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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wie heisst der Brunnen an dem Jesus mit der Witwe sprach? (Johannes 4,6)
- Jakobs Brunnen
- Josefs Brunnen
- Moses Brunnen
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NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
STRATEGIE/PLANUNG
"Ich erzhle dir meine Wege, und du erhrst mich."
(Psalm 119,26a)
Es ist schon eine groartige Sache, dass du mit Gott ber alles sprechen kannst, was dich bewegt, und dass du gewiss sein kannst, dass er dich hrt und auch erhrt. Wenn du den Psalmtext weiter liest, wird noch mehr deutlich: "Lehre mich deine Gebote. Lass mich verstehen den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern."
Wenn es stimmt, dass Gott mchtiger ist als alle Krfte dieser Welt, dass er weiser ist als alle Trainer smtlicher Fachbereiche, dass er barmherziger ist als alle geistlichen Betreuer zusammengenommen, dann lsst das nur einen Schluss zu: Es kann sich ja nur lohnen, wenn du Gott erlaubst, dass er seinen Plan fr deine sportliche Entwicklung verwirklichen kann. Es geht darum, seine Wege zu erkennen und dann auch davon zu reden, wie "Wunder-voll" es ist, Gottes Hilfe im Sport zu erleben. Gott hat mit jeder einzelnen der sportlichen Grundvoraussetzungen (siehe 5. Januar), falls wir sie ihm bewusst berlassen, die optimalen Mglichkeiten fr jeden Sportler in der Hand.
- Dann kann er mit deinem krperlichen Potenzial souvern umgehen und optimal fr das Sportgert sorgen.
- Er kann die Menschen um dich her so lenken und sie so fhren, dass das, was sie planen, seinem Ziel entspricht.
- Er kann deine Mentalitt beeinflussen - egal in welcher Situation.
- Er kann dafr sorgen, dass die Bewegungsablufe situationsgerecht zur Verfgung stehen. Er selbst wird darber wachen.
- Dann wird er deinen Blick schrfen, dich in allen Situationen mobil halten, auch wenn du meinst, es wre aus. Er sieht in seiner berlegenheit das Ziel lange voraus. Und er hat, wie knnte es anders sein, nur Gutes fr dich im Auge. Das Beste sieht auf jeden Fall so aus, dass es dich in deiner geistlichen und sportlichen Fortentwicklung optimal frdert. Das kann ohne Zweifel auch das hchstmgliche sportliche Ergebnis zur Folge haben.
- Dann besteht die Motivation z. B. darin, dass andere fr dich beten, allein und gemeinsam, damit du fr Jesus dein Bestes geben kannst. Wenn das kein Antrieb ist! Aber wenn dahinter nicht das unverzichtbare Gesamtziel steht, wird es auch nicht mehr sein als eine unter vielen Motivationen, die stndig in der Gefahr stehen, durch widrige Umstnde in sich zusammenzufallen.
Jesus will, dass ich alle (!) meine Beweggrnde seiner souvernen Verwendung berlasse. Dann kann er neu motivieren, auch wenn ich irgendwo hoffnungslos "am Boden liege".
TAGESVERS
Weh denen, die sich ein Haus nach dem andern hinstellen und ein Feld nach dem andern kaufen, bis kein Grundstck mehr brig ist und sie das ganze Land besitzen! Jesaja 5,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 1,7-10 und Lukas 19,10
Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis. Die Toren verachten Weisheit und Zucht. Mein Sohn, gehorche der Zucht deines Vaters und verlass nicht das Gebot deiner Mutter; denn das ist ein schner Schmuck fr dein Haupt und eine Kette an deinem Halse. Mein Sohn, wenn dich die bsen Buben locken, so folge nicht.
Sprche 1,7-10
Der Menschensohn ist gekommen, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist.
Lukas 19,10
LOSUNG
Psalm 8,3
Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet.
Matthäus 21,15-16
Als die Hohenpriester und Schriftgelehrten die Wunder sahen, die Jesus tat, und die Kinder, die im Tempel schrien und sagten: Hosianna dem Sohn Davids!, entrüsteten sie sich und sprachen zu ihm: Hörst du auch, was diese sagen?
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Das Telefon bimmelt. Der Hund hebt ab, und meldet sich: Wau! Bitte?, fragt die Stimme am anderen Ende der Leitung. Der Hund wiederholt: Wau! Wer ist dort? Wau! W wie Wilhelm, A wie Anton, U wie Ulrich!
ZITAT DES TAGES
Um die Welt zu ndern, sie neu zu gestalten, mssen zuvor die Menschen sich selbst umstellen. Fjodor Michailowitsch Dostojewski
CHARLES H. SPURGEON
"Und seine Frau sah hinter sich und wurde zur Salzsule." 1. Mose 19,26
Bedenkt, dass ihr Schicksal fürchterlich war. Denkt daran, dass dasselbe Gericht über sie kam, das die Einwohner von Sodom und Gomorra traf; aber dieses Gericht erreichte sie, als sie nahe am Ziel war.
