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Jesus heilte 10 Ausstzige, wieviele kehrten zurck und bedankten sich? (Lukas 17,12ff) 137Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
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Bibel "Denn es ist nicht ein leeres Wort an euch, sondern es ist euer Leben und durch dies Wort werdet ihr lange leben in dem Lande, in das ihr zieht ber den Jordan, um es einzunehmen." (5. Mose 32, 47)
Der Christ braucht die Bibel wie der Schwimmer das Wasser. Das erste gedruckte Buch der Welt war eine Bibel (1455). Kein Buch der Weltliteratur hat eine solche Auflage erlebt. Inzwischen ist die Bibel ganz oder teilweise in ber 2000 Sprachen und Dialekte bersetzt worden. Sie ist das bestbezeugte Buch des Altertums. Etwa 20 000 Textdokumente biblischer Bcher wurden gefunden. Und die handschriftliche berlieferung des Neuen Testaments ist besser und umfangreicher belegt als die jedes anderen Werkes der Weltliteratur. Ein wichtiges Argument fr ihren Wahrheitsgehalt sind die erfllten Weissagungen. Im Alten Testament wurde vieles ber das Leben Jesu vorausgesagt, was sich spter genau so erfllte. Bethlehem wurde bereits 700 Jahre vorher als sein Geburtsort genannt, sein Leiden und Sterben am Kreuz 1000 Jahre zuvor angekndigt. Auch die Zerstreuung des Volkes Israel ber die ganze Erde wurde vorausgesagt, ebenso seine Rckkehr nach Palstina und die Neugrndung des Staates Israel. Die Bibel ist ein einzigartiges Buch. Wie kein anderes wurde sie geliebt, gehasst, abgeschrieben, gedruckt, vernichtet, verbreitet und verboten. Ein langer roter Faden zieht sich durch das 66 Bcher umfassende Werk: Der Mensch soll Frieden mit Gott finden. In allen biblischen Schriften geht es letztlich um seine Vershnung mit Gott. Das Neue Testament ist kein isolierter Extrateil, sondern stellt die Erfllung des Alten dar. ber 350 alttestamentliche Stellen und ungefhr 3500 alttestamentliche Hinweise werden im NT zitiert und interpretiert. Die Festlegung des Neuen Testaments (Kanon) war kein willkrlicher Akt der frhen Kirche. Sie stellt vielmehr ein wunderbares Zeugnis fr die Unterwerfung unter das Gesamtkonzept der biblischen Bcher dar. Von Gottes Geist geleitete Frauen und Mnner wussten die Spreu vom Weizen zu scheiden. Diese Zusammenstellung, der Kanon, wurde 393 n. Chr. offiziell besttigt, nachdem sie schon um das Jahr 200 berall in den Gemeinden respektiert und anerkannt wurde. Ein Vergleich mit der gesamten brigen altchristlichen Literatur ergibt, dass fr AT und NT keine bessere Auswahl getroffen werden konnte. Viele lesen die Bibel morgens. Denn die Morgenstunde gilt als das Ruder des Tages. Auch das Studieren der Bibel und der Austausch darber in Gruppen sind wichtig und hilfreich. Nach dem Lesen kann man sich fragen: Wofr habe ich zu danken? Wofr habe ich zu bitten? Welche Schuld wurde aufgedeckt? Welchen Weg weist Gott mir heute? Wer die Bibel ernsthaft lesen will, wird merken, welche Textmenge er sich auf einmal zumuten kann. Sachverhalte, die nicht gleich klar sind, knnen bergangen werden. Sie klren sich oft zu spteren Zeitpunkten. Mindestausstattung: eine "Arbeitsbibel" zu Hause und eine kleinere in der Sporttasche. TAGESVERS
Zacharias betete: Unser Gott hat ein Herz voll Erbarmen. Darum kommt uns das Licht aus der Hhe zur Hilfe. Es leuchtet denen, die im Dunkel und im Schatten des Todes leben. Es lenkt unsere Fe auf den Weg des Friedens. Lukas 1,78-79 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 2,7 und Lukas 19,38
Er lsst es den Aufrichtigen gelingen und beschirmt die Frommen. Sprche 2,7 Gelobt sei, der da kommt, der Knig, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Hhe! Lukas 19,38 LOSUNG
5. Mose 16,17 Ein jeder gebe, was er geben kann nach dem Segen, den dir der HERR, dein Gott, gegeben hat. Matthäus 2,11 Die Weisen taten ihre Schätze auf und schenkten dem Kindlein Gold, Weihrauch und Myrrhe. ZITAT DES TAGES
Was Wunder ist gschehen zu dieser Nacht, Da uns die Jungfrau den Christ hat bracht! Ein Jauchzen dringet vom Himmel her; Englein tun singen: Gott sei die Ehr! Es knieet Maria wohl auf dem Stroh Und ist der erflleten Botschaft froh, Hlts Kindlein voll Lieb wohl in dem Arm, Und singet: Nun schlafe, mein Shnelein, warm! Ich wiege dich sanft und ich wiege dich fein, Schlafe, mein herzliebes Kindelein, ein! ? Ihr Manne, der Joseph, das Bettlein aufmacht, In der Krippen, darein er ein Strohbund hat bracht; Maria die legt ihren Schleier dazu, Und bettet ihr Shnlein zur gueten Ruh. Ein Ochs und ein Eslein, die wehren der Klt, Und halten fein warm den Erlser der Welt. Viel Engelein fliegen durchs nchtliche Tal, Besingen das Kindlein in Bethlehems Stall, Frohlockend des Wunders der heiligen Nacht, Da Jerichos Rose das Blmlein hat bracht. Lena Christ (1881 - 1920), bayerische Schriftstellerin CHARLES H. SPURGEON
