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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welches Ereignis folgte unmittelbar nach der Taufe Jesus? (Matthus 4,1-11)

  • die Versuchung durch den Teufel
  • die Bergptedigt
  • die Berufung der Jnger
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NEWSTICKER

  Porsche entschuldigt sich
Jesus-Statue aus Autowerbung retuschiert
Porsche reagiert auf Kritik: Der deutsche Autobauer entschuldigt sich, nachdem eine Jesus-Statue aus dem Hintergrund eines Werbespots wegretuschiert worden war. Selbst ich als Atheist finde das beunruhigend, schrieb jemand.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/29102_jesusstatue_aus_autowerbung_retuschiert



  Junges Modelabel
Authentisch und unverbindlich Gospel preachen
Eine junge Frau aus Mainz will mit ihrem christlichen Modelabel fair produzierte Mode anbieten und Jesus gross machen. Sie grndete das Modelabel JOHNFOURSIXTEEN - angelehnt an einen Bibelvers.
 
https://www.livenet.ch/news/vermischtes/29103_modelabel_will_authentisch_und_unverbindlich_gospel_preachen



  Neues Radio von ICF
Gott erleben im Alltag
Das neue ICF Radio setzt sich ein klares Ziel: Let?s Worship together und das vor allem im alltglichen Leben. Das Pionierprojekt bietet einen nie endenden Worship fr den Alltag mit kurzen Impulsen von Knstlern und Pastoren.
 
https://www.livenet.ch/news/gesellschaft/29099_gott_erleben_im_alltag







WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

STRATEGIE/PLANUNG
"Ich erzhle dir meine Wege, und du erhrst mich."
(Psalm 119,26a)

Es ist schon eine groartige Sache, dass du mit Gott ber alles sprechen kannst, was dich bewegt, und dass du gewiss sein kannst, dass er dich hrt und auch erhrt. Wenn du den Psalmtext weiter liest, wird noch mehr deutlich: "Lehre mich deine Gebote. Lass mich verstehen den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern."

Wenn es stimmt, dass Gott mchtiger ist als alle Krfte dieser Welt, dass er weiser ist als alle Trainer smtlicher Fachbereiche, dass er barmherziger ist als alle geistlichen Betreuer zusammengenommen, dann lsst das nur einen Schluss zu: Es kann sich ja nur lohnen, wenn du Gott erlaubst, dass er seinen Plan fr deine sportliche Entwicklung verwirklichen kann. Es geht darum, seine Wege zu erkennen und dann auch davon zu reden, wie "Wunder-voll" es ist, Gottes Hilfe im Sport zu erleben. Gott hat mit jeder einzelnen der sportlichen Grundvoraussetzungen (siehe 5. Januar), falls wir sie ihm bewusst berlassen, die optimalen Mglichkeiten fr jeden Sportler in der Hand.

- Dann kann er mit deinem krperlichen Potenzial souvern umgehen und optimal fr das Sportgert sorgen.
- Er kann die Menschen um dich her so lenken und sie so fhren, dass das, was sie planen, seinem Ziel entspricht.
- Er kann deine Mentalitt beeinflussen - egal in welcher Situation.
- Er kann dafr sorgen, dass die Bewegungsablufe situationsgerecht zur Verfgung stehen. Er selbst wird darber wachen.
- Dann wird er deinen Blick schrfen, dich in allen Situationen mobil halten, auch wenn du meinst, es wre aus. Er sieht in seiner berlegenheit das Ziel lange voraus. Und er hat, wie knnte es anders sein, nur Gutes fr dich im Auge. Das Beste sieht auf jeden Fall so aus, dass es dich in deiner geistlichen und sportlichen Fortentwicklung optimal frdert. Das kann ohne Zweifel auch das hchstmgliche sportliche Ergebnis zur Folge haben.
- Dann besteht die Motivation z. B. darin, dass andere fr dich beten, allein und gemeinsam, damit du fr Jesus dein Bestes geben kannst. Wenn das kein Antrieb ist! Aber wenn dahinter nicht das unverzichtbare Gesamtziel steht, wird es auch nicht mehr sein als eine unter vielen Motivationen, die stndig in der Gefahr stehen, durch widrige Umstnde in sich zusammenzufallen.

