Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was sagt Jesus in Johannes 15,12 welches sein Gebot sei? wir sollen einander liebenwir wollen viel arbeitenwir sollen viel spendenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Motivation "Wenn ich Unrechtes vorgehabt htte in meinem Herzen, so htte der Herr nicht gehrt." Psalm 66, 18
Ohne Motivation geht gar nichts. Ob es sich um ein vllig neues Sportgert oder nur minimale Vernderungen daran handelt, um einen anders bespannten Schlger oder um die Erinnerung an den Wettkampf im vergangenen Jahr an gleicher Stelle; ob es das Wetter ist, das mir "liegt", die vielen Zuschauer und Freunde auf den Rngen - all diese Beweggrnde frdern den Willen zur Leistung. Das Beste fr Jesus zu geben ist zunchst eine geistliche Motivation; sie hilft auch in verschiedenen Situationen enorm, um weiterzumachen. In gewisser Weise steht sie aber auch in einer Reihe mit anderen "Antrieben". Auch sie ist verletzlich. Was wir brauchen, ist eine "krisenfeste" Motivation. Die tiefste und eindeutigste Motivation heit: Ich lege alle meine Beweggrnde, auch die, das Beste fr Jesus geben zu wollen, in Gottes Hand; damit er daraus und damit machen kann, was er will. Er soll sie so in seinem Plan fr mich einsetzen, wie er es fr richtig hlt. Auf diese Weise verhinderst du, dass du an einer einzelnen Motivation scheiterst, weil sich die Umstnde ganz anders entwickelt haben. Auch mit den besten selbst gefassten Zielen kann man baden gehen: Dann geht der Schuss nach hinten los. Im Grunde knnen nur zwei Dinge Gottes Plan behindern: konkrete, mit Namen benennbare Snde. Und Gott nicht vllig alle Motivationen auszuliefern. Beides geht in die falsche Richtung und muss in Ordnung gebracht werden: durch Vergebung und indem wir unser Leben von neuem dem lebendigen Herrn berlassen. So praktizierst du Glauben nach Gottes Willen. Besseres gibt es fr dich nicht! TAGESVERS
Im brigen, ihr Brder, freut euch, lasst euch zurechtbringen, lasst euch ermahnen, seid eines Sinnes, haltet Frieden; so wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein! 2.Korinther 13,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 21,45 und Matthus 19,6
Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkndigt hatte. Es war alles gekommen. Josua 21,45 So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern "ein" Fleisch . Was nun Gott zusammengefgt hat, das soll der Mensch nicht scheiden! Matthus 19,6 LOSUNG
5. Mose 10,14 Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HERRN, deines Gottes. Offenbarung 14,7 Betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Sagt Lisa zu ihrer Freundin: «Ich will mal nach Sicht fahren!» Sagt die Freundin: «Weisst du überhaupt, wo das ist?» Sagt Lisa: «Nö, aber in der Zeitung steht: Schönes Wetter in Sicht!» ZITAT DES TAGES
Der wirkliche Jesus Christus ist der des wirklichen Glaubens. Es gibt keinen anderen. Dem wirklichen Jesus Christus ist der Glaube so zugeordnet, wie das Auge der Farbe und das Ohr dem Ton. Romano Guardini CHARLES H. SPURGEON
"Und der Verstorbene kam heraus, an Hnden und Fssen mit Grabtchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweisstuch umhllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Dieser Mann war auferweckt, aber noch nicht befreit. Er war ein lebendiger Mensch in den Gewändern des Todes. Das Schweisstuch und die anderen Grabtücher waren für den Tod angemessen, aber sie waren am unrechten Ort, als Lazarus wieder zu leben begann. Es ist ein jämmerlicher Anblick, einen lebendigen Menschen sein Leichentuch tragen zu sehen. Trotzdem haben wir Hunderte von Leuten gesehen, die durch die göttliche Gnade lebendig gemacht wurden, aber noch immer ihre Grabgewänder trugen. Ihr Zustand war so, dass man sie noch für tot halten musste, wenn man sie nicht sorgfältig beobachtete. Und doch brannte in ihrem Innern die Lampe des göttlichen Lebens. Einige sagten: "Er ist tot; seht seine Gewänder an!" Nur die geistlich Gesinnteren riefen: "Er ist nicht tot, aber seine Bande müssen gelöst werden!" Er war ein an Füssen und Händen Gebundener, der sich bewegte. Wie er sich bewegte, weiss ich nicht. Ebenso habe ich gebundene Seelen gesehen, die sich nur mit Mühe bewegen konnten. Mit grosser Kraftanstrengung bewegten sie sich in eine bestimmte Richtung; aber sie waren nicht fähig, auch nur einen Zoll breit von dieser Richtung abzuweichen. Habt ihr nicht einen Menschen so lebendig gesehen, dass er über seine Sünden trauerte und weinte? Und doch konnte er nicht an Christus glauben, sondern schien, soweit es den Glauben betraf, an Füssen und Händen gebunden. Ich habe ihn mit Entschlossenheit seine Sünde aufgeben sehen und auch erlebt, wie er eine schlechte Gewohnheit unter die Füsse trat. Dennoch war er nicht fähig, eine einzige Verheissung zu ergreifen. Lazarus war in einer Beziehung frei, denn er kam aus dem Grab heraus. Aber sein Kopf war noch mit dem Schweisstuch umhüllt, so dass er nicht sehen konnte. Ähnlich ist es mit manchen lebendig gemachten Sündern. Wenn ihr versucht, ihnen eine ermutigende Wahrheit zu zeigen, so können sie diese nicht sehen und erfassen. LICHT FR DEN WEG
