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---- Agenda ---- Life on Stage Wahre Lebensgeschichten in Form von Kurz-Musicals mit einer darauffolgenden evangelistischen Predigt von Gabriel Hsler. Tauche ein in die Lebensgeschichten von Thomas, Claudia und Melanie. Drei faszinierende Musicals mit starken Songs, die unter die Haut gehen. Weitere Infos unter: https://lifeonstage.com/ BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
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REGELN "Und wenn jemand auch kmpft, wird er doch nicht gekrnt, er kmpfe denn recht." (2. Timotheus 2, 5)
Regeln schaffen Chancengleichheiten. Ohne sie ist der Vergleich im Wettkampf unmglich. Die Versuchung, sie bei Einbue des sportlichen Vorteils zu umgehen, um doch noch die Nase vorne zu haben, begleitet sie. Das Wort an Timotheus besttigt dies nicht nur, sondern betont, dass auf dem Weg zum Ziel eine Menge Dinge recht zu bedenken sind. Ein paar Verse weiter wird dies konkretisiert: "Der Herr aber wird dir in allen Dingen Verstand geben" (2. Timotheus 2, 7b) mit der Betonung "Halt im Gedchtnis Jesus Christus, der auferstanden ist von den Toten" (2. Timotheus 2, 8a). Zu den den Sport prgenden Regeln gehrt die breite Palette all der vielen notwendigen "Regelmigkeiten", die in der Summe das "recht Kmpfen" ausmachen. Als Christ im Sport bedeutet das, die "geistlichen Spielregeln", die sportlichen Notwendigkeiten und die Regeln in der Ausbung zu bedenken und zu einer Einheit werden zu lassen. Dies geschieht nicht von selbst. Du musst sie wollen. Und wenn sie ihre Frchte zeitigt, gilt es aufzupassen, dass sie nicht wieder verloren geht. Es geht hauptschlich darum, Gott zu gefallen. Nicht aus taktischen berlegungen, sondern von Herzensgrund. So entscheidet sich der rechte Kampf im Ansatz bereits in deinem Herzen. Von diesem Gesichtspunkt aus bekommen alle menschlichen Regeln und Mhen einen neuen Stellenwert. TAGESVERS
Freut euch, ihr Menschen auf dem Berg Zion, jubelt laut, ihr Einwohner von Jerusalem! Seht, euer Knig kommt zu euch! Er ist gerecht und bringt euch Rettung. Und doch kommt er nicht stolz daher, sondern reitet auf einem Esel, ja, auf dem Fohlen einer Eselin. Sacharja 9,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 19,5-6 und Matthus 7,21
5 Werdet ihr nun meiner Stimme gehorchen und meinen Bund halten, so sollt ihr mein Eigentum sein vor allen Vlkern; denn die ganze Erde ist mein 6 Und ihr sollt mir ein Knigreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. Das sind die Worte, die du den Israeliten sagen sollst. 2. Mose 19,5-6 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. Matthus 7,21 LOSUNG
1. Mose 6,8 Noah fand Gnade vor dem HERRN. Lukas 18,8 Wenn der Menschensohn kommen wird, wird er dann Glauben finden auf Erden? WITZ DES TAGES
Ich habe neulich einen Mikrobiologen getroffen. Er war grsser als ich dachte. ZITAT DES TAGES
Lieber eine Heilige Nacht als einen unheiligen Morgen. Willy Meurer (1934 - 2018) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nicht sicher
Ob du töricht gehandelt hast, indem du dich erhobst, oder ob du überlegt gehandelt hast – die Hand auf den Mund! Sprüche 30,32 Besucht man bestimmte Webseiten, erscheint in der Zeile mit der URL manchmal dieser Vermerk: »Nicht sicher«. Die Browser-Info erklärt dazu Folgendes: »Wir empfehlen, auf dieser Seite keine privaten oder personenbezogenen Daten einzugeben. Rufen Sie die Website nach Möglichkeit nicht auf. Seien Sie vorsichtig. Der Datenschutz auf dieser Website ist nicht gesichert. Es besteht die Möglichkeit, dass eine unbefugte Person Zugriff auf Informationen erhält, die Sie an die Website gesendet haben oder die Ihnen von der Website übermittelt wurden.