Newsletter von Livenet.ch http://www.livenet.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Bei welchem der 10 Gebote gab Gott die Zusage, dass bei dessen Einhaltung die Tage unseres Lebens verlngert werden. 5.Mose 5,16 beim SabbatgebotEhre Vater und Mutterdu sollst nicht ehebrechenJetzt abstimmen! VIDEO-ANDACHTEN
Video Startseite 10.12.2021 | Livenet-Talk: Infektiologin fordert zur Nchstenliebe auf Die Corona-Fallzahlen steigen, mehrere Kantone haben die Massnahmen bereits verschrft. Und nun hat auch der Bundesrat eine mgliche Einfhrung von 2G mit Masken, Homeoffice-Pflicht bis hin zu Beschrnkungen privater Treffen in die Vernehmlassung ... https://beta.livenet.ch/nwl/400128 https://old.livenet.ch/n.php?nid=400128 BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1.Petrus 1,24 "Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen" Luther "Ja, es stimmt: "Die Menschen sind wie das Gras, und ihre Schnheit gleicht den Blumen: ...
"Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen" Luther "Ja, es stimmt: "Die Menschen sind wie das Gras, und ihre Schönheit gleicht den Blumen: Das Gras verdorrt, die Blumen verwelken." HFA
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TAGESVERS
Ja, zerreisst eure Herzen vor Trauer und nicht bloss eure Kleider! Kommt zurck zum HERRN, eurem Gott, denn er ist gndig und barmherzig, seine Geduld ist gross, und seine Liebe kennt kein Ende. Die Strafe, die er angedroht hat, tut ihm selbst leid. Joel 2,13 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,7 und Rmer 8,24
Suchet der Stadt Bestes, und betet fr sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. Jeremia 29,7 Wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? Rmer 8,24 LOSUNG
Psalm 33,10 Der HERR macht zunichte die Pläne der Völker. 1. Korinther 1,20 Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Schlangen unterhalten sich. «Seit ich die neue Brille habe, weiss ich endlich, warum mein Mann nie etwas sagt», meint die eine. «Und warum?», erkundigt sich die andere. «Er ist ein Gartenschlauch!» ZITAT DES TAGES
Die Adventszeit beginnt in den Herzen eines jeden Menschen. Licht ist etwas, das sich im Inneren entfaltet und nach auen strahlt. Gudrun Kropp (*1955), Lyrikerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Todesanzeigen
So lehre uns denn zählen unsere Tage, damit wir ein weises Herz erlangen! Psalm 90,12 Wenn ich die Zeitung aufschlage und die Todesanzeigen lese, werde ich jedes Mal nachdenklich. Hinter jeder Anzeige steht ein menschliches Schicksal, eine einzigartige Persönlichkeit. Ich lese ein Geburtsdatum. Welche Freude muss es für die Eltern und die Angehörigen gewesen sein, als das kleine Baby auf die Welt kam! Und ich lese das Sterbedatum. Ein ganz normaler Tag im Kalender war es, als der jetzt Verstorbene seinen letzten Atemzug tat. Gab es eine Krankheit, oder war es ein plötzlicher Unfall? Konnten die Angehörigen sich darauf vorbereiten? War das Abscheiden vorhersehbar, oder kam es plötzlich, wie aus heiterem Himmel? Es ist ein komischer Gedanke, dass ein ganzes menschliches Leben nicht mehr ist als ein Strich zwischen zwei Jahreszahlen. Mein Geburtsdatum kenne ich. Welches Datum wird einmal rechts vom Bindestrich stehen? In unserer Gesellschaft denkt man nicht viel über den Tod nach. Wir wollen lange jung bleiben und das Leben geniessen, und wir verdrängen oftmals den Gedanken an unsere eigene Sterblichkeit. Mose, der Autor des Psalms, aus dem unser Tagesvers entnommen ist, dachte anders. Er war sich bewusst, dass er nur eine endliche Zahl von Tagen vor sich hatte. Er wusste, dass die Spanne seines Lebens kurz war. Und deswegen betete er um ein weises Herz. Wenn man weiss, dass man irgendwann sterben wird, ist es nur klug, sich mit dem Tod und der Frage, was danach kommt, auseinanderzusetzen. Und auch, sich zu überlegen, was eigentlich der Sinn unseres kurzen menschlichen Lebens ist. Zum Glück hat uns der Schöpfer mit diesen Fragen nicht alleingelassen und in seinem Wort, der Bibel, tragfähige Antworten gegeben. Haben Sie diese schon entdeckt? tl Frage: Was bedeutet es, ein »weises Herz« zu haben? Tipp: Weichen Sie den grossen Fragen nicht aus, sondern suchen Sie nach verlässlichen Antworten! Bibel: Jakobus 5,7-11.19-20 Quelle: Leben ist mehr CHARLES H. SPURGEON
