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Willkommen zum Livenet Jahresfest
Livenet feiert am Donnerstag, 29. Juni 2023 ab 18:00 Uhr in der ETG Bern das Jahresfest. An diesem Abend mchten wir zusammen mit Livenet-Freunden Zeit verbringen, vorwrts schauen, austauschen und geniessen. Wir laden Dich herzlich dazu ein!
Weitere Informationen und Anmeldung unter: https://www.livenet.ch/jahresfest
BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Was ist die Bedeutung von: "Hosanna"? (Matthus 21,9)
- Hilf doch
- gelobt sei der Herr
- komme bald
Jetzt abstimmen!
NEWSTICKER
WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1
Talent
"Es ist besser zu gebrauchen, was vor Augen ist, als nach anderm zu verlangen."
(Prediger 6, 9a)
Begabung ist etwas Groartiges. Kein Wunder; denn es handelt sich um eine Schpfungsgabe Gottes. Das lateinische Wort "talentum" kann man auch mit "Gabe" bersetzen. Als sportliches Talent bezeichnet man die Veranlagung zu berdurchschnittlichen Leistungen auf bestimmten Gebieten. Analog spricht man auch von einer Person, die ber diese Qualifikation verfgt, als einem "Talent".
Das Predigerwort trstet alle die, die meinen, nicht besonders begabt zu sein und nicht ber das entscheidende Quntchen Talent zu verfgen. Im Text ist von etwas "Besserem" und etwas "Schlechterem" die Rede. Und zwar ist danach das das Richtige, was man sehen kann; nach der "Taube auf dem Dach" zu schielen taugt in diesem Fall nicht. Worauf baust du, wenn du dein Talent betrachtest? Auf das, was du bereits daraus gemacht hast? Oder hemmt dich die scheinbar vielseitige Begabung deines Gegners?
Der Trost in diesem Text ist begrndet. Denn es handelt sich keineswegs darum, sich mit einem Minimum zufrieden zu geben, sondern vorhandenes Talent zu entwickeln. Madeline Manning Mims, USA, litt als Dreijhrige an einer gefhrlichen Rckenmarksentzndung, die ihr lediglich eine berlebenschance von 50 Prozent lie. Im Falle des berlebens, so meinten die rzte, werde sie geistig immer zurckbleiben und krperlich nie fhig sein, mit anderen Kindern mitzuhalten. Doch das kranke Mdchen entwickelte das Talent, das in ihm steckte. Sie gewann bei den Olympischen Spielen in Mexiko 1968 die 800 Meter und wurde drei Jahre hintereinander zur weltbesten Athletin gewhlt. Ihre Mutter, eine Christin, hat sich trotz der negativen Umstnde nie von diesem Pessimismus anstecken lassen und ihre Tochter durch Gebet und den Hinweis auf Aussagen der Bibel ermutigt, die Probleme, die ihre Krankheit mit sich brachten, zu tragen. Tatschlich war bei Madeline der Drang nach Bewegung und sportlicher Leistung schon von klein auf zu beobachten.
Was du an natrlichem Talent besitzt, ist dir in seinem vollen Umfang nicht bekannt. Aber du kannst es immer weiterentwickeln. Das ist mehr als ein Trost. Was sichtbar, erkennbar ist, bietet dir eine wunderbare Mglichkeit, sportlich voranzukommen. Fleiige bringen es oft weiter als so genannte "Naturtalente". Die Grenze, wo ein Talent tatschlich ausgeschpft ist und durch Flei nicht mehr weiterentwickelt werden kann, ist flieend.
Verstehst du jetzt, welche Gabe unter diesem Aspekt dein Glaube an Jesus Christus darstellt? Wie kein anderer kennt er dein Talent und kann es durch alle Umstnde und Mglichkeiten hindurch zur Vollendung bringen. In der Hand Gottes bedeutet dein Talent ein Kapital!