Ihr Kinder, gehorchet euren Eltern im Herrn, denn das ist recht. Ehre deinen Vater und deine Mutter, welches das erste Gebot mit Verheissung ist, auf dass es dir wohlgehe und du lange lebest auf der Erde. Epheser 6,1-3
Einer der schwierigsten Bereiche, in denen Zerbrochenheit praktiziert werden muss, scheint die Kind-Eltern-Beziehung zu sein. Durch irgendeine seltsame Wendung der gefallenen menschlichen Natur scheinen wir gerade diejenigen am wenigsten zu lieben, die uns am nächsten stehen. Viele gläubige Mädchen fechten wegen der Feindseligkeiten, die sie ihrer Mutter gegenüber verspüren, einen ständigen Kampf mit sich aus. Und ebenso viele Jungen benehmen sich die meiste Zeit ihren Vätern gegenüber auch nicht gerade anständig. Niemand bestreitet die Existenz einer Kluft zwischen den Generationen; in Wahrheit ist es aber ein riesiger Abgrund. Die Jüngeren beklagen sich, ihre Eltern verstünden sie nicht, unterdrückten sie, gingen nicht mit der Zeit und gehörten zum Establishment. Aber trotz alledem empfinden viele Jugendliche Schuld und Beschämung darüber, dass sie scheinbar nicht über diese Verhaltensweisen hinauswachsen und sich ihren Familien gegenüber wie Christen verhalten können. Ihnen ist klar, dass es eine enorme Niederlage bedeutet, wenn sie mit Altersgenossen oder sogar mit anderen Erwachsenen so freundlich und annehmbar umgehen können und zu Hause doch so kalt und kurzangebunden sind. Sie hassen sich selbst, weil sie ihren Eltern oft den Tod gewünscht haben, aber dies einzugestehen ist eine bittere Medizin. Als Gott dem Volk Israel zehn Grundgesetze gab, da war es kein Zufall, dass eines davon gerade dieses schwierige und heikle Gebiet innerhalb der mitmenschlichen Beziehungen berühren sollte. »Ehre deinen Vater und deine Mutter, auf dass deine Tage verlängert werden in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt« (2. Mose 20,12). Paulus greift dieses Gebot im Neuen Testament wieder auf. Die Eltern zu ehren und ihnen zu gehorchen heisst nicht nur, das zu tun, was sie sagen, sondern sie zu achten, liebenswürdig mit ihnen umzugehen und, wo es nötig wird, für sie zu sorgen. Paulus gibt dafür vier Gründe an: Es ist recht - es ist zum Besten der jungen Menschen - es ist biblisch - es bewirkt ein erfülltes Leben. Aber viele Jungen und Mädchen sind fast völlig davon überzeugt, dass dies vielleicht in anderen Fällen, jedoch nicht bei ihnen möglich sei. Ihre Eltern seien zu herrschsüchtig, zu engstirnig. Alles, was hier fehlt, ist Zerbrochenheit. Das bedeutet, zum Vater oder zur Mutter oder zu beiden zu gehen und zu sagen: »Hört mal, es tut mir leid, dass ich immer mit euch gestritten habe. Ich habe euch noch nie für all das gedankt, was ihr für mich getan habt, aber ich möchte das jetzt tun. Bitte verzeiht mir, dass ich immer Mauern des Widerstandes gegen euch aufgebaut habe. Mit Gottes Hilfe möchte ich, dass die Dinge in Zukunft anders werden.« Nichts wird so sehr dazu beitragen, die feindselige Haltung eines anderen zu ändern, wie eine derartige Bitte um Verzeihung. Wenn man das nächste Mal versucht ist, sich den Eltern gegenüber lieblos zu verhalten, wird man sich schnell an die brennende Scham des Zerbrochenwerdens erinnern, und das dient als wirksame Abschreckung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Dem allein weisen Gott, durch Jesum Christum, ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit. Rmer 16,27