"Da stand Abraham am Morgen frh auf. . .und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte." 1. Mose 22,3 Er stand des Morgens frh auf. Die meisten von uns wrden sich einen langen Schlaf gestattet haben oder htten bis zur Mittagszeit gelegen, ruhelos hin und hergeworfen, wenn sie nicht htten schlafen knnen. "Was? Meinen Sohn erschlagen, meinen einzigen Sohn Isaak? Der Befehl bestimmt nicht die Stunde; es gibt kein ausdrckliches Wort ber die Zeit des Aufbruchs zu dieser furchtbaren Reise. Wenigstens wollen wir sie um Isaaks willen solange wie mglich hinausschieben. Lasst ihn solange wie mglich leben." Nein. Verzgerung kam dem Patriarchen nicht in den Sinn. Der heilige Mann steht frh auf. Er will seinen Gott sehen lassen, dass er ihm vertrauen kann und seinen Befehl ohne Widerstreben erfllen will. Oh Glubige, tut immer rasch, was Gott euch gebietet. Zgert nicht. Wirklicher Gehorsam zeigt sich darin, dass man sich beeilt, des Herrn Gebot zu erfllen. Er zeigte seine Willigkeit dadurch, dass er das Holz selbst bereitete. Es wird ausdrcklich gesagt, dass er das Holz spaltete. Er hatte ber viele Knechte zu gebieten, aber er wurde ein Holzspalter. Er hielt keine Arbeit fr gering, wenn sie fr Gott getan wurde. Mit zerrissenem Herzen spaltete er das Holz, Holz fr das Opfer seines eigenen, geliebten Kindes! Hierin seht ihr die Bereitwilligkeit Abrahams. Gebe Gott, dass wir mit demselben Eifer gehorchen, so dass man sieht, dass wir nicht unwillige Sklaven sind, zum Dienst gepeitscht durch die Drohungen des Gesetzes, sondern geliebte Kinder eines Vaters, dem zu dienen fr uns die grsste Freude ist, selbst wenn dieser Dienst das Opfer unseres Isaak einschliessen sollte. LICHT FR DEN WEG
Johannes 21,22b Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen. Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst. Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben. Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass. Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen. Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte. Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Matthus 4,7 Was ist das eigentlich, den Herrn versuchen? Ist das irgendetwas, womit wir uns auch schuldig machen knnen? Die Kinder Israel versuchten den Herrn, als sie sich darber beklagten, dass es in der Wste kein Wasser gab (s. 2. Mose 17,7). Als sie sagten: Ist der Herr in unserer Mitte oder nicht? zweifelten sie nicht nur an Seiner gttlichen Gegenwart, sondern auch an Seiner Vorsehung und Frsorge fr sie. Satan versuchte den Herrn, als er Ihn aufforderte, doch von den Zinnen des Tempels herabzuspringen (s. Lukas 4,9-12). Jesus htte Gott den Vater versucht, wenn Er das getan htte, denn dann htte Er ein blosses Kunststck vorgefhrt, etwas getan, was nicht nach dem Willen des Vaters war. Die Phariser versuchten den Herrn, als sie ihn fragten, ob es denn rechtmssig sei, dem Kaiser Steuern zu zahlen (s. Matthus 22,15-18). Denn sie dachten: Ganz gleich, was Er antwortet, er wird entweder die Rmer vor den Kopf stossen oder diejenigen Juden, die leidenschaftlich gegen die Rmer eingestellt sind. Saphira versuchte den Geist des Herrn, indem sie vorgab, sie htte den ganzen Erls aus dem Verkauf eines Stck Eigentums dem Herrn berlassen, whrend sie in Wirklichkeit einen Teil davon fr sich selbst zurckbehielt (s. Apostelgeschichte 5,9). Petrus sagte vor dem Rat in Jerusalem, dass man Gott versuchen wrde, wenn man die Heidenchristen dem jdischen Gesetz unterwerfen wollte, denn das wre ein Joch, das schon die Juden selbst nicht htten tragen knnen (s. Apostelgeschichte 15,10). Gott versuchen bedeutet auszuprobieren, mit wieviel man noch davonkommt, bevor der Herr es bestraft; es bedeutet, Ihn auszunutzen, zu sehen, ob Er Sein Wort auch wahrmacht, oder die Grenzen Seines Gerichtes auszuweiten. (S. dazu 5. Mose 6,16 und Matthus 4,7.) Wir versuchen Gott schon, wenn wir murren oder uns beschweren, weil wir damit eigentlich Seine Gegenwart, Seine Macht und Gte