TAGESVERS
Der HERR rief ihn zum dritten Mal und wieder stand Samuel auf, ging zu Eli und sagte: Hier bin ich, du hast mich gerufen! Da merkte Eli, dass es der HERR war, der den Jungen rief. 1. Samuel 3,8
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 8,23 und Johannes 10,30
Es wird nicht dunkel bleiben ber denen, die in Angst sind.
Jesaja 8,23
Ich und der Vater sind eins.
Johannes 10,30
LOSUNG
1. Mose 2,19.20
Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen. Und der Mensch gab einem jeden seinen Namen.
Lukas 12,6
Verkauft man nicht fünf Sperlinge für zwei Groschen? Dennoch ist vor Gott nicht einer von ihnen vergessen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Lehrer: 56% aller Schler in dieser Klasse verstehen keine Prozentrechnung! Schler: Aber Herr Lehrer, so viele sind wir doch gar nicht!
ZITAT DES TAGES
Der Glaube trstet, wo die Liebe weint. Paul Verlaine (1844 - 1896), franzsischer Lyriker
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Eine letzte Chance
Was willst du, dass ich dir tun soll? Er aber sprach: Herr, dass ich sehend werde!
LUKAS 18,41
Wie lange mag der blinde Mensch schon Tag für Tag am Stadttor von Jericho gesessen und um Geld gebettelt haben! Sicher hatte er auch von dem überaus freundlichen Wunderheiler aus Nazareth gehört, und dann hatte er davon geträumt, der möchte doch auch einmal nach Jericho kommen. Plötzlich hörte er eine grosse Volksmenge sich nähern.
Er erkundigte sich, um was es da gehe. Zu seiner überwältigenden Freude sagte man ihm, Jesus von Nazareth wolle nach Jerusalem gehen, und dort werde man ihn zum König machen. So wenigstens sah die Hoffnung der Leute aus.
Sogleich fing er an zu schreien: »Jesus, Sohn Davids, erbarme dich meiner! « Und das wiederholte er immer wieder. Die dem Zug Vorangehenden träumten davon, dass nun das Messianische Reich anbrechen werde, in dem sie natürlich eine wichtige Rolle spielen würden. Ihnen passte das Geschrei des Blinden überhaupt nicht ins Konzept, und so bedrohten sie ihn, er solle schweigen. Der aber schrie immer eindringlicher, als ahnte er die Tatsache, dass dies seine einzige Chance sein würde; denn Jesus war wirklich auf seiner letzten Reise, die am Kreuz enden sollte.
Jesus blieb stehen, liess ihn rufen und fragte ihn, was er für ihn tun solle. »Herr, dass ich wieder sehend werde«, war sein einziges Begehren, und das erfüllte Jesus Christus ihm. Freudig folgte er jetzt Jesus, seinem neuen Herrn, nach.
Wie oft ist Christus schon an Ihnen vorbeigegangen? Sie wissen nicht, ob er es diesmal zum letzten Mal tut. Darum ist es so wichtig, heute so wie der Blinde am Tor von Jericho zu handeln. Und wenn Sie es längst gemacht haben, dann danken Sie ihm aufs Neue für seine Rettungstat! Hermann Grabe
Frage:
Warum ist es so wichtig, solche Entscheidungen nicht auf morgen zu verschieben?
Tipp:
Man muss so lange rufen, bis man erhört wird.
Bibel:
Psalm 123
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr sprach zu Abram: Geh aus von deinem Land und von deiner Verwandtschaft und von deines Vaters Hause in das Land, das ich dir zeigen will!" 1. Mose 12,1
Dieser Ruf an Abraham war ein Ruf zur Trennung. Beachtet also, dass die wirksame Berufung, wo immer sie zu einem Menschen kommt, ein trennendes Schwert ist, das ihn von alten Verbindungen abschneidet. Sie macht ihm bewusst, dass diese Welt nicht sein Vaterland ist und er in ihr als Fremdling lebt.