« So deutlich wie hier im Internet wird man im Alltag – z. B. Bei bestimmten Veranstaltungen, Events oder sogar einfachen Begegnungen – natürlich nicht darauf hingewiesen, wo es evtl. gefährlich werden könnte und man mit seinen »Auskünften« lieber zurückhaltend sein sollte. Aber habe ich mich schon einmal gefragt, ob der Kontakt mit mir selbst eigentlich sicher ist? Wie gehe ich z. B. mit vertrauten Informationen um, die mir mitgeteilt werden? Behalte ich sie für mich, oder posaune ich gleich alles herum, was mir jemand erzählt? Das kann für denjenigen u. U. ziemlich unangenehme Folgen haben. Und andererseits: Was gebe ich von mir aus gerüchteweise weiter, worauf sich andere verlassen und dann bei nächster Gelegenheit vielleicht einen Reinfall erleben? Sicherheit kann man nur schaffen, wenn man sich an bestimmte Regeln hält und gewisse Vorkehrungen trifft. Eine davon nennt unser Tagesvers. Und darüber hinaus ist es gut, alles einem Massstab zu unterziehen, der Zuverlässigkeit verspricht: Gottes Wort, durch das er uns nach seinen guten Richtlinien bildet und prägt, wenn wir darin lesen und es ernst nehmen. pj Frage: Wo gehört bei Ihnen und mir heute »die Hand auf den Mund«? Tipp: Hier und da erst einmal zu schweigen, ist eine gute Regel, um zu vermeiden, etwas Falsches oder Schädliches weiterzugeben. Bibel: Matthäus 12,36 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zum Satan: Hast du meinen Knecht Hiob beachtet?" Hiob 1,8 Satan hat Acht auf die Heiligen. Wir zweifeln nicht, dass er das Volk Gottes und besonders die Hervorragenden und Trefflichen darunter als ein grosses Hindernis fr den Fortschritt seines Reiches betrachtet. Wie der Ingenieur, der eine Eisenbahn anlegen will, seine Augen auf die Hgel und Flsse richtet, die ihm jahrelang Arbeit verursachen werden, so hat Satan, wenn er die verschiedenen Plne betrachtet, um die Herrschaft der Welt fortzufhren, am meisten acht auf Mnner wie Hiob. Satan muss viel an Martin Luther gedacht haben. "Ich knnte die ganze Welt unter meine Fsse treten", sagte er, "wenn dieser Mnch nicht wre. Er steht mir im Weg. Dieser Starrkopf hasst meinen Vielgeliebten, den Papst, und blut ihn durch. Wenn ich ihn los werden knnte, so wrde ich mich nicht um fnfzigtausend kleinere Heilige kmmern, die mir im Weg stnden." Er hat sicher Acht auf Gottes Knecht, wenn "seinesgleichen nicht ist", wenn er deutlich und von seinen Gefhrten geschieden eine hervorragende Stellung einnimmt. Wenn jener schreckliche Krieger das Glas ans Auge hlt, so sucht er sicher nach denen, die an ihrer Uniform als Offiziere erkannt werden, und befiehlt seinen Scharfschtzen, auf diese zu zielen. Wenn ihr freigebiger als andere Heilige seid, wenn ihr mehr in Gottes Nhe lebt als andere, so knnt ihr erwarten, dass Satan seine Aktivitt auf euch konzentrieren wird. Er wrde Gottes Juwelen aus seiner Krone reissen, wenn er knnte, und versuchen, des Erlsers Edelsteine aus seinem Brustschild wegzunehmen. Er hat also acht auf die Kinder Gottes, und da er sie als Hindernis fr seine Herrschaft betrachtet, ersinnt er Methoden, wie er sie aus dem Weg rumen oder zu seinem Vorteil benutzen kann. Bedenkt, dass der Widersacher eine fast sechstausend Jahre lange Erfahrung mit der gefallenen Menschheit hat, und lasst euch von dem bewahren, der der Schlange den Kopf zertreten hat. LICHT FR DEN WEG
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. Johannes 12,24
