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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Worber berichtet der Prophet Nahum?
- Zchtigung des Volkes Israel
- Busse und Umkehr des Volkes Israel
- Strafe und Zerstrung von Ninive
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TAGESVERS
Ich, der HERR, sage: Ein Weiser soll nicht stolz sein auf seine Weisheit, der Starke nicht auf seine Strke und ein Reicher nicht auf seinen Reichtum. Nein, Grund zum Stolz hat nur, wer mich erkennt und begreift, dass ich der HERR bin. Ich bin barmherzig und sorge auf der Erde fr Recht und Gerechtigkeit. Denn daran habe ich Gefallen! Mein Wort gilt! Jeremia 9.22-23
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 60,1-2 und Apostelgeschichte 18,9-10
Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf ber dir! Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Vlker; aber ber dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint ber dir.
Jesaja 60,1-2
Frchte dich nicht, sondern rede und schweige nicht! Denn ich bin mit dir, und niemand soll sich unterstehen, dir zu schaden; denn ich habe ein groes Volk in dieser Stadt.
Apostelgeschichte 18,9-10
LOSUNG
Psalm 74,2
Gott, gedenke an deine Gemeinde, die du vorzeiten erworben und dir zum Erbteil erlöst hast.
Matthäus 18,20
Jesus spricht: Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein junger Autofahrer wird von der Polizei angehalten: Den Fhrerschein? Den gibt's doch erst ab achtzehn, oder?
ZITAT DES TAGES
Ein Frommer ist durch keine Bibelkritik zu widerlegen, und, wenn man ihm nachweist, da drei nicht gleich eins sein kann, so macht das gar keinen Eindruck auf ihn. Paul Ernst (1866 - 1933)
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Recht in der Bibel (3): Kindschaft
So viele ihn [Jesus, den Sohn Gottes] aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.
JOHANNES 1,12
Gestern haben wir gesehen, dass ich Jesus, den Sohn Gottes, aufnehmen und an ihn glauben muss, um die Vollmacht zu erhalten, ein Kind Gottes zu werden. Aufnehmen und an ihn glauben bedeutet praktisch, dass ich Jesus meine Vergangenheit offenlege, ihm meine Gegenwart anvertraue und ihm von nun an für die Zukunft nachfolge. Betrete ich diesen Lebensweg, werde ich ein Kind Gottes.
Dies unterstreicht auch der auf den Tagesvers folgende Bibeltext, in dem davon die Rede ist, dass ein Kind Gottes in diesem Sinne tatsächlich aus Gott geboren wird. Durch unsere natürliche Geburt sind wir die Kinder unserer Eltern geworden, mit allen damit zusammenhängenden Rechten.
Durch diese neue Geburt aus Gott werde ich das Kind Gottes in vollem Rechtssinn. Hierauf deutet auch der Umstand hin, dass der griechische Urtext hier für »Kind« nicht das Wort verwendet, das Kind nach dem Alter meint, sondern Kind nach der Abstammung. Mit dieser Kindschaft und den damit verbundenen Vorzügen ist es Gott sehr ernst.
Im Brief an Christen in Rom schreibt der Apostel Paulus: »Wenn wir aber Kinder sind, so sind wir auch Erben, nämlich Erben Gottes und Miterben des Christus!« Ich kann diese Zusage nicht vollends erfassen, aber wir werden – sofern wir Kinder Gottes sind – wirklich in einem Atemzug mit dem Sohn Gottes aufgeführt, und zwar als legitime Erben. Der Sohn Gottes selbst stellt diesen Status keinesfalls in Abrede: Nachdem er von den Toten auferstanden ist, beauftragt er Maria, zu seinen Jüngern zu gehen, die er »meine Brüder« nennt. Diesen soll sie von Jesus sagen: »Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater« (Johannes 20,17). Habe ich dieses Kindschaftsrecht erhalten, bleibe ich ewig Gottes Kind. Markus Majonica
Frage:
Sehnen Sie sich nach dieser ewigen Familienzugehörigkeit?
