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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Ueber welches Thema berichtet das Buch Esra?
- Rckkehr der Juden nach Jerusalem
- Gericht ber die Unglubigen
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Missionarisch
Dieser Satz gibt uns Einblick in die Gedanken eines Mannes, der noch nicht einmal hauptberuflich Missionar war. Seine Brtchen verdiente er als Zeltmacher. Aber Gott hatte etwas vllig anderes mit ihm vor: Seit Jesus Christus der Herr seines Lebens geworden war, wollte er anderen Menschen dazu verhelfen, die gleiche Erfahrung zu machen. Jesus begleitete ihn berall hin und berall kam zur Sprache, was ihn im Letzten bewegte: bei seiner Arbeit, auf Reisen, im Zusammensein mit anderen oder wenn er Rechenschaft ber seinen Glauben ablegen musste. Er wnschte sich, dass noch viele Menschen Jesus kennen lernen konnten.
Paulus arbeitete nicht speziell fr eine bestimmte Gemeinde. Die Menschen, die durch seine Arbeit Christen wurden, bildeten neue christliche Gemeinden, die die gleiche Grundeinstellung hatten. Sie wollten, dass die Menschen in ihrer Umgebung ebenfalls ein Leben mit Jesus beginnen wrden. Im Grunde ist das die Aufgabe der christlichen Gemeinde: Menschen sollen zu Jesus Christus finden und im Glauben gefrdert werden.
Wenn du das ebenfalls willst, kann Gott dich gebrauchen. Und er kann dein sportliches Talent dazu benutzen: genauso wie das Talent bei Musikern, Wissenschaftlern, Landwirten oder Angestellten. Jeder hat eine natrliche Befhigung und eine persnlichkeitsbezogene Begabung, das Evangelium deutlich zu machen. Es ist mig, natrliches Talent und Berufung durch Gott gegeneinander aufzurechnen. Wer Christ wird, ist damit "automatisch" Missionar, so wie einer den Namen des anderen annimmt. Missionarisch heit schon: Ich bin es geworden, bevor ich irgendetwas davon gesagt habe. Diesen "Stand" mchte Gott aktivieren.
Paulus, ein Zeltmacher, ein Phariser, nutzte seine Mglichkeiten, um "einige zu retten". Sportlern bietet sich die Chance, dass sie durch ihre sportlichen Leistungen bei Menschen Vertrauen gewinnen. Auch dies gilt es zu nutzen. Wenn ein Mensch dazu beitragen will, dass andere Christen werden, wird er sie intensiv in seine Frbitte einschlieen. Und wenn er mit Gott ber Menschen redet, wird es ihm leichter fallen, auch mit diesen ber Gott zu sprechen.
Gott kann auch dich dazu benutzen, andere dahin zu fhren, dass sie mit Jesus ganze Sache machen wollen. Letztlich liegt das in seiner souvernen Hand. Unser Gebet soll dazu beitragen und wir selbst sind nicht ausgeschlossen. In der Mission ist immer Gott an der Arbeit und wir sind dabei. Wenn wir ber unseren Glauben sprechen, legen wir uns damit ffentlich fest. Zugleich aber geben wir anderen die Gelegenheit, ihr Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen. Mehr knnen wir nicht tun. Mehr konnte auch Paulus nicht tun. Er hat "alles fr andere" gegeben, um den entscheidenden Einsatz Gottes vorzubereiten.
TAGESVERS
Am Tag schenkt der Herr mir seine Gnade, und in der Nacht singe ich ihm Lieder und bete zu Gott, der mir das Leben gibt. Psalm 42,9
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 25,21-22 und
Johannes 5, 24
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot, drstet ihn, so trnke ihn mit Wasser, denn du wirst feurige Kohlen auf sein Haupt hufen, und der HERR wird dir's vergelten.
Sprche 25,21-22
Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Johannes 5, 24
LOSUNG
Psalm 34,8
Der Engel des HERRN lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.
Apostelgeschichte 12,7
Der Engel des Herrn kam herein und Licht leuchtete auf in dem Raum; und er stieß Petrus in die Seite und weckte ihn und sprach: Steh schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von seinen Händen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Gast zum Kellner: Zahlen, bitte! ? Kellner: Acht, Sieben, Sechs, Fnf?
ZITAT DES TAGES
Glaub nicht alles, was du siehst, und sieh nicht alles, was du glaubst. Manfred Hinrich (1926 - 2015)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Wie komme ich ins Reich Gottes?
Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig und sprach zu ihnen: Lasst die Kinder zu mir kommen! Wehrt ihnen nicht! Denn solchen gehört das Reich Gottes.