bezweifeln. Wir drcken damit aus, dass Er unsere augenblicklichen Lebensumstnde gar nicht kennt. Er kmmert sich wohl nicht darum, oder Er ist nicht fhig, uns daraus zu befreien. Wir versuchen Gott auch, wenn wir uns ohne Notwendigkeit grossen Gefahren aussetzen und dann von Ihm erwarten, dass Er uns rettet. fter einmal lesen wir von fehlgeleiteten Glubigen, die giftige Schlangen anfassen und dann daran sterben. Sie haben sich darauf berufen, Gott htte doch versprochen, dass Christen davor sicher wren (... sie werden Schlangen aufheben s. Markus 16,18). Aber mit diesem Vers ist nicht gesagt, dass wir Wunder vorfhren knnen, wie wir wollen; Gott verspricht uns nur dann Schutz, wenn es notwendig ist, wenn Er Seinen Willen in und durch uns ausfhren will. Wir versuchen Gott, wenn wir Ihn anlgen, und das tun wir, wenn wir nach aussen hin eine grssere Hingabe, Opferbereitschaft und Bereitwilligkeit vortuschen als wir in Wirklichkeit haben und geben wollen. Genauso wie die Phariser Christus in ihrer heuchlerischen Haltung versuchten, so machen wir es auch. Schliesslich versuchen wir den Herrn immer dann, wenn wir uns dem Bereich Seines Willens entziehen und aus unserem Eigenwillen heraus handeln. Eigentlich ist es eine unerhrte Sache, dass ein Geschpf jemals wnscht oder wagt, seinen Schpfer zu versuchen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die wichtigste Bedeutung von Pfingsten: Christus ist erhht! Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist! Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt. Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war (Johannes 7,38.39). Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist! Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: Sie sind voll sssen Weines, stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt. Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist!
Wenn man sich unter Gebet dem Studium der Anfangskapitel der Apostelgeschichte hingibt, wird man eine oft bersehene Wahrheit entdecken: berall, wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist! Im Gegensatz zu dem, was die meisten, ohne nachzudenken, annehmen, ist das Wichtigste, dass Jesus erhht wurde. Das grosse Ereignis des Herabkommens des Heiligen Geistes war nur mglich, weil Christi Werk vollendet war und Er jetzt verherrlicht zur Rechten des Vaters sitzt. Jesus selbst hatte an dem letzten, dem grossen Tage des Festes in Jerusalem gesagt: "Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Strme lebendigen Wassers fliessen. Dies sagte er aber von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war" (Johannes 7,38.39). Hier wird deutlich: Die Verherrlichung Jesu brachte den Heiligen Geist, und wir sollten uns mhen, diesen Gedanken stets lebendig zu erhalten. So wiederholen wir: Wo Jesus verherrlicht wird, kommt der Heilige Geist. Er braucht nicht gentigt zu werden. Wenn Christus, der Retter, wirklich erhoben und verehrt wird, kommt der Heilige Geist! Am Pfingsttag, als die Sptter und Verchter sagten: "Sie sind voll sssen Weines", stand Petrus auf und erhob Jesus von Nazareth und erinnerte Israel daran, "dass Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt." Wenn Christus in Wahrheit geehrt wird, kommt der Heilige Geist! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?uid=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. https://www.livenet.ch/newsletteranmeldung?delete=3c078017b6f695c4b88cf739607bc231 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: https://www.livenet.ch/lebenshilfe/beratung 365 Mal aktuell & ermutigend Jeden Tag erscheinen auf Livenet.ch Artikel, bieten wir Beratung und Hilfe mit verschiedensten Services an. Wir laden Sie herzlich ein, unsere Arbeit finanziell zu unterstützen: https://www.livenet.ch/spende Folgen Sie uns auf Social Media https://www.livenet.ch/follow Werden Sie Livenet Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit 120 Franken im Jahr oder 10 Franken im Monat die Arbeit von Livenet zu unterstützen. Mit Ihrer Mitgliedschaft helfen Sie, dass Menschen Jesus finden, Lebenshilfe erhalten und Christen vernetzt werden: https://www.livenet.ch/partner ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Livenet.ch erscheint je nach Auswahl tglich, wchentlich oder sporadisch. Anregungen und Fragen bitte an info@livenet.ch https://www.livenet.ch Auf Wiedersehen! ------------------------------------------------------------- |