werden knnen. Vielleicht liegt hier auch die Antwort auf die Frage: Warum hat Gott es zugelassen, dass die Snde in die Welt kam? Wir wissen wohl, dass Gott den Menschen ohne die Macht der freien sittlichen Entscheidung htte erschaffen knnen. Aber es hat Ihm gefallen, die Menschen als Geschpfe zu machen, die Ihn aus ihrer eigenen Willensentscheidung heraus lieben und anbeten knnen. Und das bedeutet natrlich auch, dass sie ebenfalls die Fhigkeit haben, Ihm ungehorsam zu sein, Ihn abzulehnen, sich von Ihm abzuwenden.

Der Mensch entschied sich fr den Ungehorsam und brachte so die grosse Katastrophe der Snde in die Welt. Aber Gott erleidet durch die Snde Seiner Geschpfe keine Niederlage. Der Herr Jesus Christus hat durch Seinen Tod, Sein Begrbnis, Seine Auferstehung und Himmelfahrt ber Snde, Hlle und Satan triumphiert. Durch Sein Werk hat Gott viel grssere Herrlichkeit erlangt und der erlste Mensch viel reicheren Segen erhalten als wenn die Snde niemals in unsere Welt hineingekommen wre.






VERNDERT IN SEIN BILD

Ein Trauerspiel: Glubige streiten sich ber Christi Wiederkehr
Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme des Erzengels und bei (dem Schall) der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel (1. Thessalonicher 4,16).

Der glubige Christ sollte in der freudigen Erwartung der Wiederkunft Christi leben; und weil das ein so wichtiger Bestandteil der Wahrheit ist, hat der Teufel zu aller Zeit dagegen gestritten und die Sache lcherlich zu machen versucht. Tatschlich ist einer seiner grssten Erfolge, dass er es fertig brachte, die Leute darber diskutieren zu lassen und sich ber Einzelheiten des zweiten Kommens des Herrn zu streiten - anstatt nach Ihm auszuschauen und auf Ihn zu warten.

Stell dir vor, ein Mann ist drei Jahre lang fern von seiner Familie im Ausland gewesen. Pltzlich kommt ein Anruf von ihm: "Ich habe hier alles erledigt und komme heute nach Hause." Nach wenige Stunden erreicht er mit seinem Gepck die Haustr. Aber im Haus streiten sich die Familienmitglieder heftig, ob er am Nachmittag oder am Abend kommt und welches Transportmittel er benutzen wird. Und auf diese Weise blickt niemand nach seiner Ankunft aus.

Vielleicht sagst du: "Das ist nur ein Gleichnis." Aber wie sieht es in den verschiedenen christlichen Gruppierungen aus?

Sie streiten sich und sehen sich gegenseitig bse an. Sie debattieren darber, ob und wie Er kommt. Das ist das Werk des Teufels: Christen streiten sich ber die Einzelheiten des Kommens des Herrn und vergessen darber das, was einzig wichtig ist!






STELLENMARKT

Festanstellung
Leitung Zentrale Dienste

Die VBG ist die christliche Studierendenbewegung der Deutschschweiz mit Gruppen an Mittelschulen, Hochschulen und im Berufsleben. Auch zwei Kurs- und Ferienzentren im Tessin gehören dazu. Für unsere Zentrale in Zürich suchen wir eine verantwortungsvolle und zuverlässige Führungspersönlichkeit, die den Teilbereichen Administration, Kommunikation, Fundraising und IT vorsteht. 

Ab 1. Juli oder nach Vereinbarung



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Festanstellung
Mitarbeiter/in Kommunikation

Die VBG ist die christliche Studierendenbewegung der Deutschschweiz mit Gruppen an Mittelschulen, Hochschulen und im Berufsleben. Auch zwei Kurs- und Ferienzentren im Tessin gehören dazu. Für unsere Zentrale in Zürich suchen wir eine kommunikative 
Persönlichkeit, die unsere Vision stilsicher nach aussen trägt.

Ab 1. Juli oder nach Vereinbarung

Mitarbeiter/in Kommunikation (50-60%)

Aufgaben



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Festanstellung
Mitarbeiter/in Finanzen und Administration

Die VBG ist die christliche Studierendenbewegung der Deutschschweiz mit Gruppen an Mittelschulen, Hochschulen und im Berufsleben. Auch zwei Kurs- und Ferienzentren im Tessin gehören dazu. Für unsere Zentrale in Zürich suchen wir eine zuverlässige Persönlichkeit, die uns in verschiedenen Bereichen administrativ unterstützt.

Ab 1. Juli oder nach Vereinbarung

Mitarbeiter/in Finanzen und Administration (50-80%)

Aufgaben



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Festanstellung
Mitarbeiter/in ffentlichkeitsarbeit

Wir sind ein christliches Hilfswerk, das sich seit 122 Jahren für benachteiligte Menschen in Afrika einsetzt. Heute erstreckt sich unsere Arbeit auf sechs Länder: Ägypten, Sudan, Eritrea, Äthiopien, DR Kongo und Tansania). Weitere Informationen finden Sie hier oder auf unserem YouTube-Kanal.



https://www.livenet.ch/nwl/406688
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Festanstellung
Mitarbeiter/in Schler/innen-zMittag

Der Cevi Gellert sucht in Kooperation mit der Evangelisch-reformierten Gellertkirche per 1. August 2022 oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Co-Leiter/Leiterin Schler/innen-zMittag

Der Cevi Gellert sucht in Kooperation mit der Evangelisch-reformierten Gellertkirche per 1. August 2022 oder nach Vereinbarung eine/n



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Festanstellung
Wohncoachin / Wohncoach

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