Markus 10,14
Was für eine Situation: Es kommen Eltern mit ihren (vor allem kleinen) Kindern und wollen zu Jesus. Die Jünger schreiten ein und machen den Eltern deutlich, dass dieser keine Zeit für kleine Kinder, sondern Wichtigeres zu tun habe. Wie reagiert Jesus? Ganz überraschend für die Jünger damals! Er wird unwillig, d. h., er kann es nicht ertragen, wie die Jünger hier vorgegangen sind. Und dann sagt er die oben stehenden Worte. Die Jünger haben daraus gelernt, dass Kinder ihrem Meister wichtig sind. Kinder sollen zu Jesus kommen und nicht davon abgehalten werden.
Doch weshalb gehört ausgerechnet solchen das Reich Gottes? Was ist an Kindern so Besonderes? Kinder weisen zwei Merkmale auf, die uns Erwachsenen meist abhandengekommen sind: Kinder vertrauen und haben einen schlichten, einfachen Glauben. Und weiterhin haben sie noch nichts aufzuweisen, was sie als Leistung oder Verdienst ins Spiel bringen könnten. Das Gefühl, auf Hilfe in jeder Hinsicht angewiesen zu sein, ist selbstverständlich für sie. Das ist die innere Haltung, die Gott veranlasst, sie anzunehmen und in sein Reich aufzunehmen. Wenn Erwachsene dies von ihnen lernen, dann stehen ihnen ebenso Tor und Tür zum Reich Gottes offen.
Jesus will nicht nur den Jüngern, sondern uns allen etwas sagen: nämlich dass wir wie Kinder werden sollen und so, wie wir sind, zu ihm kommen können. Nur so – wie Kinder – können wir ins Reich Gottes eintreten. Das mag im ersten Moment demütigend erscheinen, ist aber tatsächlich die Voraussetzung für eine echte Umkehr zu Gott. Als ich mich vor einigen Jahren entschieden hatte, Jesus als Herrn und Heiland anzunehmen, war dieser Vers für mich sehr wichtig und hilfreich gewesen. mtz
Frage:
Ist es für Sie demütigend, Gottes Massstäbe anzuerkennen?
Tipp:
Jesus Christus ist der König im Reich Gottes: Er muss am Besten wissen, wie man dort hineinkommt.
Bibel:
Apostelgeschichte 9,1-18
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
So lehre uns denn zhlen unsere Tage,
damit wir ein weises Herz erlangen!
Psalm 90,2
Worum geht es letztlich?
Der Arzt sitzt neben der Patientin, und das monotone Piepen der Herztöne erfüllt den Raum. Dann verlangsamt sich die Herzfrequenz einhergehend mit pausierendem Piepen des EKG! Hektik breitet sich beim ärztlichen Personal aus. Ich werde gebeten, der Patientin eine Sauerstoffmaske auf das Gesicht zu drücken. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt und viele Gedanken schiessen mir durch den Kopf.
Meist haben die Menschen keine Zeit, über das Leben nach dem Tod nachzudenken. Erst ist man zu jung, dann als Jugendlicher zu selbstbewusst – schliesslich hat man doch alles im Griff und will die Welt verändern. Danach im Berufsleben mit Familie und Karriere hat man keine Zeit zum Nachdenken über fromme Dinge. Und dann wirft einen ein Ereignis aus der Bahn, man liegt im Krankenhaus und es kann plötzlich zu spät sein zum Nachdenken über den Sinn des Lebens.
Warum lebe ich? Auf diese wichtige Frage gibt uns die Bibel die göttliche Antwort. Gott sucht die Gemeinschaft mit jedem Menschen – gemeint ist nicht das blosse Teilnehmen am Gottesdienst, sondern eine persönliche Beziehung. Gott liebt jeden einzelnen Menschen und möchte ihm helfen. Er sucht Menschen, die ihn als Autorität anerkennen und dies in ihrem Leben ausdrücken. Statt einer zu befürchtenden Unfreiheit erhält man dann einen inneren Frieden und eine ganz neue Lebensqualität. Gehen Sie auf Christen zu, von denen Sie wissen, dass sie ihren Glauben ernst nehmen. Sprechen Sie mit ihnen und lassen sich an Hand der Bibel die Fragen erklären, die Ihnen auf dem Herzen liegen.
Frage: Vor welcher Entscheidung drücke ich mich immer noch?
Tipp: Wer Gott angehört, kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand!
Bibel: Apostelgeschichte 10,1-20
LICHT FR DEN WEG
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Matthus 10,35.36
Der Herr spricht hier nicht ber den direkten Zweck Seines Kommens, sondern ber das fast unvermeidliche Ergebnis. Er sagt, dass, wann immer Menschen Ihm folgen, sie bittere Feindschaft von ihren Verwandten und Bekannten zu erwarten haben. In diesem Sinn ist Er nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert (Vers 34).