Eines Tages kamen einige Griechen zu Philippus mit dem edlen Wunsch: »Herr, wir möchten Jesum sehen.« Aber warum wollten sie Ihn sehen? Vielleicht wollten sie Ihn mit nach Athen nehmen als populären neuen Philosophen. Oder vielleicht wollten sie Ihn vor der Kreuzigung und dem Tod retten, die inzwischen unvermeidlich schienen. Der Herr Jesus antwortete mit einem der grossen Prinzipien der Ernte: Ein Getreidekorn muss in den Boden fallen und sterben, wenn es produktiv sein soll. Wenn Er sich vor dem Tod retten würde, müsste Er allein bleiben. Er würde die Herrlichkeit des Himmels für sich allein geniessen; es gäbe keine geretteten Sünder, die Seine Herrlichkeit mit Ihm teilen würden. Doch wenn Er bereit wäre zu sterben, würde Er dadurch einen Weg zur Errettung schaffen, wodurch viele in den Genuss des ewigen Lebens kämen. So war es unumgänglich für Ihn, den Opfertod zu sterben, anstatt ein angenehmes Leben zu führen. T.G. Ragland sagte einmal: »Von allen Plänen mit Erfolgsgarantie ist der sicherste Christi eigener Plan, der darin besteht, dass Er ein Weizenkorn wurde, in die Erde fiel und starb. Wenn wir uns weigern, Weizenkörner zu werden... wenn wir nicht bereit sind, Zukunftsaussichten zu opfern, unseren Ruf, unser Eigentum und unsere Gesundheit aufs Spiel zu setzen, dann werden wir allein bleiben. Aber wenn wir fruchtbar sein wollen, müssen wir unserem geliebten Herrn folgen, indem wir ein Weizenkorn werden und sterben, dann werden wir viel Frucht hervorbringen.« Vor Jahren las ich von einer Gruppe von Missionaren in Afrika, die jahrelang unermüdlich gearbeitet hatten, ohne eine dauerhafte Frucht für Gott zu sehen. In ihrer Verzweiflung beriefen sie eine Konferenz ein, wo sie mit Gebet und Fasten vor Gott kommen wollten. Bei den Gesprächen sagte einer der Missionare: »Ich glaube nicht, dass wir je Segen erfahren werden, solange nicht ein Weizenkorn in die Erde fällt und stirbt.« Kurz darauf wurde eben dieser Missionar krank und starb. Da begann die Ernte - der Segen, den er vorhergesagt hatte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Markus 16,16
Wenn dies der einzige Vers in der Bibel zu diesem Thema wäre, dann müssten wir schlussfolgern, dass die Errettung durch den Glauben plus Taufe geschieht. Aber wenn es 150 Verse in Neuen Testament gibt, welche die Errettung ausschliesslich vom Glauben abhängig machen, müssen wir schliessen, dass diese 150 Verse nicht von einem oder zweien wie der obige ausser Kraft gesetzt werden können. Nun, wenn die Taufe auch nicht zur Erlösung nötig ist, so ist sie doch notwendig zum Gehorsam. Es ist Gottes Wille, dass alle, die ihr Vertrauen auf Seinen Sohn als Herrn und Heiland gesetzt haben, sich öffentlich mit Ihm identifizieren im Wasser der Glaubenstaufe. Das Neue Testament kann nichts mit einer so grotesken Anomalie wie einem ungetauften Gläubigen anfangen. Es setzt als selbstverständlich voraus, dass jeder, der errettet wird, sich auch taufen lässt. In der Apostelgeschichte praktizierten die Jünger, was wir als »Soforttaufe« bezeichnen würden. Sie warteten nicht auf einen formellen Taufgottesdienst im Rahmen der Gemeinde, sondern tauften sofort auf der Grundlage des persönlichen Glaubensbekenntnisses. Die Abfolge von Taufe und Glauben ist so dicht, dass die Bibel sie in einem Atemzug nennt: »Wer da glaubt und getauft wird...« In unserem Bestreben, die unbiblische Lehre der Taufwiedergeburt zu vermeiden, lassen wir das Pendel oft zu weit in die Gegenrichtung ausschlagen. Das führt dann dazu, dass die Menschen den Eindruck haben, als käme es überhaupt nicht darauf an, ob sie getauft sind oder nicht. Aber es kommt sehr darauf an. Oft hören wir jemand ganz locker sagen: »Ich komme auch ohne Taufe in den Himmel.« Ich antworte darauf immer: »Ja, das ist richtig. Du kannst in den Himmel kommen, ohne getauft zu sein, aber wenn du es wirklich soweit kommen lässt, dann wirst du in alle Ewigkeit ungetauft bleiben.« Im Himmel wird es keine Gelegenheit mehr zur Taufe geben. Die Taufe ist eines der Dinge, worin wir dem Herrn jetzt oder nie gehorchen können. Alle, die Jesus Christus als ihrem Herrn und Heiland vertraut haben, sollten keine Zeit verlieren, sich taufen zu lassen. Dadurch identifizieren wir uns öffentlich mit Ihm in Seinem Tod und Seiner Auferstehung und verpflichten uns öffentlich, mit Ihm in Neuheit des Lebens zu wandeln. VERNDERT IN SEIN BILD
Der schmale Weg...