Jesus will, dass ich alle (!) meine Beweggrnde seiner souvernen Verwendung berlasse. Dann kann er neu motivieren, auch wenn ich irgendwo hoffnungslos "am Boden liege".






TAGESVERS

Darum rate ich dir: Kaufe von mir Gold, das im Feuer gelutert ist, damit du reich wirst; und kaufe von mir weie Kleider, damit du dich bekleidest und die Schande deiner Ble nicht aufgedeckt wird; und kaufe Salbe, um deine Augen zu salben, damit du sehen kannst! Offenbarung 3,18



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 31,33-34 und Rmer 10,4

Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schlieen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Erkenne den HERRN, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Gro, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Snde nimmermehr gedenken.

Jeremia 31,33-34

Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht.

Rmer 10,4






LOSUNG

Sprüche 16,7
Wenn eines Menschen Wege dem HERRN wohlgefallen, so lässt er auch seine Feinde mit ihm Frieden machen.

Matthäus 5,44-45
Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Warum summen Bienen? ? Weil sie den Text nicht kennen.



ZITAT DES TAGES

Du sollst Gott nichts Schlechtes angewhnen. Wenn Er sieht, da du dich mit weniger begngst, gibt Er dir auch weniger. Navid Kermani



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Der Gutschein

Denn dies ist der Wille meines Vaters, dass jeder, der den Sohn sieht und an ihn glaubt, ewiges Leben hat; und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag.
JOHANNES 6,40

Vor Jahren bekamen wir einen Gutschein für ein Erholungsbad. Der Wert des Gutscheins war nicht gering. Es handelte sich um ein grosszügiges Geschenk. Es umfasste alle Möglichkeiten, die dieses Bad bot: Sauna, Massagen – und natürlich auch das Schwimmen. Eigentlich gehen meine Frau und ich gerne ins Schwimmbad. Doch wir legten den Gutschein erst einmal beiseite. Wir wollten dieses schöne Angebot durchaus wahrnehmen. Für den Besuch hätten wir allerdings ins Auto steigen und rund eine Stunde fahren müssen. Also wurde dieser Ausflug immer wieder aufgeschoben. Monate vergingen. Und der Gutschein versank unter immer neuen Briefen. Ab und an, beim Aufräumen, stiessen wir wieder auf ihn.

»Ach, das wollten wir doch immer einmal machen …« Und wieder wurde er wegsortiert. Bis er nach Jahren wieder auftauchte. Doch da war das Angebot längst abgelaufen. Der wertvolle, mit besten Wünschen geschenkte Gutschein war verfallen. Für uns war das wirklich peinlich. Denn der Schenker hatte sich viele Gedanken gemacht und uns wirklich etwas Gutes tun wollen. So achtlos waren wir mit diesem Geschenk umgegangen. Gott ist auch ein wohlmeinender Schenker. Es ist sein ausdrücklicher Wille, dass wir Menschen in den Genuss seiner Herrlichkeit kommen. Er will uns nichts weniger als die Ewigkeit schenken! Dafür hat er schon alles vorbereitet und den vollen Preis bezahlt. Er übermittelt sein Angebot durch seinen Sohn Jesus Christus. Allein der Glaube an diesen ist nötig, um dieses Angebot anzunehmen. Doch ich fürchte, dass viele Menschen mit diesem einzigartigen Angebot umgehen wie wir mit unserem Gutschein.

Und irgendwann, mit dem Ende unseres irdischen Lebens, verfällt dieses Angebot für immer und ewig. Markus Majonica

Frage:
Wo liegt der »Gutschein Gottes« bei Ihnen, und wann werden Sie ihn einlösen?

Tipp:
Nichts ist wertvoller als selbstlose Liebe.

Bibel:
2. Samuel 9,1-13



Quelle: Leben ist mehr






CHARLES H. SPURGEON

"Aber nach Jojadas Tod kamen die Obersten in Juda und huldigten dem Knig; da hrte der Knig auf sie." 2. Chronika 24,17

Dieser junge Joas war in der Hand Jojadas ausserordentlich geschmeidig - aber Jojada starb. Andere Räte kamen und schmeichelten dem König. Seht ihr nicht, wie diese Herren kommen, sich verneigen und Kratzfüsse machen, ehe sie sich ihm nahen? Jojada hatte das selten oder nie getan; er hatte zwar seinen Neffen mit der Achtung behandelt, die ihm als König zukam, hatte aber auch ehrlich und aufrichtig zu ihm gesprochen. Solange Jojada lebte, hatte Joas jemand, zu dem er aufsehen konnte. Jetzt hingegen sah er in sich selbst einen grossen Mann, zu dem jedermann emporsah und ihn bewunderte.

