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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Aus was machte Gott den Menschen? (1.Mose 2,7)
- aus Nichts
- aus den Affen
- aus Erde
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RESPEKT
"Wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und ohne Sorge sein und kein Unglck frchten." (Sprche 1, 33)
Es ist schon ein merkwrdiges Wort, das Salomo uns in den Sprchen zu bedenken gibt. Er spricht die Existenzfrage eines Menschen an und diese hat mit dem ntigen Respekt vor Gott zu tun. Wie viel ist ntig, um ihm zu gehorchen? Auf den ersten Blick knnte man meinen, dass man nur gehorcht, um die gewnschten Erfolge zu sehen.
Auch Respekt vor dem Gegner ist ein Zustand, bei dem vorher niemand wei, wie der Kampf tatschlich ausgehen wird. Umso wichtiger ist es dann, die Anweisungen des Trainers zu befolgen. Diese doppelte Form der Achtung, die fr uns eine schwere Aufgabe darstellt, mobilisiert unseren Krper mit den ntigen Adrenalinsten.
Gott gehorchen heit einmal, das verstehen lernen, warum es diese und jene Anweisung im Alten und Neuen Testament gibt, und nicht dagegen mutwillig zu verstoen. Darber hinaus sollen Dinge in die Tat umgesetzt werden, von denen du weit, dass Gott sie dir fr diese oder jene Lage klar gemacht hat. Vielleicht geht's um ein Wort der Entschuldigung und der Vershnung oder um ein Geschft, das nicht abgeschlossen werden soll. Oder um den Auftrag, mit einem Sportkameraden, den du schon lnger kennst, die Dinge des Glaubens an Jesus Christus anzusprechen. Vielleicht aber auch darum, die Arbeit des Reiches Gottes im Sport deutlicher zu untersttzen. Wenn du so handelst, kannst du sicher sein, dass Gott fr deine Existenz geradesteht. Dein Sorgenlevel bleibt auf niederstem Niveau und die Verletzungsangst wird dich nicht "unntig" plagen knnen.
Diese Zusage des lebendigen Gottes steht auch gegen die hssliche Form der Sorge, den Argwohn, Gott knne dir aus diesen oder jenen Grnden nichts Gutes zukommen lassen. Gibt es fr dieses Denken benennbare Tatsachen? Dann gibt es auch Wege, die Ursachen baldmglichst auszurotten und sich Versumnisse vergeben zu lassen. Dann gibt es aber auch nichts mehr, was Gottes Verheiungen hindern knnte. Sie stehen auch gegen schlechte Gefhle. Gehorchen heit auch, in solchen Stimmungslagen auf die Verheiungen zu bauen. Daran kannst du erkennen, dass du Gott respektierst. Dann wird er nie dein Gegner, sondern dein bester Trainer sein - als dein Herr.
TAGESVERS
Besitz an Grund und Boden darf nicht endgltig verkauft werden, weil das Land nicht euer, sondern mein Eigentum ist. Ihr lebt bei mir wie Fremde oder Gste, denen das Land nur zur Nutzung berlassen ist. 3. Mose 25.23
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sacharja 14,9 und 1.Korinther 16,13.14
Der HERR wird Knig sein ber alle Lande.
Sacharja 14,9
Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen!
1.Korinther 16,13.14
LOSUNG
Jesaja 40,30-31
Jünglinge werden müde und matt, und Männer straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden.
2. Timotheus 2,1
So sei nun stark, mein Kind, durch die Gnade in Christus Jesus.
WITZ DES TAGES
Was ist grn und fliegt durchs Weltall? Ein Salatellit!
ZITAT DES TAGES
Gott gibt uns die Gebote, damit wir bei ihm, fr ihn und mit ihm sein und bleiben knnen. Er bekennt sich zu uns, indem er uns sein Gebot wissen lt als Herr und als Helfer. Manfred Weber, deutscher Politiker
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Brauchen alle Jesus?
… wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen.
Johannes 6,37
Wir betreiben ein kleines Café mitten im Herzen unseres Städtchens. Es ist kein normales Café. Klar bekommt man Kaffee, Tee, Snacks, Kuchen, Torte und ein Mittagsmenü. Aber wir haben keine Preise. Wir geben alles auf Spendenbasis ab. Wir möchten also auch ganz Armen helfen.