Oh, wenn ich verdammt werden muss, so möge es mit der Masse der Gottlosen sein, als einer, der immer zu ihr gehört hat. Aber bis an die Tore des Himmels zu gelangen und dort umzukommen ist furchtbar!
Mit dem Volk Gottes gelebt zu haben und am Ende doch umzukommen wird in der Tat entsetzlich sein. Das Evangelium gehört zu haben, sein Leben dafür gebessert zu haben, dem schmutzigsten Verderben der Welt entflohen zu sein, sittlich gut und liebenswürdig geworden zu sein und doch nicht von der Welt entwöhnt, nicht ganz von der Sünde geschieden zu sein und so umzukommen - der Gedanke ist unerträglich. Furchtbares Schicksal, an der Schwelle der Barmherzigkeit von der Gerechtigkeit erschlagen zu werden; am Rande der Errettung das Opfer des ewigen Zorns zu werden.
Ihr Schicksal kam plötzlich, ohne Vorwarnung. Ihr Christen, die ihr die Welt noch liebt, was wäre, wenn ihr jetzt tot niederfallen würdet? Ihr, die ihr euch Christen nennt und euch unter die Ungöttlichen schleicht, um einen Schluck aus dem Becher ihrer Freuden zu trinken, was würde geschehen, wenn ihr an einem dieser Tage an den Orten der Sünde vom Tod getroffen würdet? Es würde nichts Neues unter der Sonne sein, denn Gott handelt streng mit denen, die sich nach seinem Namen nennen.
Denkt auch daran, dass sie in dem Augenblick, als sie die Sünde tat, umkam und ihr kein Raum zur Busse gegeben wurde. Mögen diejenigen, die behaupten, Christen zu sein, und doch mit der Sünde spielen, an Lots Frau denken und daran, welch schnelles Gericht Gott über diejenigen kommen lässt, die seinen heiligen Namen und seine Sache verraten.
LICHT FR DEN WEG
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können.
Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe.
Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses.
Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an.
Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31
Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren.
Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten.
Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift.
Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden.
Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Was hat uns unsere Busse tatschlich bedeutet?
Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden (Jesaja 53,5).
Hast du dir berhaupt schon einmal klargemacht, was es bedeutet, wenn Jesaja verkndet: "Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden"? Den Herrn Jesus traf Strafe, damit wir als einzelne Menschen Frieden mit Gott haben knnten, wenn wir nur wollen. Wie wenige machen sich klar, dass es dieser Friede ist, der uns zu Gott zurckbrachte - eingeschlossen aller Segen, den wir als Individuen geniessen.
Aber die Strafe lag auf Ihm. Zurechtweisung, Erziehung und Korrektur - all das ist in Strafe enthalten. Er wurde geschlagen und ffentlich nach rmischem Recht gegeisselt. Sie schlugen und misshandelten Ihn angesichts der johlenden Massen, und Sein zerschundener, blutender Krper war die Voraussetzung fr den Frieden der Welt und den Frieden des menschlichen Herzens.
Wir als begnadigte und gerechtfertigte Snder haben bei unserer Busse nur zeichenhaft die Wunden und die Strafen empfunden, die Jesus Christus getroffen haben, als Er unseretwegen an unserer Stelle stand. Aber wenn auch ein wahrhaft bussfertiger Mensch kaum wagt, Gott um Erlassung der Schuld zu bitten - der Frieden wurde hergestellt! Er, der Herr Jesus, hat die Schlge ertragen!
Jesaja fasst die Botschaft von der stellvertretenden Vershnung in den frohmachenden Worten zusammen: "Durch seine Striemen ist uns Heilung geworden!"
STELLENMARKT
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Geschftsleiter (m/w)
Der Verein EMD (gegründet 1956 in Basel) ist die Fachstelle für interkulturelle Zusammenarbeit der Freikirchen ETG (Evang. Täufer Gemeinden) im In- und Ausland und Mitglied der AEM (Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Missionen). Er koordiniert, vermittelt und vernetzt. Es werden die interkulturellen Mitarbeitenden betreut, welche in über 27 Ländern auf der ganzen Welt arbeiten.
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Mitarbeiter/in Transport BrockiShop
Das Blaue Kreuz Bern-Solothurn-Freiburg ist eine Fachorganisation für Suchtfragen mit den Arbeitsbereichen Prävention + Gesundheitsförderung, Beratung + Therapie sowie Integration + Betriebe. Rund 70 Mitarbeitende und gut 350 Freiwillige an 13 Standorten setzen die vielfältigen Angebote um, welche durch Leistungsaufträge der Kantone sowie Spenden und Beiträge von Institutionen und Privatpersonen mitfinanziert sind.
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