Die Fürsten Judas, die modernen Leute des Reiches kamen und bückten sich vor dem König. Ich höre, wie sie sagen: "Königliche Hoheit, wir gratulieren, dass Sie von dem Gängelband befreit sind. Jetzt können Sie für sich selbst denken. Es ist herrlich für einen jungen Mann, wenn er endlich von der Macht seines alten Onkels erlöst ist. Er war ohne Zweifel ein ehrenwerter Mann; wir waren bei seiner Beerdigung anwesend und haben ihm alle schuldige Achtung erwiesen. Er hing aber gar zu sehr am alten und war ein Mann, der nie mit der Zeit ging. Jetzt, da der gute, alte Mann im Grab ruht, sind wir überzeugt, dass Sie es mit dem Geist der Zeit halten werden."

Ihr wisst, wie die Schmeichler es anfangen, wie sie durch ihre süssen, schlauen Schmeicheleien einen Gifttropfen nach dem andern ins Herz zu tröpfeln wissen. Sogar ein Mann, der Joas Alter erreicht hat, ist für solche Schmeichelreden nicht unempfindlich. Ich möchte wissen, wie alt der sein müsste, der gar kein Ohr für Schmeicheleien hätte. Der arme Joas, der es ja noch viel ernster meinte als selbst Jojada, dieser Joas lässt sich nun durch die gleissenden Worte der Betrüger irreführen. Mit seinem Onkel begrub er auch seine Frömmigkeit. Ach, er ist nicht der einzige, der so gehandelt hat! Ich habe über manche, die sich ähnlich verhalten haben, bittere Tränen geweint.








LICHT FR DEN WEG

Hebr. 11,5
Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5).

Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott.

Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg."

Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten.

Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!"

Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen.

Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit.

Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

"Sorglos war Moab von seiner Jugend an, und still lag es auf seinen Hefen und wurde nicht ausgeleert von Fass zu Fass, und in die Gefangenschaft ist es nie gezogen; daher ist sein Geschmack ihm geblieben und sein Geruch nicht verndert." Jeremia 48,1

Jeremia verwendet hier eine Illustration aus dem Bereich der Weinherstellung, um uns zu lehren, dass ein Leben in Bequemlichkeit nicht zu Charakterstärke führt.

Wenn Wein in Fässern oder Kufen gärt, dann setzen sich Hefe und andere Bestandteile als Salz auf dem Boden ab. Belässt man den Wein in diesem Zustand, wird er ungeniessbar. Deshalb muss der Kellermeister ihn von Fass zu Fass umgiessen, um den Satz mit seinen Verunreinigungen zu entfernen. Durch diesen Vorgang entwickelt der Wein Kraft, Aroma, Farbe und Bouquet.

Moab lebte ein Leben in ungestörter Bequemlichkeit. Es hatte niemals solche schmerzlichen Erfahrungen wie Gefangenschaft und Deportation gemacht. Erfolgreich hatte es sich gegen Schwierigkeiten, Prüfungen und Entbehrungen isoliert. Als Ergebnis wurde sein Leben schal und geschmacklos. Es hatte kein Aroma und keine Würze.

Was für den Wein gilt, gilt natürlich auch für uns. Wir brauchen Störung, Widerstand, Schwierigkeit und Unterbrechung, um uns von Unreinigkeiten zu befreien und die Charakterzüge eines von Christus erfüllten Lebens zu entwickeln.

Unsere natürliche Neigung ist es, uns vor allem zu schützen, was uns irgendwie stören könnte. Wir streben unaufhörlich danach, uns einzunisten. Aber Gottes Wille für uns ist es, dass unser Leben eine unaufhörliche Krise ist, die zu beständiger Abhängigkeit von Ihm führt. Ununterbrochen stört Er uns von unserem Nest auf.