Die Leute, die zu uns kommen, sind aus vielen Bevölkerungsschichten. Manche kommen jede Woche, andere sehen wir nie wieder. Unter den Besuchern sind Alleinstehende, Kranke, Gesunde, Ältere und Jüngere. So mancher ist bereit, sich auf ein Gespräch einzulassen. Meist dauert es nicht lange, und Mann bzw. Frau kommt auf den Punkt, auf die augenblicklich oder schon länger durchlebte seelische Not.
Das Muster ist dabei im Grunde stets dasselbe. Nach aussen mimt man oft den Unantastbaren, den Starken. Doch innen drin ist ein weicher Kern, ein verletztes Herz, das sich nach Geborgenheit und Liebe sehnt. Die Ehrlichkeit solcher Gespräche ist oft verblüffend. Viele wissen, dass sie Sünder sind. Um diese Erkenntnis ist jedoch oft eine dicke Mauer des Stolzes oder der Selbstgerechtigkeit gebaut. Sie zum Einstürzen zu bringen, ist gar nicht so einfach. Wer gibt schon gerne zu, dass er Dreck am Stecken hat, und zu einem Grossteil selbst schuld daran ist?
Uns ist egal, wer zu uns ins Café kommt, und ganz gleich, welchen Beruf oder gesellschaftlichen Rang er bekleidet, und ebenso, ob er bezahlen kann oder nicht. Die Diagnose ist für alle die gleiche: Alle haben sich von ihrem Schöpfer getrennt und brauchen Erlösung. Und weil für alle diese gleiche Diagnose zutrifft, gilt auch für alle dasselbe Rezept mit dem darauf vermerkten Heilmittel: Jesus Christus. Alle brauchen Jesus! Auch Sie. tl
Frage:
Was würden Sie in diesem Café zu erzählen haben?
Tipp:
Zum Glück hat Gott überall Sprechstunde für ein ehrliches Sündenbekenntnis.
Bibel:
2. Samuel 12,1-14
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
"Und der Verstorbene kam heraus, an Hnden und Fssen mit Grabtchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweisstuch umhllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Dieser Mann war auferweckt, aber noch nicht befreit. Er war ein lebendiger Mensch in den Gewändern des Todes. Das Schweisstuch und die anderen Grabtücher waren für den Tod angemessen, aber sie waren am unrechten Ort, als Lazarus wieder zu leben begann.
Es ist ein jämmerlicher Anblick, einen lebendigen Menschen sein Leichentuch tragen zu sehen. Trotzdem haben wir Hunderte von Leuten gesehen, die durch die göttliche Gnade lebendig gemacht wurden, aber noch immer ihre Grabgewänder trugen. Ihr Zustand war so, dass man sie noch für tot halten musste, wenn man sie nicht sorgfältig beobachtete. Und doch brannte in ihrem Innern die Lampe des göttlichen Lebens. Einige sagten: "Er ist tot; seht seine Gewänder an!" Nur die geistlich Gesinnteren riefen: "Er ist nicht tot, aber seine Bande müssen gelöst werden!"
Er war ein an Füssen und Händen Gebundener, der sich bewegte. Wie er sich bewegte, weiss ich nicht. Ebenso habe ich gebundene Seelen gesehen, die sich nur mit Mühe bewegen konnten. Mit grosser Kraftanstrengung bewegten sie sich in eine bestimmte Richtung; aber sie waren nicht fähig, auch nur einen Zoll breit von dieser Richtung abzuweichen.
Habt ihr nicht einen Menschen so lebendig gesehen, dass er über seine Sünden trauerte und weinte? Und doch konnte er nicht an Christus glauben, sondern schien, soweit es den Glauben betraf, an Füssen und Händen gebunden. Ich habe ihn mit Entschlossenheit seine Sünde aufgeben sehen und auch erlebt, wie er eine schlechte Gewohnheit unter die Füsse trat. Dennoch war er nicht fähig, eine einzige Verheissung zu ergreifen.