Die Weisheit Gottes zieht sich wie ein Faden durch die ganze Bibel. Zum Beispiel: »Bei ihm ist Weisheit und Macht, sein ist Rat und Einsicht... Bei ihm ist Kraft und vollkommenes Wissen; sein ist der Irrende und der Irreführende« (Hiob 12,13.16). »Wie zahlreich sind deine Werke, o Herr! Du hast sie alle mit Weisheit gemacht, die Erde ist voll deines Eigentums« (Psalm 104,24). »Der Herr hat durch Weisheit die Erde gegründet, die Himmel befestigt durch Einsicht« (Sprüche 3,19). »Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein« (Daniel 2,20). »Denn weil ja in der Weisheit Gottes die Welt durch die Weisheit Gott nicht erkannte, so gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten« (1. Korinther 1,21). »Aus ihm aber seid ihr in Christo Jesu, der uns geworden ist Weisheit von Gott...« (1. Korinther 1,30). Die Weisheit Gottes bezieht sich auf Seine vollkommene Einsicht, Sein untrügliches Urteilsvermögen und Seine unfehlbaren Entscheidungen. Jemand hat sie definiert als die Fähigkeit, die bestmöglichen Resultate mit den bestmöglichen Mitteln zu erzielen. Sie ist mehr als Wissen. Sie ist vielmehr die Fähigkeit, dieses Wissen richtig anzuwenden. Alle Werke Gottes drücken Seine Weisheit aus. Die wunderbare Konstruktion des menschlichen Körpers legt beispielsweise beredtes Zeugnis von ihr ab. Und Gottes Weisheit sehen wir auch in Seiner wunderbaren Planung unserer Errettung. Das Evangelium sagt uns, wie die Strafe für die Sünden bezahlt, wie Gottes Gerechtigkeit Genüge getan, Seine Gnade in Gerechtigkeit ausgegossen wurde, und dass der an Christus Gläubige nun eine weit herrlichere Stellung hat, als er je hätte haben können, wenn Adam nicht gefallen wäre. Jetzt, da wir gerettet sind, ist die Weisheit Gottes ein wunderbarer Trost für unsere Seelen. Wir wissen, dass Gott zu weise ist, einen Fehler zu machen. Obwohl es Dinge im Leben gibt, die schwer zu verstehen sind, wissen wir, dass Er sich niemals irrt. Wir können absolutes Vertrauen auf Seine Führung setzen. Er kennt das Ende schon von Anfang an. Er kennt Pfade des Segens, die uns gänzlich unbekannt sind. Sein Weg ist vollkommen. Schliesslich will Er, dass wir in der Weisheit wachsen. Wir sollen weise sein zum Guten (Römer 16,19). Wir sollten sorgfältig wandeln, wie es für Weise angebracht ist, und dabei die gelegene Zeit auskaufen, denn die Tage sind böse (Epheser 5,15.16). Wir sollten weise sein wie die Schlangen, aber ohne Falsch wie die Tauben (Matthäus 10,16). VERNDERT IN SEIN BILD
Ein jubelndes Sehnen und Verlangen nach Gott ...wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht drsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt (Jo-hannes 4,14).
Beinahe an jedem Tage meines Lebens bitte ich, dass wieder "ein jubelndes Sehnen und Verlangen nach Gott" berall in den evangelikalen Gemeinden aufbrechen mge! Wir brauchen nicht unsere Lehren besser auszuarbeiten; wir sind so orthodox wie die Phariser damals. Aber diese Sehnsucht nach Gott, die geistliche Strme und Wirbelwinde des Suchens und der Selbstverleugnung erzeugt - dies Sehnen ist in unserer Mitte verschwunden. Ich glaube, Gott erwartet von uns, dass wir mit solcher Sehnsucht nach Ihm verlangen, dass wir heimwehkrank werden, dass unser Geist darunter leidet, um uns immer auf dem Weg nach Hause zu halten, dass wir immer finden und immer suchen, immer haben und immer verlangen! So verliert die Erde immer mehr ihren Wert, und der Himmel kommt nher, wenn wir uns auf Gott und auf Christus zubewegen. Haben wir Mut, so zu beten?: "Vater, ich bin ein unverantwortlich kindischer Christ, der mehr mit seinem Glck als mit seiner Heiligkeit beschftigt ist. O Gott, lass mir meine Sndhaftigkeit schmerzlich bewusst werden. Gib mir wahres Mitleid mit der Welt, und lass mich Dich so sehr lieben, dass ich nicht anders kann, als Dir nachzufolgen und nach Dir zu forschen und Dich immer zu suchen und zu finden!" Wenn du es wagst, dies Gebet ernsthaft vor Gott auszusprechen und es so meinst, kann es einen Wendepunkt in deinem Leben bedeuten. Es knnte dir eine grossartige Tr zu einem geistlichen Siegesleben ffnen! STELLENMARKT
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Ländliche Gemeinden gibt es viele, aber Dürrenroth ist einmalig. Probieren Sie es aus! Die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dürrenroth sucht einen / eine Pfarrer / Pfarrerin 80 % (Einzelpfarrstelle)
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World Vision Schweiz ist als eigenständige Stiftung Teil des weltweiten Netzwerks der christlichen Hilfsorganisation World Vision. Seit über 70 Jahren setzen wir uns für jene Menschen ein, die Hilfe am dringendsten benötigen – unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion, Nationalität und Geschlecht. Wir leisten langfristige Entwicklungsarbeit, Not- und Katastrophenhilfe in Krisenregionen und setzen uns weltweit aktiv für die Kinderrechte ein. http://www.livenet.ch/n.php?nid=390462
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