Tipp:
Kind Gottes sein ist für ewig geborgen sein.
Bibel:
Johannes 14,18-23
Quelle: Leben ist mehr
CHARLES H. SPURGEON
Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, du Sohn Gottes, des Hchsten? Ich bitte dich, peinige mich nicht!" Lukas 8,28
Ich möchte denen, die fürchten, dass der Herr Jesus sie elend machen würde, eine oder zwei Fragen vorlegen. Seid bitte offen und ehrlich.
Ihr fürchtet also, elend zu werden. Seid ihr denn in diesem Augenblick so sehr glücklich? Ihr fürchtet, wenn ihr Christus annähmet, trübselig zu werden. Nun sagt mir aber: Seid ihr in diesem Augenblick so voller Freude, so ausserordentlich glücklich, dass ihr fürchtet, euer kleines Paradies zerstört zu sehen? Ich habe meine Zweifel über diese eure reizenden "Vergnügungen", denn ein Mensch kann nicht sündigen, ohne sich schon in diesem Leben Kummer zuzuziehen. Die, welche lügen, fluchen, schwören und Gott vergessen, finden nicht soviel Freude, wie sie vorgeben. Ihr, die ihr über den Glauben jammert, als sei er eine trübselige Sache, ihr seid im allgemeinen Heuchler.
Darum lasst mich euch die einfache Wahrheit sagen. Warum musst gerade du mir sagen, dass die Religion einen Menschen trübselig mache, wo du selbst doch schon so trübselig bist, wie man es nur sein kann? Wenn du mit nüchternem Verstand darüber nachdenkst, was du bist und wohin du gehst, so weisst du recht gut, dass dich nichts elender machen kann, als du schon bist, und dass du jetzt so traurig bist, wie du es nur sein kannst. Ereifere dich nicht darüber, dass dich der Glaube elend machen würde, wenn du doch schon elend bist; sondern als vernünftiger Mensch tadle nicht das, was du noch nicht erprobt hast.
Wird dir deine angebliche Fröhlichkeit und Lustigkeit auch in der Todesstunde beistehen? Werden dir die weltlichen Vergnügungen in der anderen Welt Trost gewähren? Werden diese Freuden ein Kissen für deinen schmerzenden Kopf in der Hölle sein? Du weisst recht gut, dass es nicht so ist. Mache darum nicht soviel Aufhebens wegen deiner Freude, denn es ist nichts daran. Wenn dir der Glaube an Jesus Christus alle diese Freuden nimmt, so nimmt er dir nur Böses, und du solltest dich freuen, dies loszuwerden.
LICHT FR DEN WEG
Und anerkannt gross ist das Geheimnis der Gottseligkeit: Der geoffenbart worden ist im Fleisch... 1. Timotheus 3,16
Das Geheimnis ist gross, nicht weil es uns so geheimnisvoll bleibt, sondern weil es so verblffend ist. Das Geheimnis ist die erstaunliche Erkenntnis, dass Gott zu einem Menschen aus Fleisch und Blut geworden ist.
Das heisst zum Beispiel auch, dass der Ewige in eine Welt hineingeboren wurde, die von der Zeit bestimmt ist. Er, der Zeitlose, lebte im Bereich von Kalendern und Uhren.
Der Eine, der berall gegenwrtig ist, der an allen Orten gleichzeitig ist, beschrnkte sich nun auf einen einzigen Ort wie Bethlehem oder Nazareth, Kapernaum oder Jerusalem.
Es ist wunderbar, sich vorzustellen, dass der grosse Gott, der Himmel und Erde ausfllt, sich selbst auf einen menschlichen Krper beschrnkte. Wenn die Menschen Ihn ansahen, dann konnten sie mit Recht sagen: In Ihm wohnt die Flle der Gottheit leibhaftig.