"Herr, lass ihn noch dieses Jahr." Lukas 13,8 Der Weingrtner erbat keine lngere Frist als ein Jahr. Wenn sich sein Graben und Dngen in diesem Zeitraum wiederum als erfolglos erweisen sollte, dann wollte er nicht mehr bitten, dann mochte der Baum fallen. Ja, selbst wenn der Herr Jesus der Frsprecher ist, hat das Flehen der Barmherzigkeit seine Zeit und seine Grenze. Wir werden nicht immer verschont bleiben und nicht dauernd das Land hindern drfen. Wenn wir nicht Busse tun wollen, gehen wir verloren. Wenn wir aus der Ttigkeit des Spatens keinen Nutzen ziehen wollen, mssen wir durch die Axt fallen. Fr einen jeden von uns wird es ein letztes Jahr geben. Mchte sich deshalb jeder fragen: "Ist dieses Jahr mein letztes?" Jnger Jesu, wenn es das letzte Jahr fr dich sein sollte, so umgrte deine Lenden, um mit ganzem Ernst deinen Auftrag zu erfllen, deine Mitmenschen zu bitten, sich mit Gott vershnen zu lassen. Es kann sein, dass uns nur noch dieses Jahr zur Verfgung steht, die Botschaft vom Kreuz einer verlorenen Welt zu predigen. Bald wird der Herr Jesus wiederkommen, und dann wird der milde Strahl seines Kreuzes der Glut seines Zornes Platz machen. Dann wird anstatt des Erlsers der Richter sichtbar werden. Jetzt rettet er, dann aber wird er richten. Noch haben wir Zeit, noch knnen wir auf ihn als den Heiland aufmerksam machen. Deshalb lasst uns alles aufbieten, um die Gnadenzeit auszunutzen. Lieber unbekehrter Freund, wird dieses Jahr dein letztes sein? Bist du darauf vorbereitet, dass sich der Vorhang hebt? Alle mssen vor dem Richterstuhl Christi erscheinen, und wohl allen, die durch den Glauben an den Herrn Jesus imstande sind, ohne Angst vor den Thron Gottes hinzutreten. Komm noch heute zu Jesus, da es sehr wohl mglich ist, dass dies dein letzter Tag ist! LICHT FR DEN WEG
Bei dem Herrn ist Rettung. Jona 2,10 Wir alle kennen bereifrige Seelengewinner, die rastlos umherjagen, ahnungslose Kandidaten am Schlips festhalten, mit ihnen ein Formular zur Seelenrettung durchgehen und sie so lange bedrngen, bis sie schliesslich ein Bekenntnis ablegen, nur um diesen unangenehmen Menschen endlich loszuwerden. Der hakt dann wieder einen Bekehrten ab und sieht sich nach weiteren Huptern um, die er spter zhlen kann. Ist das wirklich Evangelisation? Nein, das mssen wir wohl zugeben. Das ist eher eine Form religiser Belstigung. Wie jeder Dienst, der nur mit der Energie des Fleisches betrieben wird, richtet er mehr Schaden an als er Gutes hervorbringt. John Stott hat schon recht, wenn er schreibt: Jesus Christus hat die Schlssel. Er ffnet die Tren. Deshalb wollen wir nicht gewaltsam und auf eigene Faust durch die Tren einbrechen, die noch verschlossen sind. Wir mssen schon auf Ihn warten, dass Er Tren vor uns ffnet. Der Sache Christi wird immer wieder geschadet durch ein gefhlloses oder aufdringliches Zeugnis. Bestimmt ist es richtig, wenn man sich bemht, die Freunde und Verwandten zu Hause und an der Arbeitsstelle fr Christus zu gewinnen. Aber wir haben es dabei manchmal eiliger als Gott. Sei geduldig! Bete instndig und liebe viel und warte dann hoffnungsvoll auf die Gelegenheit fr ein Zeugnis. Wir stimmen vielleicht in vielen Punkten nicht mit der Lehre von Dietrich Bonhoeffer berein, aber wir sollten uns die folgenden Worte von ihm doch zu Herzen nehmen: Das Wort des Heils hat seine Grenzen. Ein Mensch hat weder die Macht noch das Recht, es anderen aufzuzwingen... Jeder Versuch, das Evangelium einem Menschen mit Gewalt berzustlpen, hinter den Leuten herzurennen, um sie zu bekehren und unsere ganze Findigkeit einzusetzen, um die Errettung anderer Menschen zustande zu bringen, ist sowohl nichtig als auch gefhrlich... Wir werden dann nur der blinden Wut von verhrteten und verdunkelten Herzen begegnen, und das ist zwecklos und schdlich. Unser leichtfertiger Umgang mit dem Wort der billigen Gnade langweilt die Welt bis zum Ekel, so dass sie sich schliesslich sogar gegen die wendet, die versuchen, ihr etwas aufzuzwingen, was sie nicht haben will. Eine wirkliche Bekehrung ist das Werk des Heiligen Geistes. Sie kommt nicht aus dem Willen des Menschen, das heisst, dass ein Mensch sie aus eigener Anstrengung nicht hervorbringen kann, mag er auch noch so gute Absichten haben. Leute, die zu einem Bekenntnis zu Jesus Christus gedrngt