Lazarus war in einer Beziehung frei, denn er kam aus dem Grab heraus. Aber sein Kopf war noch mit dem Schweisstuch umhüllt, so dass er nicht sehen konnte. Ähnlich ist es mit manchen lebendig gemachten Sündern. Wenn ihr versucht, ihnen eine ermutigende Wahrheit zu zeigen, so können sie diese nicht sehen und erfassen.
LICHT FR DEN WEG
Wenn ihr mich liebet, so haltet meine Gebote. Johannes 14,15
Gebote? Im Neuen Testament? Wenn immer Menschen das Wort G e b o t e hren, denken sie sofort an G e s e t z - l i c h k e i t. Aber die beiden Ausdrcke sind keineswegs synonym. Niemand hat mehr von Geboten gesprochen als der Herr Jesus, und doch war niemand weniger gesetzlich als Er.
Was ist Gesetzlichkeit? Obwohl das Wort selbst im Neuen Testament nicht vorkommt, beschreibt es das unaufhrliche Streben des Menschen, sich Gottes Gunst zu verdienen. In seiner Grundbedeutung bezeichnet es den Versuch, durch das Halten von Gesetzen Rechtfertigung oder Heiligung zu erlangen. Das ist der eigentliche Wortsinn.
Aber heute wird das Wort in einer anderen und viel weitergefassten Bedeutung gebraucht, nmlich um das zu beschreiben, was man fr starre, moralistische Regeln hlt. Jeder Versuch, bestimmte Handlungen und Verhaltensweisen als unerlaubt einzustufen, wird sofort mit dem Etikett gesetzlich belegt. Ja, inzwischen wird das Wort Gesetzlichkeit als handliche Keule verwendet, um fast alle Einschrnkungen und Verbote, die eine christliche Einstellung kennzeichnen, niederzumachen.
Wie sollte ein Christ dann vorgehen, um die mit dieser neuen Vorstellung von Gesetzlichkeit verbundenen Gefahren zu vermeiden? Zuerst einmal ist es wahr, dass ein Christ frei ist vom Gesetz, aber wir beeilen uns hinzuzufgen, dass er nicht gesetzlos ist. Er ist unter dem Gesetz Christi. Er sollte nicht so handeln, wie es i h m gefllt, sondern wie es C h r i s t u s gefllt.
Zweitens mssen wir bedenken, dass das Neue Testament voller Gebote ist, einschliesslich einer betrchtlichen Anzahl von Verboten. Der Unterschied ist, dass diese Gebote nicht als Gesetz mit einer damit verbundenen Strafe gegeben sind, sondern als Unterweisung in der Gerechtigkeit fr das Volk Gottes.
Weiter knnen manche Dinge fr einen Christen vielleicht erlaubt sein, sind aber deswegen noch nicht ntzlich. Oder sie sind erlaubt, nehmen ihn aber gefangen (1. Korinther 6,12).
Es ist mglich, dass ein Glubiger die Freiheit hat, etwas zu tun, und doch jemand anders durch sein Tun zu Fall bringt. Dann sollte er lieber darauf verzichten.
Nur weil jemand ein Verbot gesetzlich nennt, ist es deswegen noch lange nicht schlecht. Heute gebraucht man auch das Wort puritanisch, um bestimmte Verhaltensweisen zu verurteilen, aber das Leben der Puritaner war weit mehr zur Ehre Christi, als das vieler ihrer Kritiker.
Wenn Christen bis dahin allgemein als gottesfrchtig und biblisch akzeptierte Verhaltensmuster pltzlich als Gesetzlichkeit denunzieren, dann ist es oft ein Zeichen, dass sie selbst haltlos geworden sind und, aus ihren moralischen Verankerungen gerissen, mit dem Strom des Zeitgeistes dahintreiben. Sie sind so naiv, sich einzubilden, dass sie besser dastehen, wenn sie die sogenannten Gesetzlichen oder Puritaner mit Schmutz bewerfen.