Das Geheimnis erinnert uns daran, dass der Schpfer diesen unbedeutenden Planeten mit dem Namen Erde besucht hat. Sie ist nur ein Krnchen Staub im Kosmos im Vergleich zum Rest des Universums, und doch liess Gott den Rest links liegen und kam zu uns. Er kam aus dem Palast des Himmels in einen Stall hinein, in einen Schuppen, in eine Futterkrippe!
Der allmchtige Gott wurde ein hilfloses Kind. Es ist keine bertreibung, wenn man sagt, dass der, den Maria in ihren Armen hielt, eigentlich sie trug, denn Er ist der Erhalter und auch der Schpfer aller Welt.
Der allwissende Gott ist die Quelle aller Weisheit und allen Wissens, und doch lesen wir von ihm, dass Er als Kind zunahm an Weisheit und Verstand. Es ist fast undenkbar, dass der, dem alles gehrt, in Sein eigenes Besitztum kam und nicht willkommen geheissen wurde. Es war kein Platz mehr da fr Ihn in der Herberge. Die Welt erkannte Ihn nicht. Die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Der Herr kam in die Welt als ihr Diener. Der Herr der Herrlichkeit nahm einen ganz gewhnlichen menschlichen Leib an. Der Herr des Lebens kam in die Welt, um hier zu sterben. Der Heilige kam in einen wahren Dschungel der Snde. Der Eine, der unendlich hoch ist, kam uns unendlich nahe. Der, der die ganze Freude Seines Vaters war und den die Engel anbeteten, musste Hunger und Durst leiden, Er war mde, als Er sich an den Jakobsbrunnen setzte, Er schlief in einem Boot auf dem See Genezareth, Er wanderte umher als ein heimatloser Fremder in der Welt, die Er doch mit den eigenen Hnden geschaffen hatte. Er kam aus dem Reichtum in die bitterste Armut, Er hatte noch nicht einmal einen Platz, wo Er sein Haupt hinlegen konnte. Er arbeitete mit Seinen Hnden. Er schlief sein Leben lang auf keiner Matratze. Er hatte niemals fliessendes kaltes und warmes Wasser zur Verfgung oder die anderen Annehmlichkeiten, die wir fr selbstverstndlich halten.
Und alles das fr dich und mich! O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten den Knig!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wenn ihr nun in dem ungerechten Mammon nicht treu gewesen seid, wer wird euch das Wahrhaftige anvertrauen ? Lukas 16,11
Der ungerechte Mammon bezieht sich hier auf irdische Schtze und materielle Reichtmer. Es gibt wohl keine Illusion die weiter verbreitet ist als diese, da ein Mensch mit groem materiellen Besitz reich ist. Wir sprechen von Husern und Land als Immobilien, weil wir glauben, da sie immobil, unbeweglich sind, und nicht gegen unseren Willen weggenommen werden knnen. Wir sprechen von Aktien und Wertpapieren als Sicherheiten, weil wir glauben, da sie uns wirkliche Sicherheit bieten knnen.
Aber in Lukas 16,11 unterscheidet der Herr zwischen dem ungerechten Mammon und wahrhaftigem Reichtum. Die Dinge, die die Menschen fr Reichtum halten, sind es in keinster Weise.
Johannes war ein gottesfrchtiger Christ, der als Hausmeister auf dem Gut eines reichen Adeligen arbeitete. Eines Nachts hatte Johannes einen sehr eindrcklichen Traum, in dem ihm gesagt wurde, da der reichste Mann im Tal vor der nchsten Mitternacht sterben wrde. Als Johannes am nchsten Morgen seinen Arbeitgeber traf, teilte er ihm den Traum mit. Anfangs gab sich der Millionr vllig gleichgltig. Er fhlte sich gesund wie nie zuvor. Und auerdem glaubte er ohnehin nicht an Trume.
Aber sobald Johannes an seine Arbeit gegangen war, rief er seinen Chauffeur und lie sich zum Arzt fahren. Er verlangte eine grndliche Untersuchung seines gesamten Zustandes. Wie erwartet stellte sich heraus, da er bei ausgezeichneter Gesundheit war. Und doch machte er sich immer noch Gedanken wegen Johannes' Traum, und deshalb sagte er beim Verlassen der Praxis: brigens, Herr Doktor, knnten Sie heute vielleicht zum Abendessen kommen? Der Arzt nahm die Einladung an.