In ihrer Biographie Hudson Taylors schrieb Frau Howard Taylor: »Dieses Leben, das überall in der Welt zum Segen werden sollte, musste einen ganz anderen Prozess durchlaufen (d.h. anders als das bequeme auf-den-Hefen-Liegen) einschliesslich des vielen Ausleerens und Umfüllens ,von Fass zu Fass', das für die alte Natur so schmerzlich ist, durch das wir aber geläutert werden.«

Wenn wir uns klarmachen, was der göttliche Kellermeister in unserem Leben bewirken möchte, dann bewahrt uns das vor Aufbegehren und Rebellion und lehrt uns Unterwerfung und Abhängigkeit. Wir lernen zu sprechen:

Überlasse es Seiner souveränen Herrschaft, Zu entscheiden und zu befehlen; Dann wirst du bewundernd Seinen Weg anerkennen, Wie weise, wie stark Seine Hand ist. Weit, weit höher als deine Gedanken Ist Sein Ratschluss, wie du erkennen wirst, Wenn Er Sein Werk vollendet hat, Das dir unnötige Angst verursachte.








VERNDERT IN SEIN BILD

Mit ganzem Herzen den Gott suchen, den wir verehren
Kommt, lasst uns anbeten und uns neigen (Psalm 95,6)

Ein altes Glaubensbekenntnis sagt: Wir beten den Gott an, der der allmchtige Vater, der Schpfer Himmels und der Erde und alles sichtbaren und unsichtbaren ist. Wenn wir uns alle Eigenschaften Gottes vor Augen fhrten und alles aufzhlten, was Er ist, so wrden wir niederfallen auf unsere Knie und Ihn bewundernd anbeten.

Die Bibel sagt uns, Gott wohne in einem unzugnglichen Licht und niemand habe Ihn gesehen, noch knne Ihn einer sehen und am Leben bleiben. Sie sagt, Gott sei heilig und ewig und allmchtig und allwissend und souvern und schreibt Ihm tausend souverne Eigenschaften zu. Und jede einzelne msste uns demtig und klein machen!

Ich bin dahin gekommen zu glauben, dass keine Anbetung Gott wirklich gefllt, solange in uns noch etwas ist, was Ihm missfllt. Ist in mir noch irgendetwas, das Gott nicht anbetet, dann gibt es nichts in mir, was Ihn in Wahrheit anbetet. Beachte, dass ich nicht sage, Gott msse vollkommen angebetet werden, sonst wrde er berhaupt keine Anbetung annehmen. Soweit mchte ich nicht gehen, weil ich mich dann selbst ausschlsse. Aber ich meine sehr wohl, dass Gott uns ein Ideal vor Augen setzt: Wir sollen Ihn so vollkommen wie mglich anbeten. Glaube und Liebe und Gehorsam und Loyalitt und ein hoher Anspruch an unsere Lebensfhrung - all dies mssen wir Ihm als Brandopfer darbringen!

Ein wahrer Anbeter sucht Gemeinschaft mit Gott und ist aktiv bestrebt, den Abstand zwischen dem eigenen Herzen und dem von ihm geliebten Gott zu verringern. Das ist die beste Art der Anbetung, zu der wir fhig sind.






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Das Ländli mit seiner bald 100-jährigen Geschichte, ist eine Stiftung mit Sitz in Oberägeri. Unsere Vielseitigkeit widerspiegelt sich in unseren Betrieben. Dies sind ein mittelgrosses Hotel und Seminarhaus in Oberägeri, ein Alters- und Pflegeheim in Basel, ein Integrationsbetrieb in Zürich, ein Kinderheim in Herrliberg sowie ein Verlag in Oberägeri.



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Als Heilsarmee Thun sind wir eine vielseitige Gemeinde, wo sich Menschen aller Altersgruppen treffen, die eine Vision teilen: «Em Läbe begägne». Darunter verstehen wir: Jesus Christus, anderen Menschen und sich selbst begegnen. Mit dem Bistro «La Tasse» wollen wir diese Vision praktisch leben. Wir suchen eine versierte Gastrofachperson, die motiviert ist, ein Bistro mit aufzubauen und zu leiten. Das Bistro soll nicht nur für feinen Kaffee bekannt sein, sondern auch für die einladende Atmosphäre.

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