werden, ohne selbst voll und ganz zuzustimmen, werden enttuscht, unzufrieden und schliesslich oft sogar zu Feinden des Kreuzes Christi. Es ist eine der grossartigen Erfahrungen des Lebens, wenn der Heilige Geist uns bei der Rettung eines anderen Menschen gebraucht. Aber es wirkt eigenartig und abstossend, wenn wir versuchen, das aus unserer eigenen Kraft heraus zu vollbringen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Johannes 21,22b Was geht es dich an ? Folge du mir nach. Johannes 21,22b Der Herr Jesus hatte Petrus gerade gesagt, dass er ein hohes Alter erreichen und dann eines Mrtyrertodes sterben wrde. Petrus schaute sofort zu Johannes hinber und fragte sich laut, ob denn Johannes etwa eine bevorzugte Behandlung erfahren wrde. Die Antwort des Herrn lautete: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Petrus' Haltung erinnert uns an Dag Hammarskjlds Worte: Trotz allem ist deine Bitterkeit darber, dass andere geniessen, was dir verwehrt ist, immer wieder am Aufflammen. Bestenfalls ist sie vielleicht fr ein paar sonnige Tage eingeschlafen. Und doch ist sie, selbst auf dieser unaussprechlich armseligen Ebene, immer noch ein Ausdruck der wirklichen Bitterkeit des Todes - der Tatsache, dass andere weiterleben drfen. Wenn wir uns die Worte des Herrn zu Herzen nehmen wrden, dann wre dadurch manches Problem unter dem Volk Gottes gelst. Es ist so leicht, verbittert zu werden, wenn wir sehen, dass es anderen besser geht als uns. Der Herr erlaubt ihnen, ein neues Haus zu haben, einen neuen Wagen, ein Wochenendhaus am See. Andere, die wir fr weniger hingegeben halten, erfreuen sich bester Gesundheit, whrend wir mit zwei oder drei chronischen Krankheiten zu kmpfen haben. Die andere Familie hat gutaussehende Kinder, die sich im Sport und den anderen Schulfchern auszeichnen. Die unseren dagegen gehren eher zum gewhnlichen Mittelmass. Wir sehen andere Glubige Dinge tun, wozu wir keine Freiheit haben. Auch wenn die Dinge in sich nicht sndhaft sind, werden wir bitter ber die Freiheit der anderen. Und was vielleicht noch trauriger ist: Es gibt sogar einen gewissen Grad professioneller Eifersucht unter den Arbeitern im Werk des Herrn. Der eine Prediger ist gekrnkt, weil ein anderer populrer ist, mehr Freunde hat und bekannter ist. Ein anderer ist verletzt, weil sein Kollege Methoden verwendet, denen er nicht zustimmen knnte. Alle diese unwrdigen Einstellungen werden von den Worten des Herrn mit eindringlicher Schrfe verurteilt: Was geht es dich an? Folge du mir nach. Es geht uns wirklich nichts an, wie der Herr mit anderen Christen umgeht. Unsere Verantwortung ist es, Ihm auf dem Weg nachzufolgen - wie immer er aussehen mag - den Er uns vorgezeichnet hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Erweckungssegnung strmt aus gttlichen Verheissungen Freut euch in dem Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch! (Philipper 4,4)
Ein Merkmal, das weithin in der durchschnittlichen Kirche fehlt, ist geistliche Erwartungshaltung. Wenn sich Christen treffen, erwarten sie nicht, dass etwas Ungewhnliches geschieht; dementsprechend geschieht auch nur das Normale, und das Normale ist vorhersagbar wie der Sonnenuntergang. Eine Psychologie des Nichts-Erwartens unterwandert die Gemeinde, eine Stimmung des Gelangweiltseins, die der Pastor durch verschiedene Mittel zu vertreiben sucht. Was er dazu anwendet, hngt von dem kulturellen Niveau der Gemeinde und natrlich vor allem von dem Pastor selbst ab. Die Erwartung des Durchschnittschristen ist auf das Programm, nicht auf Verheissungen gerichtet. Was die Heiligen unternehmen sollen, bekommen sie von denen gesagt, von denen sie annehmen, sie wssten es besser als sie selbst. Der vorherrschende geistliche Zustand ist zwar schwach; aber man akzeptiert ihn als unvernderlich - was kommen wird, ist das, was immer war! Die mden Sklaven der langweiligen Routine halten es fr unmglich, auf Besserung zu hoffen. Heute brauchen wir einen frischen Geist der Erwartung, der aus den Verheissungen Gottes quillt! Wir mssen der Stimmung des Nichts-Erwartens den Kampf ansagen und in kindlichem Glauben zusammenkommen. Nur dann lernen wir wieder die Schnheit und die Wunder der Gegenwart des Herrn in unserer Mitte kennen! STELLENMARKT
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