Das Abendessen nahm seinen gewohnten Gang und man sprach ber alle mglichen Themen. Mehrmals schickte sich der Arzt zu gehen an, aber jedesmal drngte ihn sein Gastgeber, doch noch ein wenig zu bleiben. Als die Uhr schlielich Mitternacht schlug, wnschte der gottlose reiche Mann, gewaltig erleichtert, dem Arzt eine Gute Nacht.
Einige Minuten spter klingelte es. Als der Gutsbesitzer die Tr ffnete, stand da die erwachsene Tochter des alten Johannes und sagte: Entschuldigen Sie bitte, aber meine Mutter wollte Sie wissen lassen, da Vater einen Herzschlag hatte und gerade eben gestorben ist.
Der reichste Mann des Tales war in dieser Nacht gestorben.
VERNDERT IN SEIN BILD
Man hat Gott mitten unter den Wundern Seines Wortes verloren
vorherbestimmt, dem Bilde seines Sohnes gleichfrmig zu sein, damit er der Erstgeborene sei unter vielen Brdern (Rmer 8,29).
Die Lehre von der Rechtfertigung aus Glauben - eine biblische Wahrheit und die Be-freiung von lebloser Gesetzlichkeit und unbrauchbarem eigenen Bemhen - ist in unserer Zeit in ble Gesellschaft geraten und wird von vielen in einer Weise ausge-legt, die den Menschen die Erkenntnis Gottes versperrt.
Das gesamte Geschehen bei der religisen Bekehrung ist zu einer mechanischen und geistlosen Handlung geworden. "Glauben" hat man dann, ohne dass er sich auch nur ein wenig auf das moralische Verhalten auswirkt oder dem adamitischen Ego irgendwo wehtut. Man kann Christus "annehmen", ohne dass Liebe zu Ihm in der Seele des Annehmenden vorhanden sei. Der Mensch ist "gerettet", aber er ist weder hungrig noch durstig nach Gott!
Der moderne Wissenschaftler hat Gott mitten unter den Wundern dieser Welt verlo-ren; wir Christen stehen in der echten Gefahr, Gott mitten in den Wundern Seines Wortes zu verlieren! Wir haben fast vergessen, dass Gott eine Person ist, mit der man, wie mit jeder anderen, Umgang pflegen kann.
Gott ist eine Person, und in der unendlichen Tiefe Seines Wesens denkt, will, ge-niesst, fhlt, liebt, wnscht und leidet Er wie jede andere Person es auch vermag. Um sich selbst uns bekannt zu machen, gebraucht Er die uns vertrauten Muster des Personalen.
Religion, sofern sie echt ist, ist dem Wesen nach die Reaktion der geschaffenen Per-snlichkeiten auf die sie schaffende Persnlichkeit, Gott, denn "dies ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Chris-tus, erkennen".
KURZPREDIGT
Macht des Lobpreises
Eine wunderbare Verheissung aus der Bibel steht in Psalm 89 Vers 16: "Glcklich ist das Volk, das den Jubelruf kennt. Herr, im Lichte deines Angesichts wandeln sie". Die Heilige Schrift preist hier Menschen glcklich, die die Kraft des Lobpreises entdeckt haben. Es sind Menschen, die das Lob Gottes ber die Schwierigkeiten des Lebens stellen. Sie loben Gott auch dann, wenn die Hilfe weit entfernt scheint. Eine solche Haltung kommt aus dem Glauben an Gott, der alle Dinge zum Besten fhrt.