Die Geschichte hat diese Prophezeiung erfllt. Wo immer sich Menschen dem lebendigen, liebenden Erlser zugewandt haben, begegnete ihnen Verachtung und Feindseligkeit. Sie wurden verspottet, enterbt, aus dem Elternhaus herausgeworfen, von ihrem Arbeitsplatz gefeuert und in vielen Fllen sogar umgebracht.
Dieser Widerstand ist vllig unvernnftig. Da gibt es z.B. einen Vater, dessen Sohn drogenabhngig war. Doch jetzt hat dieser Sohn den Drogen den Rcken gekehrt und ist aktiv im Dienst fr Christus. Nun sollte man denken, dass der Vater sich freut. Aber nein! Er ist wtend. Er gibt offen zu, dass es ihm lieber wre, sein Sohn wre wie frher.
Andere wurden von Alkoholismus, Verbrechertum, sexueller Perversion und Okkultismus errettet. Jetzt glauben sie in ihrer unbefangenen Arglosigkeit, dass ihre Verwandten nicht nur begeistert sind, sondern auch selbst Christen werden wollen. Aber leider ist es anders. Das Kommen des Herrn Jesus bringt Entzweiung in die Familie.
Die Religion seiner Eltern um Christi willen zu verlassen entfacht oft die tiefsten Leidenschaften. So ist eine Familie z.B. nur dem Namen nach jdisch, aber wenn ein Familienmitglied Christ wird, ruft das heftige emotionelle Ausbrche hervor. Der Betreffende wird als Abtrnniger und Verrter bezeichnet, oder sogar mit Hitler als Judenfeind gleichgesetzt. Alle Bitten und Erklrungsversuche des Christen stossen auf taube Ohren. In vielen islamischen Lndern kann die Bekehrung zu Christus mit dem Tod bestraft werden. Das Urteil wird nicht von der Regierung ausgefhrt, sondern von den nchsten Familienangehrigen. So kann zum Beispiel die Frau fein zerstossenes Glas in das Essen ihres Mannes mischen.
Und doch geschieht es, dass durch das mutige Bekenntnis der Neubekehrten und ihr geduldiges, christushnliches Ertragen von Hass und Verfolgung andere zum Nachdenken kommen ber die Leere und Hohlheit ihres eigenen Lebens und ihrer eigenen Religion, und sich in Busse und Glauben dem Herrn Jesus Christus zuwenden. So wachsen die Reihen der Christen unter Widerstand und gedeihen durch Verfolgung.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen.
Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden.
Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern.
Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche.
Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen.
Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben.
Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16).
Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat.
Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern.
VERNDERT IN SEIN BILD
Heiligung und Anbetung gehen der Kraft vorauf
wer aber auf den Geist st, wird vom Geist ewiges Leben ernten (Galater 6,8).
Wer lehrt, das Erflltsein mit dem Heiligen Geist werde den Christen verliehen, damit sie "Kraft zum Dienst" bekmen, lehrt die Wahrheit, aber nicht die ganze! Kraft zum Dienst ist nur ein Ergebnis dieser Erfahrung, und ich zgere nicht zu behaupten, sie sei die geringste unter mehreren anderen. Entgegen der landlufigen Ansicht, ist es weder die erste Aufgabe noch die wichtigste Verpflichtung des Menschen, "dem gegenwrtigen Zeitlauf zu Diensten zu stehen".
Das vordringlichste Werk des Heiligen Geistes besteht darin, die verlorene Seele durch die Waschung der Wie-dergeburt in die innige Verbindung mit Gott zurckzufhren. Um das zu erreichen, offenbart er dem bussfertigen Herzen als erstes Christus (1. Korinther 12,3). Dann beginnt Er, die von Neuem geborene Seele mit immer helle-ren Strahlen von Christi Angesicht zu erleuchten (Johannes 14,26; 16,13-15) und leitet die willige Seele in die Tiefen und Hhen der Erkenntnis Gottes und in die Gemeinschaft mit Ihm. Vergiss nicht: Wir erkennen Christus nur, wenn uns der Heilige Geist dazu befhigt, und wir haben nur so viel davon, wie uns der Heilige Geist zuteilt!
Gott will Anbeter, dann erst Arbeiter; tatschlich sind die einzig brauchbaren Arbeiter solche, die die verlorenge-gangene Kunst der Anbetung gelernt haben. Es wre unverstndlich, wenn ein souverner und heiliger Gott so verlegen um Arbeiter wre, dass Er jeden dazu drngen msste, der nur irgend brauchbar erscheint, ohne auf dessen moralischen Qualifikationen zu achten. Sogar die Steine wrden Ihn preisen, wenn es sonst niemand tte, und tausend Legionen von Engeln wrden sich beeilen, Seinen Willen zu tun!
Ganz sicher mchte der Geist Gaben und Krfte mitteilen; aber Heiligung und geistliche Anbetung sind wichtiger!
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