Unsere Sicherheit liegt darin, uns so nahe wie irgend mglich an die Lehren der Schrift zu halten, und nicht im stndigen Experimentieren, wie nahe wir dem Rand des Abgrunds kommen drfen.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Bin ich es nicht, der den Himmel und die Erde erfllt? Spricht der Herr. Jeremia 23,24b
Wenn wir von Gottes Allgegenwart sprechen, meinen wir damit, dass Er überall gleichzeitig gegenwärtig ist. Ein Puritaner namens John Arrowsmith erzählt von einem heidnischen Philosophen, der einmal fragte: »Wo ist Gott?« Der Christ antwortete: »Darf ich dich zuerst fragen, wo Er nicht ist?«
In Amerika schrieb ein Atheist auf eine Mauer: »God is nowhere« (»Gott ist nirgendwo«). Ein Kind kam vorbei und schrieb mit verändertem Buchstabenabstand: »God is now here« (»Gott ist jetzt hier«). Wir verdanken David eine klassische Passage über die Allgegenwart Gottes. Er schrieb: »Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist, und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Führe ich auf zum Himmel, du bist da; und bettete ich mir in dem Scheol, siehe, du bist da. Nähme ich Flügel der Morgenröte, liesse mich nieder am äussersten Ende des Meeres, auch daselbst würde deine Hand mich leiten, und deine Rechte mich fassen« (Psalm 139,7-10).
Wenn wir von Allgegenwart sprechen, müssen wir uns sorgfältig vor einer Verwechslung mit Pantheismus hüten. Letzterer sagt, dass alles Gott ist. In einigen seiner Formen beten die Menschen Bäume oder Flüsse oder die Naturkräfte an. Der wahre Gott dagegen regiert und erfüllt das ganze Universum, aber Er selbst existiert unabhängig davon und ist grösser als es. Welche praktischen Auswirkungen sollte die Allgegenwart Gottes im Leben Seines Volkes haben?
Zunächst erinnert sie uns natürlich daran, dass wir uns vor Gott nicht verstecken können. Wir können Ihm nicht entfliehen. Aber es liegt auch unaussprechlicher Trost in dem Wissen, dass Gott immer und überall bei den Seinen ist. Er verlässt uns nie. Wir sind niemals allein.
Dann ist Seine Allgegenwart auch eine Herausforderung für uns! Weil Er immer bei uns ist, sollten wir in Heiligkeit und Absonderung von der Welt wandeln.
Er hat Seine Gegenwart in besonderer Weise da verheissen, wo zwei oder drei in Seinem Namen zusammenkommen: Dann ist Er in der Mitte. Dies sollte in den Zusammenkünften der Heiligen zu tiefer Ehrfurcht und feierlichem Ernst führen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Christliche Eheleute: Gemeinsame Erben der Gnade des Lebens
… und gebt (ihnen, den Frauen) Ehre als (solchen), die auch Miterben der Gnade des Lebens sind … (1. Petrus 3,7).
Die Schrift lehrt, dass christliche Eheleute gemeinsame Erben der Gnade des Lebens sind - denn sie sind eins in Jesus Christus, ihrem Erretter!
Ich vermute, dass es viele christliche Ehemnner gibt, deren Gebete nicht erhrt werden, und sie knnen eine Reihe von Grnden nennen. Aber Tatsache ist, dass gedankenlose Ehemnner dickfellige Tlpel sind, wenn es um ihre Frauen geht.
Wenn der Ehemann sich nach Herz und Sinn zurechtbringen liesse und "nach Erkenntnis" bei seiner Frau wohnte und sie mit der Galanterie behandelte, die ihr als dem schwcheren Gefss zusteht, und dessen eingedenk wre, dass sie eine Schwester in Christus ist, so wrden seine Gebet erhrt werden, trotz des Teufels und aller anderen Grnde, die man anfhren kann.
Die geistlichen Probleme eines Mannes liegen nicht im Kreml und nicht im Vatikan, sondern in seinem eigenen Herzen - in seiner Haltung und Unfhigkeit, der Versuchung zum Maulen und Schimpfen und Beherrschen zu widerstehen!
Fr derlei mnnliches Herrschergebaren gibt es in keinem christlichen Hause einen Raum. Was die Bibel fordert, ist eine richtige und freundliche Wahrnehmung wahrer Beziehungen, die auf Verstndnis und Liebe beruhen, und dass man einen Geist der Zusammenarbeit zwischen Mann und Frau akzeptiert.
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Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Als Teil der Stiftung Heilsarmee führt die brocki.ch 20 Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Gewinn unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee.
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Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhenund Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen.
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