Oh, ich wnschte, alle Christen wrden diese grosse Wahrheit glauben und praktizieren, dass sie nicht von der Welt sind, gleichwie Christus nicht von der Welt war. Der Versuch, ein weltlicher Christ oder ein christlicher Weltling zu sein, ist etwas Unmgliches. "Ihr knnt nicht Gott dienen und dem Mammon."
Der wahre Kern des christlichen Glaubens ist Absonderung von der Welt. Jesus Christus war ein Mensch unter Menschen und ass und trank, wie auch andere es taten. Er war kein Asket, sonderte sich nicht von den brigen ab, sondern war ein vollkommener Mensch unter Menschen. Und doch, wie abgesondert von den Sndern lebte er! Ein Mensch, so verschieden von allen anderen, als ob er ein Engel unter einer Truppe Teufel gewesen wre. So mssen wir sein. Geht zur Fabrik und ins Bro, zur Familie und auf den Markt, aber nehmt bei all eurem Umgang mit Menschen nicht ihre Grundstze an und gehorcht nicht dem Dmon, der sie regiert.
"Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrest vor dem Argen."
Bewahrt vor dem Bsen werdet ihr geistlich das ausfhren, was Abraham buchstblich tat. Ihr werdet aus eurer Verwandtschaft und aus eures Vaters Haus unter dem Einfluss der gttlichen Berufung hinausgehen.
LICHT FR DEN WEG
Geh in dein Haus zu den Deinen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19
Wenn wir gerade erst von Gott errettet worden sind, dann meinen wir, der Glaube sei so einfach und so wunderbar, dass auch alle unsere Verwandten bestimmt nichts lieber wollen als an den Heiland zu glauben, wenn wir ihnen nur davon erzählen. Doch stattdessen stellen wir fest, dass sie beleidigt, misstrauisch oder sogar feindlich reagieren. Ja, sie verhalten sich so, als hätten wir sie betrogen.
Und wenn wir uns unversehens in einer solchen Atmosphäre wiederfinden, dann benehmen wir uns oft so, dass wir selbst für unsere Familie ein Hindernis auf dem Weg zu Jesus werden. Manchmal schimpfen wir heftig zurück und gehen dann auf Abstand, werden launisch und einsilbig. Oder wir kritisieren die anderen wegen ihrer unchristlichen Lebensweise und vergessen dabei, dass sie einfach nicht die göttliche Kraft haben, die nötig ist, um christlichen Lebensmassstäben gerecht zu werden.
Unter solchen Umständen kommt es leicht vor, dass unsere Verwandten den Eindruck gewinnen, wir kämen uns als etwas Besseres vor. Da sie uns wahrscheinlich sowieso vorhalten, wir würden sie immer spüren lassen, dass wir »heiliger wären als sie«, sollten wir sorgfältig vermeiden, ihnen auch noch Gründe für diese Anklage zu liefern.
Ein anderer Fehler, den wir auch oft machen, besteht darin, ihnen das Evangelium gewaltsam einzutrichtern. In unserer Liebe zu ihnen und in unserem Eifer um ihre Seele befremden wir sie eher durch unsere angriffslustigen Evangelisierungsversuche.
Eins führt hier zum anderen. Wir lassen die liebevolle Unterordnung unter die Autorität unserer Eltern vermissen, so als ob unser christlicher Glaube uns von aller Verpflichtung entbunden hätte, Vater und Mutter zu gehorchen. Allmählich sind wir immer häufiger von zu Hause fort und verbringen unsere Zeit in Gottesdiensten und mit anderen Christen aus der Gemeinde. Das aber verstärkt bei unserer Familie nur wieder den Ärger gegen die Gemeinde und die Christen.