Viele Christen gehen immer noch auf dem breiten Weg Denn viele Verfhrer sind in die Welt hinausgegangen, die nicht Jesus Christus, im Fleisch gekommen, bekennen (2. Johannes 7). Verfhrung war schon immer eine wirksame Waffe, und sie wirkt absolut tdlich, wenn sie auf religisem Gebiet angewendet wird. Unser Herr warnte davor, wenn Er sagte: "Htet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reissende Wlfe." Diese Worte sind sprichwrtlich geworden und ringsum auf der Erde bekannt, trotzdem werden wir immer noch von den Wlfen berwltigt. Es gab, selbst im zwanzigsten Jahrhundert, eine Zeit, in der ein Christ wusste, oder zumindest wissen konnte, wo er stand. Die Worte Christi wurden ernst genommen. Ein Mensch war entweder ein Glubiger nach neutestamentlicher Lehre, oder er war es nicht. Schwarz stand in scharfem Kontrast zu weiss; Licht war von Finsternis getrennt; es war mglich, Richtiges von Falschem zu unterscheiden, Wahrheit von Irrtum, einen wahren Glubigen von einem Unglubigen. Christen wussten, dass sie "die Welt" zu verlassen hatten, und es bestand fr die meisten darin bemerkenswerte bereinstimmung, was unter "Welt" zu verstehen war. So einfach war das! Das religise Bild hat sich verndert. Ohne auch nur eine einzige Glaubenslehre zu leugnen, haben Scharen von Christen den Glauben aufgegeben. Jeder, der behauptet, "Christus angenommen zu haben", wird sofort in die gottselige Gemeinschaft der Propheten und in die herrliche Gesellschaft der Apostel aufgenommen, einerlei, wie weltlich er sich betrgt und wie vage seine lehrmssigen Vorstellungen sind. Wir knnen nur darauf bestehen: Der Weg des Kreuzes ist immer noch der schmale Weg! STELLENMARKT
Festanstellung Landwirt/in oder Person mit Erfahrung in der Landwirtschaft und im Umgang mit Tieren
Die Sozialeinrichtung wielandleben führt seit 10 Jahren einen kleinen Bio Berglandwirtschaftsbetrieb in der Bergzone 2. Unseren Milchwirtschaftsbetrieb bewirtschaften wir zusammen mit unseren Mitbewohnenden und Tagesgästen mit besonderen Bedürfnissen. Die Tagesstruktur in der Landwirtschaft hilft unseren Betreuten sich an einen normalen Tages- und Arbeitsrhythmus zu gewöhnen, ihnen aber auch Freude an der Arbeit und im Speziellen an der Arbeit mit Tieren näher zu bringen. https://www.livenet.ch/nwl/417441 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417441
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Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt die brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Wir suchen nach Vereinbarung ein/e https://www.livenet.ch/nwl/417433 https://old.livenet.ch/n.php?nid=417433
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