Gott ist heilig, gelobt sei er!Es gibt immer Situationen, die uns niederdrcken mchten, doch wer die Kraft des Lobpreises entdeckt hat, lsst sich davon nicht berwltigen. Solche Menschen proklamieren den Sieg Jesus ber die Anfechtungen des Lebens, ohne schon die Erlsung zu erleben. Sie vertrauen dem Wort Gottes und zu einer solchen Haltung und zu solchen Menschen bekennt sich der Lebendige Gott selbst mit seiner Kraft. Oft lsst unser himmlischer Vater Schwierigkeiten im Leben zu, doch wenn wir seiner Liebe glauben, dann lsst uns das kalt. Wir lassen uns unter keinen Umstnden vom Vertrauen abbringen. Wir erleben wunderbare Siege durch den Glauben. Die Bibel ist voller Beispiele solcher Erfahrungen. So die drei Hebrer im Feuerofen in Dan 3,17: Sei es nun, dass unser Gott, dem wir dienen, uns aus dem glhenden Feuerofen befreien kann und uns von deiner Hand erretten wird, oder nicht, so sollst du wissen, o Knig, dass wir deinen Gttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast! Sie bezeugen also die Bereitschaft zur Treue und ihre Heilsgewissheit auch ber den Tod hinaus. Sie durften dann ihre wunderbare Rettung durch das Eingreifen Gottes erleben, ihr Glaube hing jedoch gar nicht davon ab! Was bleibt ist ein Zeugnis an uns, Gott nicht zu ntigen, denn er ist heilig und braucht uns nichts mehr zu beweisen! Jesus hat alle Mchte des Bsen am Kreuz von Golgatha besiegt und am Ostermorgen, mit seiner Auferstehung bewiesen, dass er wahrhaftig ist. Dies ist der Stand der Dinge. Der Satan kann im Grunde nur noch bluffen. Wir drfen uns davon nicht beeindrucken lassen.
Glauben ohne zu sehenEin anderes Beispiel ist das Volk Israel. Es stand einst vor den mchtigen Mauern Jerichos, einem schier unberwindlichen Hindernis, und Gott ordnete an siebenmal still ringsum zu wandern, und zuletzt in die Hrner zu blasen und zu jauchzen. Auf diesen Glaubensakt hin, fielen die Mauern Jerichos. Aber vergessen wir nicht: Das Volk musste jauchzen als die Mauern noch standen, als noch nichts sichtbares geschehen war! Wenn die Mauern ihres Lebens noch so hoch sind, wenn der Feinde viele sind und die Nacht undurchdringbar scheint, dann fangen Sie an mit dem Lobpreis Gottes. Die Mauern werden fallen, die Feinde werden fliehen und der Helle Morgenstern wird hereinbrechen, denn Christen drfen vom Sieg her leben.
Gott hlt WortDoch auch wenn uns Gott warten lsst bleiben wir im Lobpreis, denn wer den Namen Jesus anruft, der hat den Strkeren auf seiner Seite. Manchmal habe ich es auch schon laut im Gebet ausgesprochen: Herr Jesus ich rufe deinen Sieg ber diese Situation aus. Gestalte du alles, so wie du mchtest! Satan weiche im Namen Jesus! Dann konnte ich Wunder der Macht und Fhrung Gottes erleben. Die Bibel sagt: Alle Dinge sind mglich, dem der glaubt. Machen Sie doch aus Ihren Sorgen ein Gebet des Glaubens und vertrauen Sie Jesus ihr Anliegen an. Er wird handeln. Sowohl bei den drei Hebrern als auch in unserem Bibelwort steht es doch deutlich geschrieben: Der Mensch, der den Lobpreis Gottes ber die Situation stellt, wird im Lichte Gottes wandeln. Dann wird es hell in unserem Leben. Dann weichen die schwarzen Wolken der Depression und Mutlosigkeit. Dann bekommen wir wieder Kraft und Durchblick um vorwrts zu gehen. Ja, das ist gewiss, was immer Ihr Problem ist, Gott kennt es und er hat dafr eine Lsung bereit. Er will helfen und er wartet auf Ihren Anruf des Vertrauens, damit er Ihre Bitte erhren kann.
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