Als Jesus den von Dämonen besessenen Gadarener geheilt hatte, sagte Er ihm, er solle nach Hause gehen und den Seinen erzählen, welch grosse Dinge der Herr an ihm getan hätte. Das ist das erste, was wir tun sollen; ein einfaches, demütiges, liebevolles Zeugnis von unserer Bekehrung geben.
Und dann sollte das verbunden sein mit dem Zeugnis eines veränderten Lebens. Wir sollen unser Licht leuchten lassen vor den Leuten, damit sie unsere guten Werke sehen und unseren Vater im Himmel preisen (s. Matthäus 5,16).
Das wird bedeuten, dass wir neue Ehrerbietung, Unterordnung, Liebe und Achtung für unsere Eltern an den Tag legen und dass wir ihren Rat annehmen, solange wir dadurch nicht mit der Heiligen Schrift in Konflikt geraten. Wir sollten zu Hause auch mehr mithelfen, als wir es früher getan haben; beim Saubermachen unseres Zimmers, beim Abwaschen, beim Mülleimerwegbringen; und all das, ohne dass man uns erst lange darum gebeten hat.
Anstatt uns von unserer Familie völlig zu trennen, sollten wir mehr Zeit mit ihr verbringen in dem Bemühen, unsere Beziehungen zu stärken. Dann werden die »Unsrigen« viel eher die Einladung annehmen, einmal mit uns zum Gottesdienst zu gehen, und sich schliesslich vielleicht sogar an den Herrn Jesus Christus ausliefern.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. Lukas 21,33
Das Wort Gottes ist nicht nur ewig; es wird sich auch absolut sicher erfllen. In Matthus 5,18 hat Jesus gesagt, dass nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen soll, bis alles geschehen ist. Das Jota ist ein Buchstabe im hebrischen Alphabet, der einem Komma oder einem Apostroph hnlich sieht. Und ein Strichlein ist nur ein Teil eines hebrischen Buchstabens; man knnte ihn mit dem untersten Strich des grossen E vergleichen, durch das sich das E eben vom F unterscheidet. Jesus meinte damit, dass Gottes Wort sich bis in die kleinsten Einzelheiten hinein erfllen wrde.
Julianus der Abtrnnige, ein rmischer Kaiser, der von 331-336 n. Chr. regierte, war entschlossen zu beweisen, dass die Bibel unrecht habe; er wollte das Christentum in Verruf bringen. Er suchte sich sogar eine bestimmte Bibelstelle aus, die er widerlegen wollte, nmlich Lukas 21,24: Und sie werden fallen durch die Schrfe des Schwertes und gefangen weggefhrt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfllt sein werden. Er ermutigte die Juden dazu, dass sie ihren Tempel wieder aufbauen sollten. Nach dem Buch von Gibbon Untergang und Fall des Rmischen Reiches gingen die Menschen in Jerusalem auch eifrig ans Werk, sie benutzten sogar silberne Schaufeln in ihren bertriebenen Erwartungen und trugen die Erde in purpurnen Tchern ab. Doch mitten in ihrer Arbeit wurden sie von einem Erdbeben und durch Klumpen von Feuer, die aus der Erde kamen, unterbrochen. So mussten sie ihren Plan wieder aufgeben.
Fast 600 Jahre vor Christus hatte Hesekiel vorausgesagt, dass das Osttor von Jerusalem verschlossen werden sollte und nicht wieder geffnet werden drfte, bis der Frst kommen wrde (s. Hesekiel 44,2.3). Dieses Tor, das auch das Goldene Tor genannt wurde, wurde von Sultan Suleiman auch wirklich im Jahre 1543 verschlossen. Kaiser Wilhelm plante, Jerusalem zu besetzen, und er hoffte, durch dieses Tor einzuziehen, aber seine Hoffnungen wurden zerstrt. Das Tor ist bis heute verschlossen geblieben.
Voltaire prahlte, dass die Bibel schon in 100 Jahren ein totes Buch sein wrde. Doch als die 100 Jahre vorbei waren, war Voltaire tot, sein Haus aber war inzwischen zur Zentrale der Genfer Bibelgesellschaft geworden. Ingersoll brstete sich mit einer hnlichen Behauptung. Er sagte, dass in 15 Jahren die Bibel nur noch in Archiven herumstehen wrde wie in einem Leichenschauhaus. Doch schliesslich kam er selbst ins Leichenschauhaus, und nicht die Bibel. Sie berlebte alle ihrer Kritiker.
Man sollte glauben, dass die Menschen aufmerksam werden knnten fr die Tatsache, dass die Bibel Gottes ewiges Wort ist und dass sie niemals vergehen wird. Aber es ist schon so, wie Jonathan Swift gesagt hat: Niemand ist so blind wie der, der nicht sehen will.
VERNDERT IN SEIN BILD
Das Gebet des Glaubens: Das Recht der Familie Gottes
Mit allem Gebet und Flehen betet zu aller Zeit im Geist … fr alle Heiligen (Epheser 6,18).
Bist du sicher, dass die christliche Kirche wirklich an Gottes Verheissung glaubt, Er werde auf unser Gebet antworten, wenn wir uns in wahrem Glauben an Ihn wenden?
Diese Seite des Gebets gehrt zu den grossen Privilegien aller Kinder Gottes, einerlei was und wer wir sind. Wir haben das Recht in der Familie Gottes, im Glauben zu beten, so zu beten, dass Gottes Herz berhrt wird und das die Bedingungen erfllt, auf die hin Gott mit geistlichem Leben und Sieg antworten kann.
Unsere Betrachtungen ber die Kraft und die Wirksamkeit des Betens mnden in die Frage, warum wir eine christliche Versammlung sind und wonach wir in unsrem Sein und Tun streben.
Drehen wir uns nur um uns selbst wie in einem religisen Karussell? Halten wir uns nur an den gemalten Mhnen gemalter Pferde fest und drehen bedeutungslose Kreise zu den Klngen einer eingngigen Musik?
Wir gehren zu denen, die an mehr glauben als an das Festhalten an den stets gleich ablaufenden wchentlichen Gottesdiensten. Wir glauben, dass in der Versammlung erlster Glubiger wunderbare Gebetserhrungen stattfinden.
Wir glauben, dass Gott hrt und tatschlich auf das Beten im Geist antwortet!
Hiermit soll gesagt werden, dass eine eindeutige Gebetserhrung in einer Versammlung sicher mehr zur Erhebung, Ermutigung und Befestigung des Volkes Gottes beitrgt als irgendetwas sonst.
Gebetserhrungen werden die mutlosen Hnde aufheben und die wankenden geistlichen Knie festigen!
STELLENMARKT
Festanstellung
Pastor/Pastorin
Per 1. September 2023 oder nach Übereinkunft suchen wir eine/n
Pastor/Pastorin 70-80%
Du
- stehst in einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus
- predigst biblisch fundiert und lebensnah
- hast eine theologische Ausbildung
- arbeitest gerne im Team
- kannst gut zuhören und auf Menschen eingehen
- bist offen für Menschen aus verschiedenen Nationen
Wir
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Festanstellung
ICT-Engel
Ein lebendiger Glaube in der Welt der Bildung
Die VBG ist eine 1949 gegründete christliche Bewegung und umfasst Gruppen an Gymnasien, Hochschulen und im Berufsleben. Wir kommen aus verschiedenen Kirchen und teilen die Überzeugung, dass der christliche Glaube alle Lebensbereiche prägt und umfasst. Zur VBG gehören auch die zwei Kurs- und Ferienzentren Casa Moscia und Campo Rasa im Tessin.
Für den Standort Zürich suchen wir eine Person mit ICT-Background.
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Festanstellung
Mitarbeiter(in) Finanzen/Administration
Ein lebendiger Glaube in der Welt der Bildung
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